Archiv der Kategorie: TV-Sendungen

n-tv: MagazinTake Off – Das Abenteuermagazin

MagazinTake Off – Das Abenteuermagazin

„Take Off“ bringt dem Zuschauer Abenteuer nach Hause. Ob ein Werbespot, bei dem ein Auto aus einem Flugzeug geworfen wird, der Test von Drachen und Gleitschirmen oder Berichte von den Red Bull Air Races in Interlaken und London – „Take Off – Das Abenteuermagazin“ hält, was sein Titel verspricht. Außergewöhnliche Geschichten und spektakuläre Filmaufnahmen in luftigen Höhen versprechen ein besonderes TV-Erlebnis.

Take Off – Das Abenteuermagazin sehen Sie alle 14 Tage samstags um 18.25 Uhr, sonnntags um 07.25 Uhr und dienstags um 16.30 Uhr.

Das Thema der nächsten Sendung:

Mit Gleitschirmen von der Zugspitze zum Königssee
Für zwei der besten Gleitschirmpiloten der Welt soll der Gipfel der Zugspitze der Startpunkt einer eindrucksvollen Flugreise sein. Ewa Wisnierska und Oliver Rössel wollen von hier aus bis zum Königssee fliegen. Ewa und Oliver sind viele Jahre mit dem Weltcupzirkus rund um den Globus getourt, beide haben den Gesamtweltcup gewonnen. Ein spannendes, aber auch aufreibendes Leben.

Beim geplanten Biwakflug spielen Stoppuhr und Geschwindigkeit keine Rolle. Wenn sie nicht fliegen können, gehen sie zu Fuß weiter. Für die 200 Kilometer lange Strecke wollen sie sich drei Tage Zeit nehmen.

Reno Air Race
Seit 1964 wird in der Wüste Nevadas alljährlich ein Flugzeugrennen ausgetragen, genaugenommen eine ganze Reihe von Rennen. Es gibt insgesamt sieben Klassen, in denen über mehrere Tage hinweg die Sieger gekürt werden. Das Reno Air Race ist das schnellste Rennen der Welt – die Rennflugzeuge jagen mit bis zu 800 km/h um den ovalen Rundkurs.

Bisher sind nur wenige deutsche Piloten angetreten, und ein Schweizer war noch gar nie dabei. Doch nun zeigt Vito Wyprächtiger eidgenössische Präsenz – in der Formula One Class. Der 29-jährige Rookie hat sich in seinem ersten Jahr gleich viel vorgenommen, ein Platz unter den ersten drei soll es schon sein.

Himmels-Symphonie
Bereits seit einigen Jahren überrascht die „Scalaria Air Challenge“ mit ungewöhnlichen Ideen. Über dem Wolfgangsee lassen die Veranstalter beeindruckende Vorführungen aus Luftfahrt-Perfomance und Musik insezenieren. Was ursprünglich als Wasserflugzeugtreffen begann, ist zu einem avantgardistischen Event geworden.

Sendetermine:
Samstag, 05.02. um 18.30 Uhr,
Sonntag, 06.02. um 07.30 Uhr und
Dienstag, 08.02. um 16.30 Uhr.

ServusTV: Überflieger – Die Kunst des Skispringens 26.02.2011

ServusTV
ServusTV
  • Samstag | 26.02.11 | 18:15 Uhr
  • Sport, AT 2010

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„Überflieger“ erzählt d. Faszination Skifliegen entlang einer Saison aus den Augen der Athleten G. Schlierenzauer, T. Morgenstern und J. Ahonen

„Überflieger – die Kunst des Skispringens“ erzählt die Faszination Skifliegen entlang einer Saison aus den Augen der 3 Top-Athleten Schlierenzauer, Morgenstern und Ahonen. Vom Auftakt in Kuusamo (Finnland) bis hin zum Höhepunkt in Planica (Slowenien): der WM im Skifliegen auf der größten Schanze der Welt. Die Dokumentation zeichnet ein bislang unbekanntes Bild dieser faszinierenden Sportart, das dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen gewährt.

