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Red Bull Air Race Abu Dhabi 13.02. – 14.02.2015

Das größte der sieben Emirate richtet den Saisonauftakt aus. Wie im Vorjahr trägt Abu Dhabi auch 2015 wieder den Saisonauftakt des Red Bull Air Race aus. Die Gastgeber am Golf heben das erste Rennen der Saison auf eine noch höhere Ebene und bieten mehr als jemals zuvor.
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Qualifikation | Round of 14 | Round of 8 | Final 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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hrfernsehen: Grebenhain: Modellbauer Robbe ist insolvent
https://www.youtube.com/watch?v=vAUsIWAQ0iQ
Das Traditionsunternehmen Robbe Modellsport aus Grebenhain (Vogelsberg) hat Insolvenz angemeldet. Zuletzt waren im Dezember 2013 Mitarbeiter entlassen worden. Was mit den verbliebenen 70 Beschäftigten nun passiert, ist noch ungewiss.
ZDF: Der Superflieger (2) A 380 – Turbulenzen am Boden 01.03.2015

- 01.03.2015 18:00
- Der Superflieger (2)
- Reportage
- A 380 – Turbulenzen am Boden
- Film von Ulli Rothaus
Eingeklemmt zwischen Elbe und Obstfeldern, im beschaulichen Hamburg-Finkenwerder, arbeiten 15 000 Menschen an einem fliegenden Riesen.
Hier wird der Airbus A 380 gebaut, das größte Passagierflugzeug der Welt.
Besser gesagt: Er wird ausgebaut.
Zusammengeschraubt wird er vorher in Toulouse. Von dort kommt der Airbus A 380 nach Finkenwerder, als leere grüne Röhre, die fliegen kann – aber viel mehr auch nicht. Hier wird die Kabine eingebaut, hier wird der Flieger lackiert, rauf und runter getestet, und schließlich an die Airlines ausgeliefert. Auch wenn die A 380 sich weniger gut verkaufte als erhofft, sind doch weltweit bereits 152 Maschinen im Einsatz. Allein 57 davon besitzt die Fluggesellschaft Emirates. Sage und schreibe 140 der Großraumflieger hat die arabische Airline insgesamt bestellt. Es gibt also einiges zu tun in Finkenwerder.
Die zweiteilige ZDF.reportage wirft einen Blick in eine sonst verschlossene Welt.
Der Zuschauer erlebt, wie aus einer grünen Röhre mit Kabelsalat und Leitungslabyrinth das größte Passagierflugzeug der Welt wird.
Die Reportagen begleiten die Menschen, die es möglich machen, dass der Riesenflieger in die Luft geht – die Fliegermacher:
Thorsten Drewes ist Flugzeug-Tester. Er kann etwas, was sonst keiner kann: Anhand der Geräusche, die der Riesenvogel macht, hört er, wenn etwas nicht stimmt – sei es eine Tür, eine Klappe oder ein Triebwerk. Ein Mann mit einem extrem sensiblen Gehör. Drewes ist ein Mann mit Bodenhaftung – auch mit der A 380 bleibt er unten, schließlich ist er kein Pilot. Aber wenn die Test-Piloten mit dem Flieger in die Luft gehen, ist er natürlich dabei. Wer sonst könnte hören, ob über den Wolken in der First Class die Dusche tropft?
Kai Heimes und seine Truppe sind zuständig für die Farbe. Der 73 Meter lange Airbus wird an einem Stück lackiert – per Hand. 20 Lackierer machen sich gleichzeitig von allen Seiten über den Flieger her, ein Ballett der Spritzpistolen. Und wehe der Lack ist zu dick! Gewicht kostet Geld in der Fliegerei, also dürfen die insgesamt fünf Schichten Lack zusammen nicht mal einen Millimeter dick sein.
Frank Behrens leitet die Flight Line, das Empfangs-Komitee für die noch leeren, unlackierten A 380, die aus Toulouse in Finkenwerder einfliegen. Sobald ein „grüner“ Flieger in Hamburg gelandet ist, macht sich sein Team an die Arbeit – danach ist es kein Luftfahrzeug mehr, sondern nur noch eine lange grüne Doppelstock-Röhre, die in möglichst kurzer Zeit vollgebaut werden muss, mit Sitzen, Küchen, Toiletten und allem, was der fliegende Mensch so braucht. Um dann wieder zu ersten Tests in die Luft zu gehen.
Detlef Schaal hat den Job, von dem kleine Jungen träumen. Er ist Testpilot, er bringt jeden Flieger in die Luft, bevor andere mit ihm fliegen dürfen. Detlef Schaal hat die Lizenz für jeden Airbus-Typ, aber die A 380 ist auch für ihn jedes Mal ein Erlebnis.
