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Matthias Dolderer gewinnt spektakuläres Rennen und baut WM-Führung aus „Ich bin einfach nur sprachlos“

17.07.2016

Matthias Dolderer of Germany (C) celebrates with Hannes Arch of Austria (L) and Matt Hall of Australia (R) during the Award Ceremony at the fourth stage of the Red Bull Air Race World Championship in Budapest, Hungary on July 17, 2016. // Armin Walcher / Red Bull Content Pool // P-20160717-00737 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //
Matthias Dolderer of Germany (C) celebrates with Hannes Arch of Austria (L) and Matt Hall of Australia (R) during the Award Ceremony at the fourth stage of the Red Bull Air Race World Championship in Budapest, Hungary on July 17, 2016. // Armin Walcher / Red Bull Content Pool // P-20160717-00737 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //

Der Deutsche Matthias Dolderer hat bei der vierten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft in Budapest seinen zweiten Saisonsieg perfekt gemacht und damit seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut. In einem aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse kuriosen, aber spektakulären Rennen verwies Dolderer mit der schnellsten Zeit in der Round of 8 den Österreicher Hannes Arch und den Australier Matt Hall auf die Plätze. Das abschließende Final 4 wurde nicht mehr ausgetragen, da das noch zur Verfügung stehende Zeitfenster aufgrund der durch das widrige Wetter entstandenen Verzögerungen früher am Tag nicht mehr ausgereicht hat. „Ich bin einfach nur sprachlos“, erklärte der 45-Jährige.

Budapest (UNGARN) – Was für ein Tag für den Deutschen Matthias Dolderer bei der vierten von insgesamt acht Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft in Budapest! In einem unglaublich spannenden Rennen, das aufgrund widriger Wetterverhältnisse immer wieder unterbrochen werden musste, behielt der 45-Jährige am Ende die Nerven und machte seinen zweiten Saisonsieg perfekt. „Ich bin einfach nur sprachlos“, erklärte der Tannheimer zurück auf dem Race-Airport. „Was für ein verrücktes Rennen. Ich bin bei dem Wetterchaos einfach nicht reingekommen. Nach der wirklich schlechten ersten Runde hat sich die zweite Runde richtig gut angefühlt. Ich danke meinem Team!“

Das Rennen über der Donau wurde nach der Round of 8 abgeschlossen, da das noch zur Verfügung stehende Zeitfenster aufgrund der durch das widrige Wetter entstandenen Verzögerungen früher am Tag nicht mehr ausgereicht hat. Für das Endergebnis wurden die Zeiten aus der Round of 8 zur Hand genommen. Dolderer hatte vor 20.000 Zuschauern auf beiden Seiten der Donau in der Round of 8 in 58.653 Sekunden auch die schnellste Zeit des Tages markiert. Rang zwei ging mit 0.289 Sekunden Rückstand an den Österreicher Hannes Arch (58.942), Dritter wurde der Australier Matt Hall (59.236). Durch den Sieg baute Dolderer seine Führung im Gesamtklassement weiter aus, führt nun mit 41,25 Punkten vor Hannes Arch (26,00) und dem US-Amerikaner Kirby Chambliss (25,25). Aufgrund des vorzeitigen Abbruchs wurden nur 75% der normal üblichen WM-Punkte vergeben.

Dolderer hatte zunächst Glück in der ersten Runde des Tages, der Round of 14. Gleich vier Strafsekunden kassierte der WM-Spitzenreiter, war aber dennoch am Ende 0.283 Sekunden schneller als Petr Kopfstein aus der Tschechischen Republik. Dort traf er auf den Spanier Juan Velarde, der in der Round of 14 noch der schnellste war, im Duell gegen Dolderer aber insgesamt vier Strafsekunden kassierte. Zunächst jubelte der Deutsche „nur“ über den Einzug in das Final 4, am Race Airport erfuhr er dann vom vorzeitigen Rennabschluss und seinem damit verbundenen zweiten Saisonsieg. „Ich konzentriere mich nicht auf den Punktestand. Ich gucke von Rennen zu Rennen. Und unsere Ergebnisse zeigen uns, dass unsere harte Arbeit am Flugzeug den Winter über jetzt Früchte trägt.“

Schon das Qualifying von Budapest am Samstag musste aufgrund widriger Wetterverhältnisse abgesagt werden. Das Rennen in der Hautstadt Ungarns, die bereits zum neunten Mal Gastgeber eines Red Bull Air Race war, zählt aufgrund der einzigartigen Kulisse mit dem Parlamentsgebäude im Hintergrund zu den beliebtesten Locations unter den Piloten und bei den Fans. Das Rennen in Budapest war das 70. Red Bull Air Race der Geschichte.