Besetzung

  • Matthias Thönnissen – Regie
  • Gregor Schlierenzauer – Protagonist
  • Thomas Morgenstern – Protagonist
  • Janne Ahonen – Protagonist
  • Walter Steiner – Protagonist
  • Toni Innauer – Protagonist

n-tv: Der Tiger – Militär-Helikopter im Einsatz 13.04.2011

13.04.2011; 17:05 – 18:00

29. Januar 2011; 11:10 bis 12:00.

30. Januar 2010; 6:10 bis 07:00

Dokumentation

Tiger Foto: © Markus Kutscher, Frankfurt, Germany
Tiger Foto: © Markus Kutscher, Frankfurt, Germany

Der Tiger gehört zu den besten Kampfhubschraubern der Welt. Sein breites Einsatzspektrum macht ihn zum idealen Fluggerät für jede Art von Missionen. Den Tiger gibt es in verschiedenen Ausführungen. So hat die deutsche Version ein Mastvisier auf dem Rotor und die französische Version eine 30mm Kanone in der Nase des Tigers. Auch fliegt die französische Version inzwischen erfolgreich Einsätze in Afghanistan und unterstützt dabei die am Boden operierenden Truppen.Gebaut wird der Tiger zum größten Teil im deutschen Donauwörth. Modernste Materialien kommen dabei zum Einsatz. Ein neuartiges Helmsystem spiegelt dem Pilot alle wichtigen Daten direkt vor die Augen, egal wohin er gerade schaut. Pilot und Bordschütze haben somit in jeder Situation den Überblick. Der Tiger ist eine Waffenplattform der neusten Generation. Diese Reportage zeigt, wie er entsteht und stellt vor, wie er funktioniert.

Quelle: n-tv

hr: Katastrophen in Hessen Die tödliche Flugschau von Frankfurt 10.01.2011

10.01.2011, 22:45-23:30
Frankfurt, 22. Mai 1983, Tag der offenen Tür auf der Rhein-Main-Airbase. 400 000 Besucher warten auf die Flugschau der kanadischen Staffel „The Tigers“.

Nach zehn Minuten setzt Pilot Alan einen Notruf ab. Sein Starfighter gerät ins Trudeln und stürzt über der Autobahnzufahrt am Frankfurter Waldstadion ab. Das Auto der Familie Jürges wird von einem Wrackteil getroffen. Pfarrer Jürges, seine Frau, seine Mutter und seine beiden Kinder sind tot. Die 19-jährige Nichte Gesine überlebt zunächst mit schwersten Verbrennungen. Die hr-Autorin Ulrike Bremer hat den Tag rekonstruiert, an dem um Haaresbreite die größte Flugkatastrophe in Deutschland passiert wäre: 500 Meter neben der Absturzstelle befanden sich 50.000 Besucher auf dem Frankfurter Volksfest „Wäldchestag“, abgesehen von den 400.000 Flugtagbesuchern. Am Ende waren es „nur“ sechs Todesopfer. Was deren Tod für die Hinterbliebenen, für Familienangehörige und die Gemeinde des Pfarrers im Frankfurter Gutleutviertel bedeutet, zeigt der Film in eindringlicher Weise. Er fragt aber auch nach den Ursachen der Katastrophe und ihren Folgen und kommt dabei zu spektakulären Erkenntnissen. Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz. Er wurde kurz danach nach Kanada ausgeflogen. Die Kanadier meldeten nach Abschluss ihrer Untersuchungen, die Absturzursache könne nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Wahrscheinlich habe ein technisches Versagen vorgelegen. Auch die Ermittlungen der deutschen Staatsanwaltschaft sind damals im Sand verlaufen. Bei ihrer Recherche stieß Ulrike Bremer jedoch auf brisante Ungereimtheiten und Indizien, die auf einen Pilotenfehler hinweisen. Dass sich der Pilot nie nach dem Schicksal ihrer Tochter erkundigt hat, macht die Eltern der 19-jährigen Gesine wütend. Auch kein verantwortlicher Politiker hat sich je an Gesines Krankenbett sehen lassen. Fast drei Monate lag sie auf der Intensivstation. 94 Prozent ihrer Haut waren verbrannt. Eindringlicher als jedes politische Flugblatt sind die Ausschnitte aus Gesines Tagebuch. Sie erzählen die Geschichte eines jungen Mädchens, das davon träumte, Geige zu spielen, und das sich in der Friedensbewegung engagierte und durch einen Kampfjet getötet wurde.

Quelle: hr

N24 – Die Reportage XXL / Schwebezustand – Mission deutsche Senkrechtstarter 29.12.2010

N24
N24

14:05 – 15:00

Noch heute sind Senkrechtstarter in der Militärfliegerei eine Rarität. Nur rund 600 Maschinen wurden seit dem Jungfernflug 1967 gebaut. Der bekannteste Typ ist der englische „Harrier“. Doch nicht nur in England wurden Senkrechtstarter konstruiert. Deutsche Ingenieure bauten in den 60er und 70er Jahren einen senkrecht startenden Jäger, Transporter und Jagdbomber. Auch wenn diese Maschinen nie in Serie gingen, entwickelten die Ingenieure neuartige Systeme, die als bahnbrechende Erfolge in die Luftfahrtgeschichte eingingen.