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Graupner Neuheiten HoTT Hopping . Telemetry . Transmission

HoTT
HoTT

HoTT – ist die Synthese aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests durch Profi-Piloten. Durch eine noch nie da gewesene Energieleistung ist es uns gelungen, ein 2,4 GHz-System zu entwickeln, welches richtungsweisend die Zukunft des RC-Modellbaus bestimmen wird.

HoTT – Hopping Telemetrie Transmission ist Sicherheit mit bis zu 75 Kanälen im 2,4 GHz-Band.

HoTT – erreicht mit der gesetzlich vorgeschriebenen Sendeleistung von 100 mW und einer neuen intelligenten Korrektur-Software ein Maximum an Sicherheit.

HoTT – verwendet die Frequenz Hopping Spread Spectrum Technologie. (FHSS)

HoTT – bietet integrierte Telemetrie in Echtzeit. (Erweiterungsfähig)

HoTT – ist mit Hilfe der Smartbox voll programmierbar.

HoTT – ist modular und somit auch nachrüstbar.

System Features:

* Einfaches und extrem schnelles Binding
* Reichweite Test- und Warnfunktion
* Unterspannungswarnung
* Extrem breiter Empfänger-Betriebsspannungsbereich von 3,6 V bis 8,4 V (Funktionsfähig bis 2,5 V)
* Failsafe, freie Kanalzuordnung (Channel Mapping), Mischfunktionen sowie sämtliche Servo-Einstellungen sind mit der HoTT-Smartbox einfach programmierbar
* Binden von beliebig vielen Empfängern zur Kanalerweiterung (max. 32 Kanäle)
* Bis zu 4 Servos können blockweise mit einer Servo-Zykluszeit von 10 ms gleichzeitig angesteuert werden (Nur Digital-Servos!)
* Maximale Störunempfindlichkeit durch optimiertes Frequenzhopping und breiter Kanalspreizung
* Intelligente Datenübertragung mit Korrekturfunktion
* Extrem schnelles Rebinding, auch bei maximaler Entfernung
* Telemetrieauswertung in Echtzeit
* Über 200 Systeme gleichzeitig einsetzbar
* Zukunftssicher durch Updatefähigkeit über USB-Schnittstelle

LINKS:

Quelle: Graupner

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Neue Folgen auf DMAX DIE MODELLBAUER EPISODE 11-14

DMAX
DMAX

Die Modellbauer

06. Oktober 2010, 20:15:00

(Dauer – 60 min)

Die Modellbauer

Episode 11

Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.

09. Oktober 2010, 09:25:00

(Dauer – 58 min)

Die Modellbauer

Episode 11

Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.

09. Oktober 2010, 18:15:00

(Dauer – 60 min)

Die Modellbauer

Episode 11

Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.

Die Modellbauer

Episode 12

13. Oktober 2010, 20:15:00

Den Männern der Familie Groß in Erfurt ist der Modellbau in die Wiege gelegt. Schon in dritter Generation schrauben die Bastel-Freaks an voll funktionsfähigen Flugmodellen. Aktuell tüfteln die Konstruktions-Cracks an einer „Raven“ in der Wettbewerbsklasse F3A-X.

Der Nachbau des amerikanischen Kunstflugklassikers im Maßstab 1:2,5 wird eines Tages Spitzengeschwindigkeiten von 150 km/h erreichen. Modelle zum Abheben – wie Helikopter oder Großsegler – sind auch das Spezialgebiet von Stefan Bockisch aus der Nähe von Stuttgart. Doch nun wagt sich der 27-jährige Mechatroniker an eine ganz neue Aufgabenstellung heran.

Als Antrieb seines manntragenden Minibootes aus Holz und Styropor soll ein ausrangierter Motorradmotor fungieren. Neue Wege beschreitet in dieser Episode der Doku-Serie auch Michael Weißbrot aus Klinkrade in Schleswig-Holstein: Statt sich wie bisher auf deutsche Panzernachbauten zu konzentrieren, versucht sich der ehemalige Fallschirmspringer zum ersten Mal an einem Modell sowjetischer Bauart im Maßstab 1:6.

