The race season gets off to a spectacular start in the United Arab Emirates and the gulf-side glamour of its capital Abu Dhabi. Watch it LIVE on redbull.tv!

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An exciting new feature of the 2014 Red Bull Air Race World Championship will be the debut of the new Challenger Cup that will give a new generation of talented pilots from around the world a chance to experience the thrills of the sport in a slightly less pressure-packed environment, while giving fans a new competition and new crop of pilots to cheer for.
The eight outstanding new pilots from seven different nations will be racing for Challenger Cup points and the even more valuable Red Bull Air Race track experience on Qualifying Days of the World Championship. The twin aims of the Challenger Cup are to give promising young pilots the chance to develop their low-altitude flying skills under racing conditions and thus further enhance the overall safety of the world’s fastest motorsport series.
The Challenger Cup pilots are Tom Bennett of Great Britain, Mikael Brageot of France, Petr Kopfstein of the Czech Republic, Francois Le Vot of France, Peter Pondlusek of Slovenia, Daniel Ryfa of Sweden, Claudius Spiegel of Germany and Juan Velarde of Spain.
„I’m very excited to be part of the next generation of the Red Bull Air Race,“ said Brageot, who has been getting tips from his Breitling teammate Nigel Lamb. „I’ve been following the guys and the racing for years, and to now be a part of it is a dream for me. My goal is to gain as much experience as possible during the Challenger Cup races to hopefully step up to compete in the Master Class before too long.“
Lamb, a seasoned Red Bull Air Race pilot, said he was pleased to have the chance to tutor Brageot and admitted it was a learning experience for him as well. „For a newcomer, to enter the World Championship now is a huge step, so it is important to have a lot of support. The Red Bull Air Race is totally different to anything you’ve ever done before so the biggest learning curve will be the things you experience and learn in the track over a long period of time.
The eight pilots will be working towards acquiring the „Unrestricted Super Licence“ that is needed to be able to eventually fly one day in the master class of the Red Bull Air Race. The newcomers would first have to obtain a „Restricted Super Licence“ in a qualification camp before taking part in the Challenger Cup, which is the final stepping stone before one day winning promotion to the Red Bull Air Race. The pilots will be a single plane class cup with the Red Bull Air Race providing the aircraft – Extra E-330LX.
The Red Bull Air Race tracks will generally be the same for the Challenger Cup as in the race itself, but it is possible that on especially difficult tracks the course could be made less challenging by deflating a few of the pylons, according to Sergio Pla, head of aviation at Red Bull Air Race. The pilots will fly a minimum of three of the races in 2014. The Challenger Cup annual evaluation will be based on the aggregate three best races final points scored in the individual races. The top six pilots with the highest total scores will be invited to the final race of the season.
Der Volocopter von e-volo ist eine Luftfahrt-Revolution Made in Germany. Sicherer, einfacher und sauberer als gewöhnliche Hubschrauber, ändert er die Art, sich fortzubewegen – eine bahnbrechende Innovation. Der Volocopter ist ein umweltfreundlicher und emissionsfreier Privathubschrauber. Anstatt von einem Verbrennungsmotor wird er von achtzehn elektrisch betriebenen Rotoren angetrieben.
Mit dem Prototyp des 2-Sitzers VC200 wurden am Sonntag, 17. November 2013, der Jungfernflug sowie erste Testflüge mit Unterstützung der Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) in der dm-arena in Karlsruhe erfolgreich durchgeführt. Auf seiner Grundlage wird in den kommenden Jahren die Serienproduktion vorbereitet. „Schon heute gibt es für den Volocopter zahlreiche Anfragen aus aller Welt“, so e-volo-Geschäftsführer Alexander Zosel.
Bei mehreren Flügen von einigen Minuten Dauer bis in Hallendecken-Nähe der 22 m hohen dm-arena mit etlichen sanften Starts und Landungen, wurden alle Erwartungen an das Konzept der Volocopter bei weitem übertroffen. „Satter und unglaublich leiser Sound, absolut keine spürbaren Vibrationen im Flug, überzeugende Struktur mit tollem neuem Federbein-Fahrwerk und extrem ruhiger Rotorebene“, so das Fazit des e-volo Geschäftsführers, der der KMK dankte. „In der Messe Karlsruhe werden stets Innovationen präsentiert, die unsere Welt verändern können. Von daher war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dem Team von e-volo partnerschaftlich die Testflüge in der dm-arena zu ermöglichen“, so KMK Geschäftsführerin Britta Wirtz: „Die Messe ist nicht nur das Schaufenster für die Stärken der TechnologieRegion, wir unterstützen hier ganz konkret Pioniere auf dem Gebiet der Luftfahrt.“
Dass der Volocopter kinderleicht zu Fliegen ist, war dem Entwicklungsteam von e-volo von vornherein klar. Dass er viel leiser als ein Hubschrauber sein wird, war aufgrund von aufwendigen Simulationen an der Uni Stuttgart bereits erforscht. Doch der angenehm tiefe, satte Sound und der niedriger als erwartete Geräuschpegel haben bei den ersten Flügen für großen Jubel beim e-volo-Team gesorgt.
