Sonntag| 03.10 | 20.15
The Wingman
meets Air Race Dokumentation
Von der Spitfire aus dem 2. Weltkrieg bis zum neuesten Air Race Flugzeug – Ed Leigh führt uns durch die Geschichte des Air Race.
Das spektakuläre Event wird rund um die Welt ausgestrahlt und erreicht ein Milliardenpublikum. Die Piloten sind allgemein bekannt geworden und die technischen Fortschritte haben die Luftfahrt weltweit verändert. Ed wird dem Titel seiner Serie in dieser Ausagbe mehr als gerecht, denn er reist rund um den Globus um die Pioniere und die Zukunft des Air Race kennen zu lernen.
Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.
09. Oktober 2010, 09:25:00
(Dauer – 58 min)
Die Modellbauer
Episode 11
Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.
09. Oktober 2010, 18:15:00
(Dauer – 60 min)
Die Modellbauer
Episode 11
Ausgefeilte Technik und jede Menge filigrane Handarbeit: Timo Stracke und sein Kumpel Frank Brinke tüfteln im bayrischen Kaufbeuren am originalgetreuen Nachbau einer englischen Luxusjacht. Die „Princess V 55′ soll eines Tages in der gleichen Pracht erstrahlen wie ihr 18 Tonnen schweres Vorbild – doch bis zum heiß ersehnten Stapellauf wartet auf die Bastel-Freaks noch jede Menge Arbeit. Rund vier Monate haben die beiden für den Bau des Schiffes veranschlagt. Ähnlich viel Aufwand betreibt der Österreicher Wolfgang Vallant mit seinem amerikanischen Militärflieger im Maßstab 1:12,5. Damit sich das Modellflugzeug in naher Zukunft tatsächlich in die Lüfte erheben kann, sind aufwändige Berechnungen von Nöten.
Den Männern der Familie Groß in Erfurt ist der Modellbau in die Wiege gelegt. Schon in dritter Generation schrauben die Bastel-Freaks an voll funktionsfähigen Flugmodellen. Aktuell tüfteln die Konstruktions-Cracks an einer „Raven“ in der Wettbewerbsklasse F3A-X.
Der Nachbau des amerikanischen Kunstflugklassikers im Maßstab 1:2,5 wird eines Tages Spitzengeschwindigkeiten von 150 km/h erreichen. Modelle zum Abheben – wie Helikopter oder Großsegler – sind auch das Spezialgebiet von Stefan Bockisch aus der Nähe von Stuttgart. Doch nun wagt sich der 27-jährige Mechatroniker an eine ganz neue Aufgabenstellung heran.
Als Antrieb seines manntragenden Minibootes aus Holz und Styropor soll ein ausrangierter Motorradmotor fungieren. Neue Wege beschreitet in dieser Episode der Doku-Serie auch Michael Weißbrot aus Klinkrade in Schleswig-Holstein: Statt sich wie bisher auf deutsche Panzernachbauten zu konzentrieren, versucht sich der ehemalige Fallschirmspringer zum ersten Mal an einem Modell sowjetischer Bauart im Maßstab 1:6.
Herbert Räumer ist Heli-Spezialist. Sein Steckenpferd sind so genannte „Scale-Hubschrauber“ – flugfähige Nachbauten der großen Originale. Der Bastel-Crack hatte schon als junger Mann ferngesteuerte Miniaturflieger gebaut, heute kapriziert er sich fast ausschließlich auf „Methanoler“. Momentan tüftelt Herbert Räumer in seinem Wohnzimmer an zwei Helikoptern gleichzeitig. Familienvater Thomas Homberger schraubt dagegen am liebsten im Hobbykeller. Fast täglich widmet sich der Versicherungskaufmann aus dem hessischen Biblis seinen heiß geliebten Speed-Booten. Thomas’ neuester Coup: ein 1,85 Meter langer Katamaran, angetrieben von zwei 4300 Euro teuren Hochleistungsturbinen.
In der Nähe von Bremen haben sich gleich mehrere rennbegeisterte Modellfreunde zusammengetan. Und die so genannte BONG-Crew lässt es am Wochenende auf der Piste richtig krachen. Crew-Mitglied Markus Esser bastelt gerade an einem RC-Flitzer, der vor dem nächsten Rennen dringend auf Vordermann gebracht werden muss. Schließlich will sich Markus bei den Race-Days nicht blamieren.
