Die schnellste Motorsportserie der Welt ist zurück – die Red Bull Air Race World Championship, bei der die besten Piloten der Welt gegeneinander antreten. Dabei zählen Geschwindigkeit, Präzision und Geschicklichkeit. In den äußerst leichten und wendigen Rennmaschinen absolvieren die Piloten einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht. ServusTV überträgt das Rennen in Gdynia LIVE.
Ein Passagierflugzeug der Air New Zealand zerschellt während eines Sightseeing-Flugs über der Antarktis am Mount Erebus. Alle 257 Insassen sterben. Ausgerechnet elf Streifenpolizisten sollen daraufhin die Leichen aus dem Eis bergen und gelangen dabei in jeder Hinsicht an ihre Grenzen. Eine berührende, aufwendig produzierte, filmische Dokumentation, die einen ganz neuen Blick auf die größte Flugzeugkatastrophe Neuseelands und ihre Betroffenen wirft – in exklusiver Erstausstrahlung bei ServusTV!
Das preisgekrönte Dokudrama ‚Operation Erebus‘ stellt vier der elf neuseeländische Polizisten vor, die 1979 zur Bergung der 257 Todesopfer in die Antarktis geschickt worden waren: Sergeant Greg Gilpin, Sergeant Mark Penn, den damals nur 22-jährigen Constable Stuart Leighton, sowie den Leiter des Bergungsteams Inspektor Bob Mitchell. In aktuellen Interviews schildern sie eindrucksvoll das Erlebte und Gesehene, in das sie regelrecht hineingeworfen wurden und das sie nachhaltig geprägt hat. Den roten Faden liefern zahlreiche Originalaufnahmen von der Absturzstelle, der Bergung sowie den folgenden Untersuchungen und Medienberichten. Ergänzt wird die Handlung von authentischen Re-Enactment-Szenen, die Hintergründe aufzeigen und diese außergewöhnliche Polizei-Operation verdeutlichen. Die Idee für den Film stammt von Charlotte Purdy, die gleichzeitig auch leitende Produzentin war. Purdys Onkel war als Flugingenieur beim Absturz am Mount Erebus ums Leben gekommen.
Kochen und tafeln, kämpfen und schlafen wie die Ritter. Sticken, nähen, sich anbeten lassen wie ein Burgfräulein.
Kurz: sich fühlen wie vor 500 Jahren, das sind die Ritterspiele in Horb am Neckar. Bei einem der größten mittelalterlichen
Schauspiele Europas geht eine ganze Stadt auf Zeitreise. Der „Treffpunkt“ reist mit und begleitet edle Fräulein und
mutige Chevalliers zu Turnier, Musik und Tanz, während die kleinen Nachwuchsritter Ringe stechen und die Schlangengrube
überqueren. Zum Fest dürfen sie auch ein bißchen länger aufbleiben um die formidable nächtliche Feuershow nicht zu verpassen.
DOKUMENTARFILM VON SILKE SCHRANZ UND CHRISTIAN WÜSTENBERG
MIT LUFTBILDERN VON PETER BARDEHLE UND KLAUS STUHL, ERZÄHLT VON UDO WACHTVEITL
ARTE, VIDICOM, DEUTSCHLAND 2013, 90 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG, HD
Betrachtet man die deutsche Nordseeküste ausschließlich aus der Vogelperspektive, kommt ein bisher verborgener Schatz zum Vorschein. Aus der Luft ist die Landschaft, die man zu kennen glaubte, nicht mehr dieselbe. Über 180.000 begeisterte Zuschauer konnten sich bereits im Kino davon überzeugen, wie exotisch „Die Nordseeküste von oben“ aussieht.
In mehr als 300 Kinos von Flensburg bis Oberammergau füllte der Dokumentarfilm die Kinosäle. Die Luftbilder eröffnen Blickwinkel auf das Weltnaturerbe, die man so tatsächlich noch nie gesehen hat. Die Reise führt von Emden in Ostfriesland die deutsche Nordseeküste entlang über den Naturpark Wattenmeer mit den Ostfriesischen Inseln, die Elbe stromaufwärts bis zum Hamburger Hafen, weiter über die der schleswig-holsteinischen Küste vorgelagerten Nordfriesischen Inseln und den Halligen bis zum nördlichsten Punkt Deutschland, der Insel Sylt. Dabei erzählt der Schauspieler Udo Wachtveitl Geschichten über die Inseln, die Orte an den Küsten und ihre Bewohner.
Der Hamburger Regisseur und Produzent Peter Bardehle und sein Team wollen mit ihrem Film beweisen, dass das Wattenmeer als Weltnaturerbe der UNESCO zu Recht auf einer Stufe mit dem Grand Canyon, der Serengeti oder den Galápagos-Inseln steht.
Die Aufnahmen gelangen dank der „Cineflex“, sie gilt als die beste Helikopterkamera der Welt. Das extrem leistungsstarke Objektiv misst fast 30 Zentimeter im Durchmesser und liefert gestochen scharfe und stabile Bilder. Selbst wenn der Hubschrauber in 1.000 Metern Höhe mit 100 Stundenkilometern unterwegs war, konnte der Kameramann das Teleobjektiv butterweich bis auf die Augen einer Robbe auf einer einsamen Sandbank heranzoomen.
in der Sendung am Montag, 26.5. | 18.45 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg
Beim Stichwort Drohne denken viele sofort an Krieg. Die wendigen Flugobjekte werden mittlerweile jedoch auch oft für private Zwecke eingesetzt. Für die einen ist es reiner Modellflug-Spaß, andere machen damit professionelle Filmaufnahmen. Doch was ist eigentlich erlaubt?
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