ProSieben MAXX zeigt die spektakulären US-Rennen zum ersten Mal im deutschen TV: Zwölf Piloten steuern pro Rennen vier Drohnen durch einen zwei Kilometer langen Kurs.
https://www.youtube.com/watch?v=QlLbKClHDxE
Modern, innovativ und spektakulär: In der US-amerikanischen „Drone Racing League“ treten die weltbesten Drohnen-Piloten gegeneinander an. Sie manövrieren ihre ferngesteuerten Fluggeräte durch einen dreidimensionalen, mit Hindernissen gefüllten Parcours. Nun sind die spektakulären US-Rennen der Saison 2016 zum ersten Mal im deutschen TV zu sehen.
ProSieben MAXX zeigt die spektakulären US-Rennen zum ersten Mal im deutschen TV: Zwölf Piloten steuern pro Rennen vier Drohnen durch einen zwei Kilometer langen Kurs.
https://www.youtube.com/watch?v=QlLbKClHDxE
Modern, innovativ und spektakulär: In der US-amerikanischen „Drone Racing League“ treten die weltbesten Drohnen-Piloten gegeneinander an. Sie manövrieren ihre ferngesteuerten Fluggeräte durch einen dreidimensionalen, mit Hindernissen gefüllten Parcours. Nun sind die spektakulären US-Rennen der Saison 2016 zum ersten Mal im deutschen TV zu sehen.
ProSieben MAXX zeigt die spektakulären US-Rennen zum ersten Mal im deutschen TV: Zwölf Piloten steuern pro Rennen vier Drohnen durch einen zwei Kilometer langen Kurs.
https://www.youtube.com/watch?v=QlLbKClHDxE
Modern, innovativ und spektakulär: In der US-amerikanischen „Drone Racing League“ treten die weltbesten Drohnen-Piloten gegeneinander an. Sie manövrieren ihre ferngesteuerten Fluggeräte durch einen dreidimensionalen, mit Hindernissen gefüllten Parcours. Nun sind die spektakulären US-Rennen der Saison 2016 zum ersten Mal im deutschen TV zu sehen.
ProSieben MAXX zeigt die spektakulären US-Rennen zum ersten Mal im deutschen TV – ab Sonntag, 6. November um 16:30 Uhr: Zwölf Piloten steuern pro Rennen vier Drohnen durch einen zwei Kilometer langen Kurs.
https://www.youtube.com/watch?v=QlLbKClHDxE
Mit dabei ist der Düsseldorfer Malte (30) alias „XY.FPV“, der für Deutschland an den Start geht: „Wer sich einmal auf Drone Racing eingelassen hat, kommt so schnell nicht mehr los. Für mich sind die Wettbewerbe Adrenalin pur – und ich bin begeistert, dass ProSieben MAXX diese neue Sportart ins deutsche TV bringt.“
Hintergrund Drone Racing
Drone Racing ist eine schnell wachsende Sportart mit einer globalen Anhängerschaft und zahlreichen Events, die über die gesamte Welt verteilt ausgetragen werden. Die handgefertigten Drohnen kommen auf Spitzengeschwindigkeiten von 120 km/h. Dabei fliegen die Drohnen durch stillgelegte Einkaufszentren, Produktionshallen, NFL-Stadien und U-Bahn-Tunnel.
Die DRL-Piloten nutzen dafür Funkfernbedienungen und tragen Virtual-Reality-Brillen, die ein Live-Signal aus Drohnensicht projizieren. Diese Konstellation ermöglicht die perfekte Kombination aus physischer und virtueller Welt: ein lebensechtes Videospiel. Die Bilder, die bei den Rennen entstehen, sind einzigartig. Jede Drohne ist mit einer Kamera ausgestattet, die eine „First-Person“-Perspektive (FPV), sowohl für den Pilot, als auch für den Zuschauer ermöglicht.