Die fünfte Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2016 findet am 13./14. August in Ascot in Großbritannien statt. Tickets für alle Rennen der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2016, inklusive der Rückkehr des Red Bull Air Race auf den Lausitzring nach Deutschland am 3./4. September, sind bereits erhältlich.

Hinweis
Am Samstag, den 23. Juni, gibt es eine Highlight-Sendung auf Sport1 ab 17.55 Uhr zum Red Bull Air Race aus Budapest.

Ergebnisse Rennen Budapest:
1. Matthias Dolderer (GER), 2. Hannes Arch (AUT), 3. Matt Hall (AUS), 4. Kirby Chambliss (USA), 5. Yoshihide Muroya (JPN), 6. Nigel Lamb (GBR), 7. Nicolas Ivanoff (FRA), 8. Juan Velarde (ESP), 9. Pete McLeod (GER), 10. Michael Goulian (USA), 11. Petr Kopfstein (CZE), 12. Peter Podlunšek (SLO), 13. Martin Šonka (CZE), 14. François Le Vot (FRA)

WM-Ranking:
1. Matthias Dolderer (GER) 41.25 Punkte, 2. Hannes Arch (AUT) 26.00, 3. Kirby Chambliss (USA) 25.25, 4. Yoshihide Muroya (JPN) 22.50, 5. Nicolas Ivanoff (FRA) 22.00, 6. Nigel Lamb (GBR) 19.75, 7. Matt Hall (AUS) 18.75, 8. Martin Šonka (CZE) 14.00, 9. Pete McLeod (CAN) 12,50, 10. François Le Vot (FRA) 10.00, 11. Juan Velarde (ESP) 9.25, 12. Michael Goulian (USA) 6.75, 13. Peter Podlunšek (SLO) 3.00, 14. Petr Kopfstein (CZE) 2.00

Piloten genießen großartigen Blick auf den Burgpalast von Budapest und das Parlament

p-20160712-01282_newsDas Red Bull Air Race feiert an diesem Wochenende an einer der beliebtesten Locations das 70. Rennen in der Geschichte des Sports: im ungarischen Budapest. Nur wenige Tage bevor die Airgates auf der Donau errichtet werden genossen Piloten aus der Tschechischen Republik und Frankreich einen seltenen Blick aus dem Flugzeug auf Budapests Weltkulturerbe.

BUDAPEST (UNGARN) – Die Red Bull Air Race WM-Piloten Martin Šonka aus der Tschechischen Republik und Nicolas Ivanoff aus Frankreich kamen am Dienstag in den Genuss eines sehr seltenen Panoramablicks auf die Ufer von Budapest. Im Vorfeld des neunten Stopps in der Geschichte des Red Bull Air Race in Ungarns Hauptstadt flogen beide Piloten die Donau entlang vorbei am Parlamentsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, dem historischen Burgpalast und der traumhaften Margareteninsel – allesamt Stätten des UNESCO Weltkulturerbes.

Als eine der spektakulärsten Städte Europas ist Budapest am 16./17. Juli der ideale Austragungsort für das 70. Red Bull Air Race. Budapest, die „Königin der Donau”, ist bekannt für seine Zuschauermassen auf beiden Seiten des Flusses – und das bereits seit 2004 als die Piloten mit ihren Flugzeugen erstmals unter der Kettenbrücke hindurch geflogen sind. Beim Rennen sind die Piloten allerdings zu fokussiert auf die Air Gates, die auf der Donau platziert 25 Meter hoch in den Himmel ragen. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten während des Rennens wahr zu nehmen, ist nahezu unmöglich. Deshalb war der Flug am Dienstag ein ganz besonderes Bonbon für die Piloten.

Am Samstag und Sonntag wollen sowohl Ivanoff als Dritter des WM-Rankings als auch Šonka, der nur fünf Punkte hinter dem Franzosen auf Rang sieben rangiert, den Abstand zu den beiden Spitzenreitern, den Zweitplatzierten Kirby Chambliss aus den USA und Spitzenreiter Matthias Dolderer aus Deutschland, verkürzen. Alle Vier müssen auch den Budapest-Sieger von 2015, Hannes Arch aus Österreich, ebenso wie den Japaner Yoshihide Muroya, der nach dem Sieg bei seinem Heimrennen in Chiba mit viel Selbstvertrauen anreist, genau im Blick haben. Auch dabei, aber nicht mehr aktiv, ist Ungarns zurückgetretener Red Bull Air Race Held Peter Besenyei.