Auf ein Ergebnis war man sehr gespannt: Gibt es störende oder gar gefährliche Vibrationen in der mechanischen Struktur der Rotorebene? „Denn solche Vibrationen sind ein großes Problem bei üblichen Hubschraubern“, so e-volo-Geschäftsführer Stephan Wolf: „Dort sind sie zusammen mit dem oft ohrenbetäubenden Lärm die beiden Hauptfaktoren dafür, dass Passagierflüge mit Hubschraubern meist als sehr unangenehm empfunden werden.“ Aufgrund der komplexen Struktur der Volocopter in Carbon-Leichtbauweise, konnten die zu erwartenden Vibrationen nicht zuvor im Labor simuliert werden. „Das Ergebnis des Erstflugs hat für Euphorie im gesamten Projektteam gesorgt“, so Wolf und Zosel: „Selbst auf den Aufnahmen der am äußeren Carbon-Ring der Rotorebene fest installierten hochauflösenden Video-Kameras konnten bei den Testflügen keinerlei Vibrationen festgestellt werden.“
Die meisten Helikopterunfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten des Piloten. Die neuartige Steuerung und Sensorik verbunden mit 18 Rotorblättern und der sehr wartungsarmen Architektur machen den Volocopter um ein Vielfaches sicherer als herkömmliche Hubschrauber.
(1) Pilotenfehler können kaum noch gemacht werden
Ein großer Teil der Pilotenfehler, die für Flugunfälle verantwortlich sind, können beim Volocopter vom Piloten nicht mehr gemacht werde. Der Pilot bestimmt nur die Flugrichtung und muss sich nicht um einen sicheren Flugzustand kümmern. Diese Aufgabe wird automatisch und fehlerfrei von den Bordcomputern in Verbindung mit den vielen verschiedenen Sensoren übernommen.
(2) Die Konstruktion des Volocopters strebt eine maximale Ausfallssicherheit an
Bei jeder Komponente des Fluggerätes basiert unsere zweijährige Konzeptentwicklung auf dem Leitgedanken: Der Volocopter muss das sicherste Luftsportgerät der Welt werden. Dementsprechend haben wir ein Fluggerät mit „High Level Redundanz“ entwickelt. Das bedeutet, dass bei einem Ausfall von mehreren, auch sehr verschiedenen Komponenten, das Fluggerät noch immer in der Lage ist, sicher zu landen. Aus den Sicherheitsanalysen ergab sich somit eine Bauweise von sechs Rotorarmen mit jeweils drei Antrieben, die wiederum aus unterschiedlichen Energiequellen gespeist werden. Auch die Flugsteuerung basiert nicht auf der klassischen „Fly by Wire“ Trias Master-, Slave- und Voter-Computer sondern aus ca. 20 unabhängigen Computern, von denen im Prinzip jeder einzelne alleine das komplette Fluggerät steuern kann. Alle Komponenten sind in einem intelligenten Mesh-Netzwerk verbunden, bei dem unzählige Netzwerkverbindungen ausfallen können, ohne dass eine Beeinträchtigung der Flugsteuerung erfolgt. Der Steuer-Joystick ist mehrfach redundant aufgebaut.
(3) Abgesicherte Energieversorgung
Bei dem aktuellen Prototyp des VC200 werden die 18 Antriebe aus sechs zentralen Batterieblöcken versorgt. Dabei sind die Zuleitungen zu den Antrieben so verteilt, dass je Rotorarm drei verschiedene Batterieblöcke die drei Antriebe versorgen. Bei diesem System können mechanisch zwei komplette, nicht nebeneinander liegende Arme ausfallen und der Volocopter kann noch sicher gelandet werden. Da der Volocopter eine Leistungsreserve von 50% hat, ist auch beim Ausfall von zwei Batterieblöcken eine sichere Landung möglich. Für die Serienfertigung sind zusätzlich dezentrale Backup-Batterien an den Antrieben vorgesehen. Diese Redundanzen werden durch ein ballistisches Komplettrettungssystem ergänzt, bei dem im Notfall das ganze Fluggerät an einem Fallschirm sicher zu Boden sinkt. Daher gibt es beim Volocopter nicht nur eine „Second Chance“ sondern eine Vielzahl von Chancen.
