Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.
09. Oktober 2010, 09:25:00
(Dauer – 58 min)
Die Modellbauer
Episode 11
Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.
09. Oktober 2010, 18:15:00
(Dauer – 60 min)
Die Modellbauer
Episode 11
Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.
Den Männern der Familie Groß in Erfurt ist der Modellbau in die Wiege gelegt. Schon in dritter Generation schrauben die Bastel-Freaks an voll funktionsfähigen Flugmodellen. Aktuell tüfteln die Konstruktions-Cracks an einer „Raven“ in der Wettbewerbsklasse F3A-X.
Der Nachbau des amerikanischen Kunstflugklassikers im Maßstab 1:2,5 wird eines Tages Spitzengeschwindigkeiten von 150 km/h erreichen. Modelle zum Abheben – wie Helikopter oder Großsegler – sind auch das Spezialgebiet von Stefan Bockisch aus der Nähe von Stuttgart. Doch nun wagt sich der 27-jährige Mechatroniker an eine ganz neue Aufgabenstellung heran.
Als Antrieb seines manntragenden Minibootes aus Holz und Styropor soll ein ausrangierter Motorradmotor fungieren. Neue Wege beschreitet in dieser Episode der Doku-Serie auch Michael Weißbrot aus Klinkrade in Schleswig-Holstein: Statt sich wie bisher auf deutsche Panzernachbauten zu konzentrieren, versucht sich der ehemalige Fallschirmspringer zum ersten Mal an einem Modell sowjetischer Bauart im Maßstab 1:6.
Herbert Räumer ist Heli-Spezialist. Sein Steckenpferd sind so genannte „Scale-Hubschrauber“ – flugfähige Nachbauten der großen Originale. Der Bastel-Crack hatte schon als junger Mann ferngesteuerte Miniaturflieger gebaut, heute kapriziert er sich fast ausschließlich auf „Methanoler“. Momentan tüftelt Herbert Räumer in seinem Wohnzimmer an zwei Helikoptern gleichzeitig. Familienvater Thomas Homberger schraubt dagegen am liebsten im Hobbykeller. Fast täglich widmet sich der Versicherungskaufmann aus dem hessischen Biblis seinen heiß geliebten Speed-Booten. Thomas’ neuester Coup: ein 1,85 Meter langer Katamaran, angetrieben von zwei 4300 Euro teuren Hochleistungsturbinen.
In der Nähe von Bremen haben sich gleich mehrere rennbegeisterte Modellfreunde zusammengetan. Und die so genannte BONG-Crew lässt es am Wochenende auf der Piste richtig krachen. Crew-Mitglied Markus Esser bastelt gerade an einem RC-Flitzer, der vor dem nächsten Rennen dringend auf Vordermann gebracht werden muss. Schließlich will sich Markus bei den Race-Days nicht blamieren.
Herbert Räumer ist Heli-Spezialist. Sein Steckenpferd sind so genannte „Scale-Hubschrauber“ – flugfähige Nachbauten der großen Originale. Der Bastel-Crack hatte schon als junger Mann ferngesteuerte Miniaturflieger gebaut, heute kapriziert er sich fast ausschließlich auf „Methanoler“. Momentan tüftelt Herbert Räumer in seinem Wohnzimmer an zwei Helikoptern gleichzeitig. Familienvater Thomas Homberger schraubt dagegen am liebsten im Hobbykeller. Fast täglich widmet sich der Versicherungskaufmann aus dem hessischen Biblis seinen heiß geliebten Speed-Booten. Thomas’ neuester Coup: ein 1,85 Meter langer Katamaran, angetrieben von zwei 4300 Euro teuren Hochleistungsturbinen.
In der Nähe von Bremen haben sich gleich mehrere rennbegeisterte Modellfreunde zusammengetan. Und die so genannte BONG-Crew lässt es am Wochenende auf der Piste richtig krachen. Crew-Mitglied Markus Esser bastelt gerade an einem RC-Flitzer, der vor dem nächsten Rennen dringend auf Vordermann gebracht werden muss. Schließlich will sich Markus bei den Race-Days nicht blamieren.
Tobias Tran ist selbstständiger Modellbauversandhändler, Bernd Klehn Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg mit Lehrstuhl für Mikrocharakterisierung und Jürgen Bollig arbeitet als Fotograf. Doch eins haben die drei gemeinsam: In ihrer Freizeit sind sie ein unzertrennliches Modellbau-Team.
Ihr neuestes Projekt: ein Helikopter der 90er Klasse. Der „T-Rex 700“ ist ein wahrer Riese – sein Hauptrotor hat einen Durchmesser von 1,60 Meter und kostet rund 1.800 Euro. Zwei Lithium-Polymer-Akkus halten die rund fünf Kilo schwere Konstruktion etwa acht Minuten lang in Luft. Auch Maik Schulze aus Wittenberge verbringt pro Tag zwei Stunden im Bastelzimmer.Dem 29-Jährigen haben es vor allem Schiffe und RC-Cars angetan. Absolutes Meisterstück des Mechatronik-Betriebspraktikanten ist ein Mahagoni-Motorboot im Maßstab 1:6. Die „Riva Aquarama“ steht kurz vor ihrer Jungfernfahrt. Berufskraftfahrer Michael Altrock ist schon seit 24 Jahren aktiver Modellbauer. Sein Spezialgebiet sind Nutzfahrzeuge. Gemeinsam mit seinem Freund Dietmar Frach schraubt er an einem Mercedes Benz L4500 aus dem Jahr 1944. Kostenpunkt: zirka 3000 – 5000 Euro.
30. Oktober 2010, 09:25:00
(Dauer – 59 min)
Die Modellbauer
Episode 14
30. Oktober 2010, 18:15:00
(Dauer – 60 min)
Die Modellbauer
Episode 14
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