Weitere Information zu den Tickets und aktuelle News: www.redbullairrace.com

Red Bull Airrace Budapest 16.07. – 17.07.2016

Wenn die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft am 16./17. Juli zum neunten Mal in Budapest Station macht, stehen zwei Dinge im Fokus: die Faszination, wenn die Flugzeuge unter der Kettenbrücke hindurch fliegen, und der Kampf um den Sieg in Ungarns Hauptstadt. In einer Saison, in der Siegprognosen immer wieder auf den Kopf gestellt werden, sind sich alle 14 Piloten einig: Jeder kann gewinnen. Und ein früherer ungarischer Pilot wird ganz besonders hinschauen, wenn das 70. Red Bull Air Race in den Himmel aufsteigt.

Budapest (UNGARN) – Atemberaubend nah. Ganz egal, ob die Flugzeuge nur drei Meter oberhalb der Donau unter der historischen Kettenbrücke hindurch fliegen oder ein Bruchteil von Sekunden über Sieg und Niederlage entscheidet, die Action beim neunten Stopp der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft macht das Rennen in Budapest (Ungarn) am 16./17. Juli zu einem Saison-Highlight. Die vierte Station 2016 ist zugleich auch die letzte der ersten Saisonhälfte, und keiner der 14 Piloten konnte das Feld bislang über alle Rennen hinweg dominieren. Zudem ist Budapest immer wieder für Überraschungen gut. Bei den zurückliegenden acht Rennen trugen sich sechs verschiedene Piloten in die Siegerliste ein. Wer kann in diesem Jahr überzeugen?

Setzt sich der Trend von zuletzt fort, wird ein Team, das bisher noch keinen Sieg für sich verbuchen konnte, die Nase vorne haben. Beim letzten Rennen in Chiba machte der japanische Lokalmatador Yoshihide Muroya seinen ersten Sieg perfekt, in Spielberg/Österreich zuvor war es der Deutsche Matthias Dolderer, der erstmals in seiner Karriere ganz oben auf dem Podium stand. Damit konnten mittlerweile alle vier Piloten der starken “Class of 2009” – neben Muroya und Dolderer gaben 2009 auch der Australier Matt Hall und der Kanadier Pete McLeod ihr Debüt beim Red Bull Air Race – triumphieren. Ein anderer wartet indes noch auf seinen ersten großen Coup: Martin Šonka aus der Tschechischen Republik. Seit seinem Debüt 2010 stand Šonka vier Mal auf dem Podium, inklusive Rang zwei beim letzten Rennen in Chiba. Budapest könnte nun die Krönung seiner bisherigen Laufbahn werden – wenn er mit seinen Fans im Rücken, die aufgrund der Nähe zu seiner Heimat zahlreich anreisen werden, den Sieg unter Dach und Fach bringen kann. So wie zuletzt Muroya und Dolderer…

Der Reihe von “Premierensiegen” ein Ende setzen, will allen voran der Österreicher Hannes Arch. Der Weltmeister von 2008 ist der Pilot mit den meisten Erfolgen im aktuellen Starterfeld, stand am Ende der vergangenen fünf Saisons in der WM-Gesamtwertung jeweils auf dem Podium, läuft aber in dieser Saison immer noch seinem schlechten Saisonstart hinterher. Arch konnte in Budapest bereits zwei Mal gewinnen – ein dritter Sieg könnte ihn wieder in den Kreis der WM-Favoriten heben. Auch zwei US-Amerikaner wollen in Budapest auftrumpfen: Michael Goulian, der 2009 in Budapest gewinnen konnte, und Kirby Chambliss, der zweimalige Weltmeister, der in diesem Jahr wieder ganz vorne mitmischt und mit zehn Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Matthias Dolderer derzeit Platz zwei WM-Ranking einnimmt.

Das diesjährige Rennen in Budapest ist das 70. in der Geschichte des Red Bull Air Race. Und einer wird es ganz besonders genießen: Peter Besenyei. Der beliebte Pilot aus Ungarn gewann 2003 das erste Rennen überhaupt in Budapest, im gleichen Jahr den Titel und gilt als Pionier des Red Bull Air Race. 2015 beendete er seine Karriere. Er wird in diesem Jahr mit Tausenden von Zuschauern am Ufer entlang der Donau mitfiebern.

Ebenso wie Renndirektor Steve Jones, der selbst 2006 in Budapest triumphierte: “In Budapest zu gewinnen, war eines der Highlights meiner Karriere. Ich erinnere mich noch immer dran, wie ich unter der Kettenbrücke hindurch geflogen bin und das traumhafte Parlamentsgebäude passiert habe. Es war unbeschreiblich.”

Tickets für alle Rennen, inklusive Budapest am 16./17. Juli, sind online erhältlich. Weitere Informationen zu den Tickets sowie aktuelle News: www.rebullairrace.com.

