Die Transall C-160 der deutschen Luftwaffe: Die Bundeswehr schätzt ihre Einsatzmöglichkeiten, die Besatzungen mögen ihre Zuverlässigkeit. Das Flugzeug ist weltweit im Einsatz, transportiert Soldaten und Gerät von und nach Deutschland. Die robuste Maschine hatte ihren Erstflug bereits im Jahr 1963. Sie ist in die Jahre gekommen, doch ohne die Transall könnte die Bundeswehr ihre Aufgabe nicht erfüllen.
Frachtflieger sind anders als ihre Kollegen, die Passagiere befördern. Sie fliegen zu exotischeren Flugzielen, oftmals in der Nacht, und die Crews haben keine unmittelbare Verantwortung für eine grosse Zahl von Menschen an Bord.
Die grössten Frachtflugzeuge, die unter deutscher Flagge registriert sind, haben ihre Heimatbasis auf dem gar nicht so grossen Flugplatz Frankfurt Hahn. Der ehemalige Militärflugplatz in der Pfalz hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zivilen Airport entwickelt, der gegenüber seinem grossen Nachbarn Frankfurt am Main mit geringen Kosten für die Kunden und wenig Beschränkungen für die Airlines punktet.
Flugzeuge der Billigfluggesellschaft Ryanair sind hier häufig zu sehen, aber auch grosse Frachtflugzeuge. Die Cargo-Airlines profitieren davon, dass es „auf dem Hahn“ kein Nachtflugverbot gibt. Die erst vor einigen Jahren gegründete „Air Cargo Germany“ hat sogar ihren Firmensitz hier aufgeschlagen und operiert nun mit einer Flotte, die ausschliesslich aus Boeing 747 – den Jumbo-Jets – besteht.
Einer der Flug-Umäufe der Frachtfluggesellschaft führt nach Südafrika. Vor allem deutsche Autohersteller nutzen die Route, um zeitkritische und hochwertige Bauteile nach Johannesburg zu bringen. Auf dem Rückflug machen die Jumbos dann meistens einen Stop irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent und nehmen Lebensmittel und Blumen mit nach Hause.
Für die Crews ist so ein Umlauf immer wieder etwas Besonderes: Ein langer Hinflug durch die Nacht über den schwarzen Kontinent, ein paar Tage Aufenthalt und Erholung in Südafrika, dann ein weiterer, sehr langer nächtlicher Rückflug mit Zwischenstop. Alle Beteiligten müssen immer wieder neu beweisen, was sie draufhaben.
Redaktion: Frank Zwecker
Kamera: Niklas Bott, Frank Witter
Schnitt: Anja Beckmann
Sprecher: Martin Wehrmann
Sendetermine auf dem Nachrichtensender n-tv:
Donnerstag, 13. Dezember, 20.05 Uhr
Freitag, 14. Dezember, 4.30 Uhr, 0.30 Uhr
Samstag, 15. Dezember, 6.05 Uhr
Änderungen vorbehalten.
Die tagesaktuellen Sendetermine finden Sie unter www.n-tv.de/mediathek/tvprogramm.
Einsätze am Flughafen Frankfurt, ein Business-Jet als Dokumentenkurier, Hubschraubereinsatz beim Seilbahnbau in den Alpen – was Mensch und Gerät leisten.
Am Flughafen Frankfurt geht es sich um eine Feuerwehrübung, Reinigungsarbeiten auf dem Vorfeld bzw. an einer grossen Glasfassade sowie um Diensthunde und deren Ausbildung.
Beim Business-Jet-Einsatz handelt es sich um den Kurier-Transport eines Dokuments von Palma de Mallorca nach Stuttgart, der Einblicke in das Innenleben eines Business-Jets gewährt.
Ausserdem geht es um den Bau der höchsten Seilbahn Österreichs. Wenn die Hubschrauber-Piloten tonnenschwere Teile transportieren und exakt auf Stützpfeilern absetzen müssen, ist im Cockpit schweisstreibende Präzisionsarbeit angesagt – und alle Beteiligten müssen definitiv schwindelfrei sein.