Die Modellbauer

Episode 12

16. Oktober 2010, 09:25:00

(Dauer – 58 min)

Die Modellbauer

Episode 12

16. Oktober 2010, 18:15:00

(Dauer – 60 min)

Die Modellbauer

Episode 12

20. Oktober 2010, 20:15:00

(Dauer – 60 min)

Die Modellbauer

Episode 13

Herbert Räumer ist Heli-Spezialist. Sein Steckenpferd sind so genannte „Scale-Hubschrauber“ – flugfähige Nachbauten der großen Originale. Der Bastel-Crack hatte schon als junger Mann ferngesteuerte Miniaturflieger gebaut, heute kapriziert er sich fast ausschließlich auf „Methanoler“. Momentan tüftelt Herbert Räumer in seinem Wohnzimmer an zwei Helikoptern gleichzeitig. Familienvater Thomas Homberger schraubt dagegen am liebsten im Hobbykeller. Fast täglich widmet sich der Versicherungskaufmann aus dem hessischen Biblis seinen heiß geliebten Speed-Booten. Thomas’ neuester Coup: ein 1,85 Meter langer Katamaran, angetrieben von zwei 4300 Euro teuren Hochleistungsturbinen.

In der Nähe von Bremen haben sich gleich mehrere rennbegeisterte Modellfreunde zusammengetan. Und die so genannte BONG-Crew lässt es am Wochenende auf der Piste richtig krachen. Crew-Mitglied Markus Esser bastelt gerade an einem RC-Flitzer, der vor dem nächsten Rennen dringend auf Vordermann gebracht werden muss. Schließlich will sich Markus bei den Race-Days nicht blamieren.

Episode 13

23. Oktober 2010, 09:30:00

(Dauer – 59 min)

Die Modellbauer

Episode 13

Herbert Räumer ist Heli-Spezialist. Sein Steckenpferd sind so genannte „Scale-Hubschrauber“ – flugfähige Nachbauten der großen Originale. Der Bastel-Crack hatte schon als junger Mann ferngesteuerte Miniaturflieger gebaut, heute kapriziert er sich fast ausschließlich auf „Methanoler“. Momentan tüftelt Herbert Räumer in seinem Wohnzimmer an zwei Helikoptern gleichzeitig. Familienvater Thomas Homberger schraubt dagegen am liebsten im Hobbykeller. Fast täglich widmet sich der Versicherungskaufmann aus dem hessischen Biblis seinen heiß geliebten Speed-Booten. Thomas’ neuester Coup: ein 1,85 Meter langer Katamaran, angetrieben von zwei 4300 Euro teuren Hochleistungsturbinen.

In der Nähe von Bremen haben sich gleich mehrere rennbegeisterte Modellfreunde zusammengetan. Und die so genannte BONG-Crew lässt es am Wochenende auf der Piste richtig krachen. Crew-Mitglied Markus Esser bastelt gerade an einem RC-Flitzer, der vor dem nächsten Rennen dringend auf Vordermann gebracht werden muss. Schließlich will sich Markus bei den Race-Days nicht blamieren.

27. Oktober 2010, 20:15:00

(Dauer – 60 min)