Somit werden nahezu alle Probleme der üblichen Hubschrauber gelöst.
Vorteile der Volocopter
Stimmen zu e-volo:
Erik Lindbergh, Enkel von Charles Lindbergh:
„We believe that the development of the Volocopter holds significant promise to radically change short distance transportation”, sagte Erik Lindbergh. “It has a long development path ahead, but if this innovative design reaches the commercial market it will dramatically change the way we move about the planet.” (20. April 2012)
Dr. Philipp Rösler, Bundeswirtschaftsminister:
„Wenn ich sehe, was das Team von e-volo innerhalb der vergangenen Monate geleistet hat, muss ich sagen, die von uns dafür bewilligten Fördermittel sind wirklich gut angelegte Gelder der deutschen Steuerzahler.“ (29. Juli 2013)
Innovativ auch in der Finanzierung: e-volo startet am 27.11.2013 mit Crowdfunding, um den Weg bis zur Serienfertigung der VC200 zu finanzieren. Hierbei geben viele private Anleger (Crowd) dem Unternehmen Darlehen (partiarische Nachrangdarlehen), deren Verzinsung und Auszahlungswert direkt am Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist. Partner für die Umsetzung ist die erfolgreiche Internet Plattform www.seedmatch.de. Dort kann man sich mit Beträgen zwischen 250 Euro und 10.000 Euro an e-volo beteiligen und somit Teil eines Teams werden, das Luftfahrtgeschichte schreibt.
Die ersten Zeichner eines 10.000 Euro Paketes erhalten eine Kaufoption im Wert von 5.000 Euro für einen der begehrten Listenplätze für den Kauf der ersten Volocopter VC200.
Mit dem Erstflug möchte e-volo eine neuen Kooperationspartner vorstellen:
Ascending Technologies GmbH, www.asctec.de
Der Erstflug des Volocopter VC200 von e-volo am 17.11.2013 in Karlsruhe fand mit Unterstützung der Ascending Technologies GmbH statt. Das Volocopter-Projekt profitierte dabei von der Expertise des langjährigen Technologieführers unbemannter Flugsysteme (UAV). Ascending Technologies aus Krailling bei München ist Hersteller und Erfinder von Mikro-UAVs für den professionellen Einsatz. Mit weltweit über 1000 verkauften Multikoptern verfügt das Unternehmen über einen einzigartigen Erfahrungsschatz. In Kombination mit einer hohen In-House-Fertigungstiefe und der Pionierarbeit im Bereich der Sensordatenverarbeitung und Fluglagestabilisierung macht das Ascending Technologies zu einem wertvollen Partner für e-volo. Gleichwohl stellt die Teilnahme an diesem Projekt und eine Weiterentwicklung des Volocopters für das Unternehmen eine willkommene Herausforderung dar. Getreu der Prämisse: Technologie, die begeistert!
Im Oktober 2011 hat das Karlsruher Unternehmen e-volo mit dem weltweit ersten rein elektrisch bemanntem und dabei senkrecht gestartetem Flug Luftfahrt Pioniergeschichte geschrieben und im vergangenen Jahr den größten Preis in der allgemeinen Luftfahrt, den Lindbergh-Foundation Preis für Innovation erhalten.
Der Volocopter von e-volo ist ein völlig neuartiges, senkrecht startendes, manntragendes Fluggerät, das in keiner bekannten Kategorie einzuordnen ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftfahrzeugen ist der Volocopter von Anfang an als Fluggerät mit Elektroantrieb konzipiert. Mit seinen Propellern kann der Volocopter senkrecht starten und landen wie ein Hubschrauber. Ein wesentlicher Vorteil neben der bestechend einfachen Bauweise ohne aufwendige Mechanik und der sehr geringen Wartungskosten ist die Redundanz der Antriebe. So kann selbst beim Ausfall von mehreren Motoren der Volocopter noch sicher gelandet werden.
Im Rahmen der ZIM-Förderung (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) wurden Projektkosten von zwei Millionen Euro gesichert. Mit dem „ZIM“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sollen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig unterstützt – und so ein Beitrag zu deren Wachstum, verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet werden. Damit geht die Weiterentwicklung der Volocopter von e-volo in die nächste Phase. Bei diesem Verbundforschungsprojekt sind zwei Forschungseinrichtungen und mehrere höchst innovative Unternehmen beteiligt, darauf ausgerichtet, ein vermarktbares Produkt zu entwickeln.
Der Volocopter von e-volo ist mittlerweile mehrfach ausgezeichnet: Ob „Hightech Pioneer“ beim CyberChampions Award oder Platzierung bei den „GreenTec Awards“.
Infos: www.e-volo.de