„Drone Racing League“, ab 6. November 2016 um 16:30 Uhr auf ProSieben MAXX
Im Frühjahr ziehen die Nonnengänse – von der Emsmündung an den Nordseeinseln vorbei, die Ostsee entlang – bis nach Russland, um dort ihren Nachwuchs zu bekommen.ZDF
Sonntag, 13. November 2016, 19.30 Uhr, ZDF
Dienstag, 13. Dezember 2016, 19.30 Uhr, ARTE
Terra X: Zugvögel
Zweiteilige Dokumentation
2. Der Kampf ums Überleben
Der Vogelzug war schon immer eine Frage des Überlebens. Nur wenn es sich lohnt, lernen Tiere im Laufe der Evolution zu wandern – meist auf der Suche nach Nahrung oder besseren Brutrevieren. Doch Zugvögel leben heute gefährlich. Im Anthropozän, im Zeitalter der Menschen, sind die Todesraten unter Langstreckenziehern in schwindelerregende Höhen gestiegen: Biotope verschwinden, Vögel werden gejagt oder verenden in Hochspannungsleitungen. Bei vielen Zugvogel-Arten überleben 80 Prozent der Jungvögel nicht einmal das erste Jahr.
Die Tundra, in der Bless- und Nonnengänse am liebsten brüten, reichte am Ende der letzten Eiszeit noch bis nach Köln. Heute ziehen die Gänse von Westeuropa, wo sie den vergleichsweise milden Winter verbringen, Tausende von Kilometern bis an den Polarkreis – am liebsten auf die Insel Kolgujew in der Barentssee. Die „Terra X“-Dokumentation „Zugvögel“ ist mit hochauflösenden Kameras am Boden und in der Luft dabei, wenn sich die Küken in ihren „Daunenmänteln“ bei eisigem Wind aus dem Ei pellen und die Eismöwen ihre ersten Raubzüge starten.
Und auch, wenn in der Dämmerung über Rom Hunderttausende von Staren gigantische Wolken und Schläuche bilden, als folgten sie einer unsichtbaren Choreographie, geht es in Wirklichkeit ums Überleben. Mit solch pfeilschnellen Formationsflügen wehren kleinere Vögel in großen Schwärmen Raubvögel ab, die etwa an den Schlafplätzen der Stare am Tiber lauern. Für „Zugvögel“ wurde der spektakuläre Überlebenstanz der Stare aus der Luft gedreht.
Genau wie die Winterreise der Waldrappe nach Italien. Den drollig aussehenden Ibis-Vögeln wurde ihre große Zutraulichkeit bereits im 17. Jahrhundert zum Verhängnis. Als leichte Beute für Jäger waren sie bald komplett ausgerottet. Heute wird dieses Manko zum Vorteil: Von Hand aufgezogen, folgen junge Waldrappe ihren menschlichen Zieh-Eltern, selbst wenn die in einen Ultraleicht-Flieger steigen und von der deutsch-österreichischen Grenze in die Toskana reisen – ins Überwinterungsrevier. Schon auf dem Rückweg finden die Waldrappe dann ihren Weg allein – ein Beleg dafür, wie tief das Zugprogramm als Überlebensstrategie eingebrannt ist.
Doch von 20 Milliarden Singvögeln weltweit sterben inzwischen jedes Jahr zehn Milliarden. Die meisten Vögel, die wir aus unseren Gärten kennen, ziehen über unsere Köpfe, wenn wir schlafen. Im Schutz der Dunkelheit entgehen sie am ehesten Raubvögeln und Überanstrengung. Welche Gefahren ihnen dennoch auf der langen Reise drohen, macht eine Animation der nächtlichen Massen-Wanderung sichtbar. Denn was Vögel im Laufe der Evolution gelernt haben, können sie auch wieder verlernen, wenn es dem Überleben dient. Peter Berthold, Deutschlands Guru unter den Vogelforschern, sagt im Film: „Meine persönliche Prognose ist, dass wir, wenn die Klimaerwärmung so weiter geht wie jetzt, in 100 Jahren bei uns keine Zugvögel mehr haben.“
Fotos und mehr
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