Herbert Räumer ist Heli-Spezialist. Sein Steckenpferd sind so genannte „Scale-Hubschrauber“ – flugfähige Nachbauten der großen Originale. Der Bastel-Crack hatte schon als junger Mann ferngesteuerte Miniaturflieger gebaut, heute kapriziert er sich fast ausschließlich auf „Methanoler“. Momentan tüftelt Herbert Räumer in seinem Wohnzimmer an zwei Helikoptern gleichzeitig. Familienvater Thomas Homberger schraubt dagegen am liebsten im Hobbykeller. Fast täglich widmet sich der Versicherungskaufmann aus dem hessischen Biblis seinen heiß geliebten Speed-Booten. Thomas’ neuester Coup: ein 1,85 Meter langer Katamaran, angetrieben von zwei 4300 Euro teuren Hochleistungsturbinen.
In der Nähe von Bremen haben sich gleich mehrere rennbegeisterte Modellfreunde zusammengetan. Und die so genannte BONG-Crew lässt es am Wochenende auf der Piste richtig krachen. Crew-Mitglied Markus Esser bastelt gerade an einem RC-Flitzer, der vor dem nächsten Rennen dringend auf Vordermann gebracht werden muss. Schließlich will sich Markus bei den Race-Days nicht blamieren.
Tobias Tran ist selbstständiger Modellbauversandhändler, Bernd Klehn Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg mit Lehrstuhl für Mikrocharakterisierung und Jürgen Bollig arbeitet als Fotograf. Doch eins haben die drei gemeinsam: In ihrer Freizeit sind sie ein unzertrennliches Modellbau-Team.
Ihr neuestes Projekt: ein Helikopter der 90er Klasse. Der „T-Rex 700“ ist ein wahrer Riese – sein Hauptrotor hat einen Durchmesser von 1,60 Meter und kostet rund 1.800 Euro. Zwei Lithium-Polymer-Akkus halten die rund fünf Kilo schwere Konstruktion etwa acht Minuten lang in Luft. Auch Maik Schulze aus Wittenberge verbringt pro Tag zwei Stunden im Bastelzimmer.Dem 29-Jährigen haben es vor allem Schiffe und RC-Cars angetan. Absolutes Meisterstück des Mechatronik-Betriebspraktikanten ist ein Mahagoni-Motorboot im Maßstab 1:6. Die „Riva Aquarama“ steht kurz vor ihrer Jungfernfahrt. Berufskraftfahrer Michael Altrock ist schon seit 24 Jahren aktiver Modellbauer. Sein Spezialgebiet sind Nutzfahrzeuge. Gemeinsam mit seinem Freund Dietmar Frach schraubt er an einem Mercedes Benz L4500 aus dem Jahr 1944. Kostenpunkt: zirka 3000 – 5000 Euro.
Arte Sich senkrecht in die Luft zu schrauben, auf der Stelle zu stehen und überall landen zu können – das alles ist mit einem Hubschrauber möglich. Der Dokumentarfilm zeigt mit der Geschichte des Hubschraubers eine faszinierende technische Erfindung im Spannungsfeld zwischen Lebensrettung und Kriegseinsatz.
Heute steigt in Deutschland alle vier Minuten ein Hubschrauber auf, um Leben zu retten. Schätzungsweise verdanken 180.000 Menschen ihr Leben der schnellen Hilfe aus der Luft. Die hatte auch der Bremer Henrich Focke im Sinn, als er 1936 mit dem Focke-Wulf Fw 61 den ersten Hubschrauber der Welt baute.
Mit spektakulären Bildern, von denen viele noch nie im Fernsehen zu sehen waren, schlägt der Film einen Bogen vom ersten Hubschrauberentwurf Leonardo da Vincis bis zur spektakulären Landung des ersten Hubschraubers auf dem Mount Everest im Mai 2005. Von dieser Expedition ist zum ersten Mal exklusives Drehmaterial für diesen Film verwendet worden. Igor Sikorsky gilt als Vater des Hubschraubers. In dem Dokumentarfilm gibt sein Sohn Sergej offen zu, dass der Sikorsky-Hubschrauber VS-300 in den USA erst nach vielen Rückschlägen und Unfällen fünf Jahre nach Fockes Fw 61 vergleichbare Flugleistungen erreichte.