Allerdings nicht mehr lange – im Sommer 2015 geht er für Airbus nach China, und da werden nur „kleine“ Airbus-Typen gebaut. Zusammen mit Frau und Tochter lernt er zurzeit Chinesisch.
Das Team der ZDF.reportage hat sich mehrere Wochen in den hohen Hallen von Airbus ungesehen – und erzählt spannende Geschichten in faszinierenden Bildern.
Red Bull Air Race aufpoliert: Mehr K.o.-Runden
Die acht Rennen umfassende Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 verspricht mehr Spannung als jemals zuvor. Ein neues Rennformat mit mehr Duellen „Mann gegen Mann“ macht den Wettbewerb noch attraktiver.
SALZBURG (Österreich) – Neuerung beim Red Bull Air Race: Mit der Erweiterung des Starterfeldes auf 14 Piloten wurde auch das Rennformat der schnellsten Motorsportserie der Welt angepasst. In den ersten beiden Runden („Round of 14“ und „Round of 8“) treten die Piloten in „Mann gegen Mann“- Duellen gegeneinander an. Die sieben „Round of 14“-Gewinner qualifizieren sich ebenso für die „Round of 8“ wie der schnellste Verlierer. Die vier Sieger der 8er Runde ermitteln anschließend im „Final 4“ den Sieger. In der Saison 2014 wurde nur die erste Runde im Mann gegen Mann Duell ausgetragen.
„Das neue Format ist eine große Herausforderung für die Piloten. Sie müssen noch präziser und besser als jemals zuvor fliegen, und wir sind uns sicher, dass das Red Bull Air Race dadurch noch spannender
und wettbewerbsfähiger wird“, sagt Jim DiMatteo, Renndirektor des Red Bull Air Race. „Verbunden mit dem größeren Starterfeld haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, das Rennen noch interessanter und aufregender für die Fans an der Strecke und vor den TV-Geräten zu machen. Die Piloten sind sich bewusst, dass schon der kleinste Fehler in der ‚Round of 14‘- oder ‘Round of 8‘ das Aus bedeuten
kann.“
Zu den zwölf Piloten der vergangenen Saison stoßen bei der acht Stationen umfassenden Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 mit dem Auftakt in Abu Dhabi (13./14. Februar) noch der Franzose
Francois Le Vot und der Spanier Juan Velarde. Beide gingen im vergangenen Jahr noch im Challenger Cup an den Start, der in dieser Saison eine Premiere erlebt. Erstmals tragen die aufstrebenden Piloten ihr Rennen nicht mehr am Qualifikationstag, sondern am Wettkampftag vor der „Round of 14“ aus.
Der Brite Nigel Lamb wird in der anstehenden Saison versuchen, seinen Titel aus dem Vorjahr vor allem gegen Vize-Weltmeister Hannes Arch (Österreich) und den WM-Dritten Paul Bonhommme
(Großbritannien) zu verteidigen. Neu im Rennkalender sind bei der WM 2015 Stopps in Japan und Russland, hinzu kommt die Rückkehr nach Budapest (Ungarn). Die schnellste Motosportserie der Welt
macht zudem Halt an fünf populären Locations der Saison 2014: Abu Dhabi (UAE), Ascot (GBR), Spielberg (AUT), Fort Worth und Las Vegas (USA).
Der Rennkalender 2015:
- Abu Dhabi, UAE (13./14. Februar)
- Chiba, Japan (16./17. Mai)
- Sotschi, Russland (30. /31. Mai)
- Budapest, Ungarn (4./5. Juli)
- Ascot, Großbritannien (15./16. August)
- Spielberg, Österreich (5./6. September)
- Fort Worth, Texas, USA (26./27. September)
- Las Vegas, Nevada, USA (17./18. Oktober)
Weitere Informationen sind zu finden unter www.redbullairrace.com, redaktionelle Inhalte per Download
unter www.redbullairracenewsroom.com
DIE RED BULL AIR RACE WELTMEISTERSCHAFT
Gegründet 2003 und seit 2005 die offizielle Weltmeisterschaft des Air Racing, wird das Red Bull Air Race weltweit von Millionen Fans verfolgt. In der schnellsten Motorsportserie der Welt treffen die 14
weltbesten Piloten in einem Motorsportwettkampf der Extraklasse in der Geschwindigkeit, Präzision und Geschick über Sieg und Niederlage entscheiden aufeinander. Die Piloten navigieren ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge nur wenige Meter über dem Boden durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht. Seit 2014 neu im Programm ist der Challenger Cup. Dieser ermöglicht aufstrebenden Talenten nicht nur den Einstieg in die Rennserie, sondern auch die Chance, in die Master Klasse der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft aufzusteigen.