Redaktion: Claus Elßmann, Stephanie Grenouillet, Saskia Naumann, Guido Holz
Kamera: Timo Albert, Ralph Becker, Eva Grewenig, Frank Witter
Schnitt: Timo Albert, Lukas Bacsoka, Ralph Becker, Anja Beckmann, Eva Grewenig
Sprecher: Martin Wehrmann
Sendetermine auf dem Nachrichtensender n-tv:
Donnerstag, 06. Dezember, 20.05 Uhr
Freitag, 07. Dezember, 4.30 Uhr, 0.30 Uhr
Samstag, 08. Dezember, 6.05 Uhr
Änderungen vorbehalten.
Die tagesaktuellen Sendetermine finden Sie unter www.n-tv.de/mediathek/tvprogramm.
Die „Scalaria Air Challenge“ am Wolfgangsee in Österreich gehört zu den ungewöhnlichsten Luftfahrtveranstaltungen des Jahres. Was 2005 als ein kleines Treffen von Wasserflugzeugen begann, ist zu einer mutigen Flugshow geworden. Bei der abendlichen Vorführung ziehen Flugzeuge, Hubschrauber, Drachen, Gleitschirmflieger und Fallschirmspringer ihre Bahnen in den Himmel – und werden dabei unterstützt von Extremsportlern, Tänzern und Pyrotechnik. Der sonst so beschauliche Wolfgangsee bildet die passende Kulisse.
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„Konventionelle“ Flugvorführungen gibt es ebenfalls zu sehen, und beeindruckende Wasserflugzeuge sind nach wie vor auch da…
Redaktion: Frank Zwecker
Bildmaterial: Blanix-Team, Dornier Museum Friedrichshafen, Red Bull Media House, Scalaria, Wick Media
In Deutschland gibt es pro Jahr gut und gerne 100 Flugtage, die in der Regel von lokalen Vereinen ausgerichtet werden. Bei diesen populären Veranstaltungen sind oft Motorkunstflugvorführungen die Highlights. Ein Konzept, das seit Jahrzehnten zuverlässig funktioniert und zeigt, wie gross das Interesse des nicht-fliegenden Publikums an der Luftfahrt ist.
Manche Veranstaltungen unterscheiden sich von den bewährten Programmen – zum Beispiel die Scalaria Air Challenge, Tannkosh oder die Red Bull Air Races. Auch mit den BaWü Air Games gehen die Veranstalter einen eigenen Weg: hier dreht sich alles um das „Freie Fliegen“ – also um Fallschirme, Gleitschirme, Drachen, Modelle.
Was vor Jahren als reiner Gleitschirmwettbewerb begann – die „BaWü Open“ – ist für das schöne Schwarzwaldstädtchen Oppenau zu einem Publikumsmagneten geworden. Trotz der inzwischen beachtlichen Grösse sind die Wege immer noch ziemlich kurz, und so lassen sich Sportler und Piloten aus nächster Nähe und stressfrei beobachten. Eine interessante Show voller bleibender Eindrücke ist garantiert.
In dieser Reportage treten auf:
Fallschirm-Formation: Fürstenberg Fallschirm-Team
B.A.S.E.-Jump und Wingsuit: Ozone Team mit Scott Freeland, Matt Gerdes, Carson Klein, Scott Palmer, Mike Steen
Gleitschirm: Sebastian Kahn, Chrigel Maurer, Lino Oehl, Marvin Ogger
Hubschrauber-Modell: Nico Niewind
Autorin: Susanne Schäfer
Kamera: Jonas Jäggy
Bildmaterial von: Fürstenberg Fallschirm-Team, Sebastian Kahn, Chrigel Maurer, Mittelbadische-Presse.TV, Nico Niewind, Lino Oehl, Marvin Ogger, Ozone Team, Scott Palmer
Schnitt: Anja Beckmann
Sprecher: Martin Wehrmann
Sendetermine auf dem Nachrichtensender n-tv:
Donnerstag, 02. August, 20.05 Uhr
Freitag, 03. August, 4.30 Uhr
Freitag, 03. August, 0.35 Uhr
Samstag, 04. August, 6.10 Uhr
Sonntag, 05. August, 12.10 Uhr
Änderungen vorbehalten.
Die tagesaktuellen Sendetermine finden Sie unter www.n-tv.de/mediathek/tvprogramm.
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