Die Modellbauer

Episode 14

Tobias Tran ist selbstständiger Modellbauversandhändler, Bernd Klehn Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg mit Lehrstuhl für Mikrocharakterisierung und Jürgen Bollig arbeitet als Fotograf. Doch eins haben die drei gemeinsam: In ihrer Freizeit sind sie ein unzertrennliches Modellbau-Team.
Ihr neuestes Projekt: ein Helikopter der 90er Klasse. Der „T-Rex 700“ ist ein wahrer Riese – sein Hauptrotor hat einen Durchmesser von 1,60 Meter und kostet rund 1.800 Euro. Zwei Lithium-Polymer-Akkus halten die rund fünf Kilo schwere Konstruktion etwa acht Minuten lang in Luft. Auch Maik Schulze aus Wittenberge verbringt pro Tag zwei Stunden im Bastelzimmer.Dem 29-Jährigen haben es vor allem Schiffe und RC-Cars angetan. Absolutes Meisterstück des Mechatronik-Betriebspraktikanten ist ein Mahagoni-Motorboot im Maßstab 1:6. Die „Riva Aquarama“ steht kurz vor ihrer Jungfernfahrt. Berufskraftfahrer Michael Altrock ist schon seit 24 Jahren aktiver Modellbauer. Sein Spezialgebiet sind Nutzfahrzeuge. Gemeinsam mit seinem Freund Dietmar Frach schraubt er an einem Mercedes Benz L4500 aus dem Jahr 1944. Kostenpunkt: zirka 3000 – 5000 Euro.

30. Oktober 2010, 09:25:00

(Dauer – 59 min)

Die Modellbauer

Episode 14

30. Oktober 2010, 18:15:00

(Dauer – 60 min)

Die Modellbauer

Episode 14

Tödlicher Hubschrauberunfall bei weissrussischer Meisterschaft

Günter Zimmer H-500 ODM-Mengen 2009
Günter Zimmer H-500 ODM-Mengen 2009

Im Zeitraum 7./8. August 2010 fanden auf dem Flugplatz Borowaja am Stadtrand von Minsk/Belarus die Belarus Open Helicopter Championship statt.Es wurden die FAI-Wettbewerbe geflogen.

Neben 6 weissrussischen Besatzungen,7 russischen Besatzungen,einer britischen Crew nahmen auch zwei Deutsche Hubschrauberbesatzungen teil:
Günter Zimmer/Lothar Oehler (Dinslaken/Rinteln) und Andreas Rübner/Holger Wolff (Markkleeberg/Drebkau). Günter Zimmer flog auf Einladung der Gastgeber neben anderen Piloten auch die Kür mit seiner H-500. Dies erfolgte nach den Präzisionswettbewerben am Ende der Meisterschaft. Günter Zimmer stürzte dabei aus einer Steilkurve ab, prallte auf den Boden, die Tanks explodierten und fingen Feuer. Günter Zimmer kam dabei ums Leben. Diese Aussagen greifen einer Flugunfalluntersuchung nicht vor, sie werden nach einer ersten Auswertung von Videomaterial gemacht.Die Platzherren sind zur Zeit bei der Unfallaufnahme, die Deutsche Botschaft ist vor Ort vertreten und unterstützt die deutsche Delegation gut. Unsere beiden in Flugunfalluntersuchung erfahrenen Delegationsmitglieder Wolfgang Perplies (Bad Wildungen) und Lothar Oehler wurden als Spezialisten in das Unfallaufnahmeteam aufgenommen.

Eine Beteiligung des Luftfahrtbundesamtes ist in Belarus nicht vorgesehen.

Die Untersuchungen werden von der weisrussischen Militärstaatsanwaltschaft durchgeführt, die auch für Zivilplätze zuständig ist.
Günter Zimmer war ein erfahrener Flieger, sein Flugstundenpaket beträgt ca. 4500 Flugstunden. Er war Mitglied der Deutschen Hubschraubernationalmannschaft und hat in den letzten 20 Jahren an allen markanten nationalen und internationalen Leistungsvergleichen teilgenommen.Wegen seiner grossartigen fliegerischen Bilanz wurde ihm für 2009 die sehr hochwertige Rotorcraft Gold Medal der FAI zugesprochen, die jährlich nur einmal vergeben werden kann. Die Überreichung sollte am 5.Oktober 2010 in Dublin stattfinden.Der deutsche Flugsport verliert mit Günter Zimmer einen Leistungsträger und liebenswerten Kameraden.

Wir alle sind sehr betroffen!

Günter, Du wirst uns fehlen!

Konrad Geissler,

Vorstand DHC e.V.

Quelle: Deutscher Hubschrauberclub e.V.