ServusTV: Red Bull Air Race World Championship 2016 Budapest 17.07.2016

ServusTV
ServusTV
  • So | 17.07. 15:30 – 17:00
  • Red Bull Air Race World Championship 2016
  • Budapest

650.000 Zuschauer säumten 2009 die Ufer der Donau, als letztmals ein Red Bull Air Race in Ungarns Hauptstadt stattfand. Seitdem warten die Fans sehnsüchtig auf die Rückkehr der schnellsten Motorsportserie der Welt. 2015 ist es wieder so weit. Wer darf den Titel von Ungarn in die Luft stemmen? Die Antwort gibt es wie immer live bei ServusTV.

Dolderer Siebter beim Red Bull Air Race in Budapest

p-20150705-00508_news5.07.2015

BUDAPEST, Ungarn – Der Deutsche Matthias Dolderer hat die große Überraschung bei der vierten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft im ungarischen Budapest nur denkbar knapp verpasst. In der Round of 8 war der 44-Jährige im Duell gegen den WM-Führenden Paul Bonhomme der schnellere Pilot im Track, kassierte allerdings eine Zeitstrafe und schied unglücklich aus. „Ohne den Penalty wäre hier in Budapest mehr drin gewesen. Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich bei jedem Run einen Penalty bekomme. Aber es ist so knapp, es entscheiden Hundertstel, und ich hoffe, dass ich in Ascot wieder glücklicher bin.“

Nach durchwachsenen Trainingssessions und einem enttäuschenden Qualifying hatte sich Dolderer am Abend vor dem Rennen im Kreise der Familie und Freunde neues Selbstvertrauen für das Rennen geholt. Das zahlte sich bereits in der Auftaktrunde, der Round of 14, aus. In einem packenden Duell schmiss Dolderer den Japaner Yoshihide Muroya, Zweiter im Qualifying am Samstag, aus dem Wettbewerb und sorgte damit für die erste große Überraschung des Tages Noch bei der dritten Zwischenzeit lagen beide Piloten bei brütender Hitze und vor einer einmaligen Kulisse mit dem ungarischen Parlament am Ufer der Donau im Hintergrund exakt gleichauf. Am Ende stoppte die Uhr für den Deutschen bei 1:02,072 Sekunden und damit 0,207 Sekunden vor der des Japaners.

„Hier ein Rennen in Budapest über der Donau zu haben, ist natürlich ein Wahnsinn. Vor dem Parlament unter der Brücke hindurch zu fliegen, da geht der Spaß schon los. Aber so einfach der Kurs hier aussieht, er ist sehr anspruchsvoll. Die Atmosphäre hier ist sensationell und ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr wieder hier sein dürfen“, so Dolderer.

Der Sieg in Ungarns Hauptstadt ging im abschließenden Final 4 in 59,350 Sekunden an den Österreicher Hannes Arch. Es war nach Rovinj in Kroatien bereits der zweite Sieg in Folge in dieser Saison für den Weltmeister von 2008. Rang zwei ging an den WM-Führenden Paul Bonhomme (Großbritannien), dem lediglich 0,207 Sekunden zu seinem dritten Saisonsieg fehlten. Dritter wurde Martin Sonka aus der Tschechischen Republik vor dem Kanadier Pete McLeod. „Es könnte zurzeit nicht besser laufen. Der Schlüssel zum Erfolg ist, das alles zum richtigen Zeitpunkt ineinandergreift. Es bringt dir nichts, wenn es im Training oder Qualifying super läuft. Ich habe zurzeit einfach das Selbstvertrauen, dass es zur richtigen Zeit rund läuft“, erklärt Arch.

Unterdessen schied der in dieser Woche mehr als überzeugende Matt Hall in der Round of 8 überraschend aus. Der Australier hatte in allen drei Trainingssessions sowie im Qualifying die Bestmarke gesetzt und war als großer Favorit auf den Sieg in Budapest ins Rennen gegangen. Hall verpasste damit auch, im WM-Ranking an Bonhomme vorbeizuziehen. Der Brite für zur Halbzeit der Saison das Gesamtranking mit 34 Punkten vor den punktgleichen Arch und Hall (beide 29 Punkte) an. Der deutsche Pilot Matthias Dolderer belegt nach vier von acht Station mit zwölf Punkten Rang sieben.

WM-Ranking:
1. Bonhomme (34 Punkte), 2. Arch (29), 3. Hall (29), 4. Sonka (16), 5. McLeod (14), 6. Lamb (13), 7. Dolderer (12), 8. Goulian (8), 9. Ivanoff (6), 10. Besenyei (5), 11. Muroya (4), 12. Chambliss (2), 13. Velarde (0), 14. Le Vot (0).