Der Countdown läuft: Am 17. Juli startet Red Bull X-Alps 2011. Zur Einstimmung auf eines der härtesten Abenteuer der Welt haben wir die wichtigsten Basis-Informationen und die wesentlichen Regeln zusammengefasst:
DER START.
Das Abenteuer beginnt am 17. Juli um 11.30 Uhr am Mozartplatz in Salzburg.
DAS RENNEN.
In einem Nonstop-Rennen kämpfen sich die Athleten über die Alpen bis zum Mittelmeer – ausgerüstet nur mit einem Paraglider und Kletterschuhen. Dabei wird jeder Schritt von modernster Technologie aufgezeichnet und live an ein Millionenpublikum übertragen.
DIE STRECKE.
Das Rennen 2011 beginnt am Mozartplatz in Salzburg und endet in Monaco. Auf der Strecke liegen 8 „Turnpoint“ in Österreich, Italien, der Schweiz und Frankreich, die Teilnehmer müssen insgesamt 864 Kilometer teils tückisches Gebirgsterrain meistern.
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DIE TEILNEHMER.
31 der weltbesten Ausdauersportler bzw. Paraglider dürfen an den Start gehen, ausgewählt nach Kriterien wie Kondition, Geschick und Mut.
DIE REGELN.
Fliegen. Marschieren. Bezwingen. Die Athleten sind entweder mit ihrem Paraglide-Schirm unterwegs und sie müssen zu Fuß die Berge bezwingen und dabei ihre Ausrüstung tragen. Das Rennen läuft 24 Stunden am Tag – egal ob es regnet oder die Sonne gnadenlos herunterbrennt – und zwar solange, bis der erste Sportler das Ziel erreicht. Jeder Art der motorisierten Fortbewegung ist streng verboten. Allerdings können sich die Athleten bei der Logistik helfen lassen.
DAS WARUM.
Warum quälen sich die Athleten beim Red Bull X-Alps? Weil ein Sieg bei dieser Challenge die ultimative Auszeichnung für jeden Adventure-Sportler ist.
DAS „KLEINGEDRUCKTE“.
Die Athleten können jede Route wählen, müssen aber die „Turnpoints“ passieren. Jeder Teilnehmer muss die Sicherheitsausrüstung und das Tracking-Equipment ständig bei sich tragen. Jeder Athlet darf nur einen Unterstützer nominieren, der ihm bei der Logistik hilft. Tunnel, die zwei Täler verbinden, dürfen nicht benutzt werden. Die internationalen Regeln des Sichtfluges (VFR) müssen eingehalten werden. Das Rennen endet 48 Stunden nachdem der erste Sportler das Ziel erreicht hat.