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Ticketverkauf für Red Bull Air Race auf dem Lausitzring gestartet

WM-Rennen am 7. und 8. August auf dem EuroSpeedway Lausitz

Klettwitz, 15. April 2010.

EuroSpeedway Lausitz
EuroSpeedway Lausitz
Tickets Eurospeedway Lausitz

Es ist einer der Saisonhöhepunkte des Motorsportjahres 2010: Nach vier Jahren Pause gastiert das Red Bull Air Race endlich wieder in Deutschland – vom 7. bis 8. August kommen die Piloten der schnellsten Motorsportart der Welt erstmals auf den EuroSpeedway Lausitz.
Bereits jetzt ist der Vorverkauf gestartet. Im Welcome Center des Lausitzrings, unter www.eurospeedway.de oder über die Info- und Tickethotline 01805 – 30 77 03 (0,14 € pro Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 € pro Minute) können die Fans ab sofort ihre Tickets für diesen Event der Spitzenklasse bestellen. Das Zwei-Tages-Ticket für die Qualifikation am Samstag und das Rennen am Sonntag kostet laut der offiziellen Red Bull Air Race-Preisübersicht zwischen 25 und 45 Euro*. Kinder zwischen sechs und 15 Jahren erhalten ermäßigten und bis zum Alter von fünf Jahren freien Eintritt.

Das WM-Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz ist eine Veranstaltung der Superlative: Zum ersten Mal wird eine permanente Rennstrecke Austragungsort des Red Bull Air Race sein. Zudem ist es das einzige Rennen der kompletten Serie, das „an Land“ stattfindet und bei dem Race-Airport und Rennstrecke auf einem Areal liegen. Damit haben die Besucher die einzigartige Möglichkeit, die Teams und die Piloten die ganze Zeit hautnah zu erleben. „Der Race-Track auf dem Lausitzring ist wirklich etwas ganz Besonderes“, garantiert auch die deutsche Air Race WM-Hoffnung Matthias Dolderer den Zuschauern ein spannendes Rennerlebnis. „Es wird phantastisch sein, vor meinem Heimpublikum zu fliegen. Ich kann es kaum abwarten, bis ich im August die Luft über dem Lausitzring zum Brennen bringen kann.“
Beim Red Bull Air Race geht es um Geschwindigkeit, Präzision und den ultimativen Kampf gegen die Zeit. Mit absoluten Spitzengeschwindigkeiten navigieren die Air Racer ihre acht Meter breiten Rennflugzeuge durch 20 Meter hohe Pylonen, die im Abstand von nur zwölf Metern aufgestellt werden und den WM-Parcours markieren. Ziel ist es, den Parcours so schnell wie möglich zu durchfliegen und dabei so wenig Fehler wie möglich zu machen. Circa 90 Sekunden sind die Piloten dabei zwischen Start und Ziel in der Luft.
Die weiteren WM-Rennen finden am Wochenende in Perth (17./18. April), in Rio de Janeiro (8./9. Mai), Windsor (5./6. Juni), New York (19./20. Juni), Budapest (19./20. August) und Lissabon (4./5. September) statt. Bereits am 26./27. März wurde die Red Bull Air Race-Saison 2010 in Abu Dhabi eröffnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.eurospeedway.de

„Wolkenkratzer“ entzünden Luftraum über EuroSpeedway Lausitz

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Matthias Dolderer Team 21 (C) Red Bull

Fesselnde Flugmanöver, nervenzerreißende Duelle und ein Geschwindigkeitsrausch, der einen mit Haut und Haaren in seinen Bann zieht: Das ist das Red Bull Air Race. Die 15 weltbesten Rennpiloten fighten in der Saison 2010 an so spektakulären Locations wie New York und Rio de Janeiro um die WM-Krone in der schnellsten Motorsportart der Welt. Drei Millionen begeisterte Fans waren im letzten Jahr bei den Rennen live vor Ort dabei. Und das ist nun endlich auch wieder in Deutschland möglich: Am 7./8. August kommen die „Wolkenkratzer“ an den EuroSpeedway Lausitz, dem einzigen WM-Rennen der Saison „an Land“. Und dem einzigen Rennen überhaupt, bei welchem Race-Airport und Rennstrecke auf einem Areal liegen. Die Zuschauer können so die Teams permanent hautnah verfolgen. Zwei Tage Gänsehautfeeling ist bei diesem Motorsportevent der Extraklasse also garantiert. 2-Tages-Tickets für die Qualifikation und das WM-Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz bei Dresden kosten zwischen 25 und 45 Euro. Ermäßigungen für Kinder und Jugendliche. Ticketverkauf für Red Bull Air Race auf dem Lausitzring gestartet

Tickets Eurospeedway Lausitz

„Es wird phantastisch sein, vor meinem Heimpublikum zu fliegen. Ich kann es kaum abwarten, bis ich im August die Luft über dem Lausitzring zum Brennen bringen kann“, sagt die deutsche Air Race WM-Hoffnung Matthias Dolderer aus Tannheim. Die Saison 2009 beendete er mit dem neunten Platz. Beim WM-Finale in Barcelona holte sich der damalige Rookie sogar den dritten Platz und genoss zum ersten Mal die Champagner-Dusche bei der Siegerehrung. Das hat ihn natürlich extrem motiviert und heiß gemacht auf die neue Saison, die am Freitag, 26. März in Abu Dhabi startet.

„Der Race-Track auf dem Lausitzring ist wirklich was ganz besonderes.“

„Mit Tempo 400 in die Garage einparken“, so beschreibt der 39-Jährige kurzerhand seinen Sport. Beim Red Bull Air Race geht es um Geschwindigkeit, Präzision und den ultimativen Kampf gegen die Zeit. Mit absoluten Spitzengeschwindigkeiten navigieren die Air Racer ihre acht Meter breiten Rennflugzeuge durch 20 Meter hohe Pylonen, die im Abstand von nur zwölf Metern aufgestellt werden und den WM-Parcours markieren. Ziel ist es, so schnell wie möglich den Kurs abzufliegen und so wenig Fehler wie möglich, wie beispielsweise touchieren der Pylone, zu machen. 90 Sekunden sind die Piloten dabei in der Luft. 90 Sekunden, die es auch für die Zuschauer in sich haben. Wegen der spektakulären Flugmanöver, dem Geschwindigkeitsrausch und den attraktiven Locations hat sich das Red Bull Air Race in den vergangenen Jahren als Publikumsmagnet etabliert. Über drei Millionen Zuschauer drängten sich im Jahr 2009 rund um die Red Bull Air Race Tracks und wollten die Air Race-Piloten, die sie auch „Himmelsstürmer“ oder „Wolkenkratzer“ nennen, nicht verpassen.

„Das Red Bull Air Race ist live tausendmal besser als die Formel 1, weil man den Kurs permanent im Auge hat und nicht ab und zu mal ein Auto oder Flugzeug vorbeihuschen sieht“, sagt Dolderer und ist sich sicher, dass seine Fans an den Lausitzring kommen werden. „Die Zuschauer werden nicht enttäuscht sein. Der Race-Track auf dem Lausitzring ist wirklich was ganz besonderes.“ Die weiteren WM-Rennen nämlich, Abu Dhabi (26./27. März), Perth (17./18. April), Rio de Janeiro (8./9. Mai), Windsor (5./6. Juni), New York (19./20. Juni), Budapest (19./20. August) und Lissabon (4./5. September) finden allesamt nahe am Zentrum von Innenstädten und über Flüssen, Seen oder Meeresküsten statt und haben keinen Platz für den Race-Airport an der Strecke an sich.

Quelle: Red Bull


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