Der Dokumentarfilm beleuchtet auch die Rolle des Militärs und erzählt die weitgehend unbekannte, aber spektakuläre Geschichte der „Bachstelze“. Dieser einsitzige Aufklärer wurde im Zweiten Weltkrieg wie ein Drachen hinter deutschen U-Booten hergezogen. Bei Bremen wurde im Auftrag des Aeronauticum Nordholz ein Modell originalgetreu nachgebaut. Und nicht zuletzt untersucht der Film die strategisch bedeutende Rolle des Hubschraubers im Vietnam-Krieg.
Take Off“ bringt dem Zuschauer Abenteuer nach Hause. Ob ein Werbespot, bei dem ein Auto aus einem Flugzeug geworfen wird, der Test von Drachen und Gleitschirmen oder Berichte von den Red Bull Air Races in Interlaken und London – „Take Off – Das Abenteuermagazin“ hält, was sein Titel verspricht. Außergewöhnliche Geschichten und spektakuläre Filmaufnahmen in luftigen Höhen versprechen ein besonderes TV-Erlebnis.
Take Off – Das Abenteuermagazin sehen Sie alle 14 Tage samstags um 18.30 Uhr, sonnntags um 07.30 Uhr und dienstags um 16:30 Uhr.
Das Thema der nächsten Sendung:
Luftrennen
Ob in Abu Dhabi, in Rio de Janeiro, im australischen Perth, auf dem Lake Ontario oder in New York – beim Red Bull Air Race wird den Zuschauern ein bemerkenswertes Rennsportspektakel geboten.
Ursprünglich umfasste der Kalender für 2010 acht Austragungsorte, doch nach den Absagen von Budapest und Lissabon fällt die Entscheidung um den ausgeschriebenen Weltmeistertitel bereits im sechsten Rennen des Jahres – auf dem EuroSpeedway in der sächsischen Lausitz. Wo sonst PS-starke Rennboliden ihre Runden drehen, findet nun ein Luftrennen statt. Drei Piloten haben noch Chancen auf den Titel. Der Brite Nigel Lamb, der Österreicher Hannes Arch und der Führende Paul Bonhomme, ebenfalls Brite. Auch ein Deutscher ist im Teilnehmerfeld: Matthias Dolderer aus Tannheim im Allgäu schlägt sich in seiner ersten Saison gut. Er ist für sein Heimrennen besonders motiviert.
Über 100.000 Zuschauer verfolgen an den beiden Renntagen, wie Lokalmatador Dolderer abschneidet und wer den Kampf um den Weltmeistertitel für sich entscheiden kann.
Zwei Württemberger auf dem Weg zur Kunst-Segelflug-Weltmeisterschaft 2010
Eine Reportage von Martin Klein und Michael Kost
Sendung am Montag, 16.08.2010, 18.15 bis 18.45 Uhr
Gerissene Rolle, Looping, Trudeln, Rückenflug – so heißen nur ein paar der waghalsigen Manöver, die Kunst-Segelflieger in ihrem Repertoire haben müssen. Gar nicht so einfach. Denn bei diesen Figuren wirken zum Teil enorme Fliehkräfte (G-Belastung) auf die Piloten. Auch an ihr Orientierungsvermögen werden hohe Anforderungen gestellt. Die Piloten müssen das Flugzeug in jeder Lage optimal beherrschen. Dennoch ist der Kunst-Segelflug nichts für Draufgänger. Am Ende entscheiden die Kampfrichter nämlich: wie ästhetisch und präzise haben die Segelflieger ihre Figuren geflogen!
Wir begleiten zwei Piloten aus Baden-Württemberg während ihres Trainings und zur WM in Finnland: Martin Hoffmann, 49 Jahre aus Salach und Barbara Gerkhardt aus Heiligenberg am Bodensee. Beide Teilnehmer haben gute Chancen auf den WM-Titel. Hoffmann als talentierter Senkrechtstarter ist erst seit 5 Jahren mit dabei. Gerkhardt fliegt bereits seit 16 Jahren.
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