Die Modellbauer – Das Duell
19. Mai, Propellerflugzeuge
„Würger“ gegen „Black Widow“: In dieser Folge versuchen sich die Modellbau-Cracks an Klassikern der Luftfahrt. Beim Tüftel-Wettstreit tritt eine deutsche Focke-Wulf Fw 190 gegen eine amerikanische Northrop P-61 an. Hightech-Bastler Robert und sein Kontrahent Charly stellen hohe Ansprüche an ihre Propellermaschinen und achten bei der Konstruktion auf kleinste Details. Das erfordert nicht nur genaue Recherche, sondern auch viel Einfallsreichtum und Sorgfalt beim Anfertigen der Bauteile, die meist im Handel nicht erhältlich sind.
Die Modellbauer – Das Duell
12. Mai, Feuerwehrtrucks
Tüftel-Experte Kersten baut mit seinem Sohn Kevin seit Jahren erfolgreich Feuerwehr-Modelle, die sowohl mit Wasser als auch mit Schaum bis zu 1,50 Meter hohe Flammen bekämpfen können. Und für das Duell haben sich die Hobby-Bastler ein echtes Hightech-Vehikel ausgesucht: das Sonderlöschfahrzeug SLF 4000/250 im Maßstab 1:14. Eduard und sein Partner Jan halten mit einem voll funktionsfähigen amerikanischen Fire Truck mit ausziehbarer Drehleiter dagegen. Haben die Teams bei den anspruchsvollen Projekten die Technik im Griff?
Vom Helikopter bis zum Monstertruck: In der neuen Staffel von „“Das Duell““ treten erfahrene Tüftel-Cracks gegeneinander an.
Nur die besten Modellbauer stellen sich dieser Challenge. In den Kategorien Jets, Radfahrzeuge, Luftschiffe, Trucks, historische Flugzeuge und Hubschrauber werden Kreativität und Ingenieursleistung auf die Probe gestellt. In jeder Folge messen sich zwei Teams beim Konstruktions-Wettstreit. Die Kandidaten haben 150 Tage Zeit, um ihre originalgetreuen, motorisierten Kunstwerke im Kleinformat fertigzustellen. Eine Expertenjury begleitet die gesamte Bauphase, bewertet die Funktionalität der Modelle und kürt die Sieger der einzelnen Kategorien.
„Ein Hubschrauber in 200 Tagen? Das wird nicht einfach, denn die Bastel-Profis achten bei ihren Nachbauten auf kleinste Details, und das ist sehr zeitaufwendig. Tüftel-Crack Michael werkelt in dieser Folge an einer Bo105. Es ist sein erster Scale-Heli, denn bisher hat der Altenpfleger nur Kunstflugzeuge gebaut.
Sein Rivale hat sich die AgustaWestland AW139 ausgesucht, einen der modernsten und leistungsstärksten Transporthubschrauber überhaupt. Begeistert Bernds Modell im Maßstab 1:7 am Ende mit ähnlich guten Flugeigenschaften?“
PS-starke Monstertrucks, kerosinbetankte Düsenjets und 120 km/h schnelle Speedboote: In der neuen Staffel lassen wir erfahrene Tüftel-Cracks gegeneinander antreten.
In jeder Folge messen sich zwei Teams beim Konstruktions-Wettstreit. Die Kandidaten haben 150 Tage Zeit, um ihre originalgetreuen, motorisierten Kunstwerke im Kleinformat fertigzustellen. Eine dreiköpfige Expertenjury begleitet die gesamte Bauphase, bewertet die Funktionalität der Modelle und kürt die Sieger der einzelnen Kategorien.
Die Serie
Sie bauen an Monster-Trucks, tüfteln an Kerosin betankten Düsen-Jets und schrauben an bis zu 120 Stundenkilometer schnellen Speed-Booten – rund eine Million Modellbaufans stechen jedes Wochenende mit originalgetreuen Nachbauten in See, starten die Triebwerke ihrer Flugzeuge oder lassen die leistungsstarken Motoren ihrer Rennwagen an.
Modellbau ist auch in Deutschland populär wie nie.
Unzählige Arbeitsstunden und Tausende von Euro investieren Hobby-Bastler und Profibauer, um sich als Kapitän, Pilot oder Rennfahrer maßstabsgetreu ihre Kindheitsträume zu erfüllen.
Für neidvolle Blicke seitens der Konkurrenz und einen gelungenen Auftritt bei der Jungfernfahrt scheuen die Bastel-Freaks weder Mühen noch Kosten. Und wenn der Mini-Flitzer auf der Rennstrecke seine erste Bestzeit fährt, oder der LKW-Nachbau seine erste Fuhre abliefert, fängt der Spaß erst richtig an.
Die kleinen Kunstwerke können ihren Original-Vorbildern nämlich nicht nur optisch das Wasser reichen, sondern sind in der Regel auch voll funktionsfähig.
DMAX schaut in die Werkstätten und Bastelkeller der Modellbau-Cracks und zeigt, wozu Deutschlands Konstruktions-Experten fähig sind.
„Heben, senken, verladen! Michael ist ein technisch versierter Tüftel-Crack und fertigt viele Teile seines Cargoloaders RCPT 140 im Maßstab 1:14 von Hand an. Der Sattelauflieger wurde noch nie als Modell nachgebaut. Michaels Konkurrent Thomas ist erst 17 Jahre alt und setzt voll auf Hightech. Bei der Konstruktion seines Wohnmobils Vario Alkoven 1200 kommt ein 3D-Drucker zum Einsatz. Der Clou beim Luxuscamper: ein hydraulisch ausfahrbares Modul, welches den Wohnraum vergrößert, sowie eine Pkw-Garage für einen Mini Cooper.“
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