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Matthias Dolderer knackt den Jackpot mit Platz 3 in Las Vegas!

Nigel Lamb of Great Britain (L), Pete McLeod of Canada (C) and Matthias Dolderer (R) celebrate during the Award Ceremony on the seventh stage of the Red Bull Air Race World Championship at the Las Vegas Motor Speedway in Las Vegas, Nevada, United States on October 12, 2014. // Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Nigel Lamb of Great Britain (L), Pete McLeod of Canada (C) and Matthias Dolderer (R) celebrate during the Award Ceremony on the seventh stage of the Red Bull Air Race World Championship at the Las Vegas Motor Speedway in Las Vegas, Nevada, United States on October 12, 2014. // Christian Pondella/Red Bull Content Pool

Matthias Dolderer hat sich heute mit Rang 3 seinen ersten Podiumsplatz in dieser Saison beim Red Bull Air Race gesichert. Starke Windböen haben zu einem Rennabbruch geführt. Das Endresultat des siebten Rennens in diesem Jahr basiert auf den Ergebnissen vom Qualifying am Samstag.

12. Oktober 2014
Las Vegas Motor Speedway Nach elf Rodeo-Ritten in den „Top 12“ und einem Pete McLeod, der auf einen Start verzichtet hat, wurde das Red Bull Air Race in Las Vegas aufgrund starker Windböen mit bis zu 30 Knoten unterbrochen. Das Rennkomitee tagte und entschied sich schlussendlich für den Rennabbruch – das Qualifying zählt! Gut für den vorher noch verärgerten Pete McLeod, der somit den Sieg in der Glücksspielmetropole für sich verbuchen kann und auch nicht schlecht für Matthias Dolderer, der seinen zweiten dritten Platz in der Red Bull Air Race World Championship nach Barcelona 2009 feiern darf. „Ich wäre gerne nochmal geflogen, wir hatten in den ‚Top 12‘ alle gleich schlechte Bedingungen. Pete hat sich aus zum Schluss schon verständlichen Gründen geweigert zu fliegen. Es ist natürlich schade und hat einen Beigeschmack jetzt, aber in Spielberg muss der Sieg dann für uns drinnen sein„, so Matthias Dolderer nach dem Rennabbruch.Trainings und Qualifying konnten komplett windstill über den Las Vegas Motor Speedway geflogen werden, doch das Rennen glich heute wahrlich einem Glücksspiel in „Sin City“. Disqualifikationen, Pylon-Hits, Penalty-Sekunden und Rennpausen – so die Zusammenfassung der sechs Heats. Wäre das Ergebnis der „Top 12“ tragend geworden, hätte Matthias Dolderer soagar über Platz 2 jubeln dürfen. Der deutsche Air Racer ist beim Head-to-Head gegen den US-Amerikaner Michael Goulian mit einem cleanen Lauf und einer Zeit von 00:52.089 souverän in die „Super 8“ aufgestiegen. Er hatte die G-Kräfte unter Kontrolle und konnte bei den nicht optimalen Bedingungen seine Zivko Edge 540 V3 präzise genug durch die im Wind stark schwingenden Pylonen manövrieren. Eine voll und ganz gelungene Performance.

Das Glück war also in Las Vegas auf Matthias Dolderers Seite und der dritte Platz keineswegs unverdient, hat er doch im letzten Training am Freitag mit 00:50.067 sogar die Bestzeit hingelegt. „Der Rennkurs hier war sehr flüssig, trotzdem aber technisch anspruchsvoll. In einem Stadion zu fliegen, wo die Landebahn und alles nah beieinander ist, das liegt mir total und ich hoffe, dass wir in Zukunft mehr Rennen wie dieses haben werden. Es geht in die richtige Richtung, ich bin guter Dinge. 4, 4, 3 und dann muss 1 kommen.“ Beim letzten Rennen der diesjährigen Saison in Spielberg soll es soweit sein und Matthias Dolderer will nach drei guten Runs endlich ganz oben stehen!

Ergebnis RBAR Las Vegas: 1. Pete McLeod (CAN), 2. Nigel Lamb (GBR), 3. Matthias Dolderer (GER), 4. Matt Hall (AUS), 5. Hannes Arch (AUT), 6. Nicolas Ivanoff (FRA), 7. Paul Bonhomme (GBR), 8. Martin Sonka (CZE), 9. Yoshihide Muroya (JPN), 10. Michael Goulian (USA), 11. Kirby Chambliss (USA) 12. Peter Besenyei (HUN)
WM-Gesamtwertung: 1. Nigel Lamb (GBR) 53 Pkt., 2. Hannes Arch (AUT) 48, 3. Paul Bonhomme 47, 4. Pete McLeod (CAN) 37, 5. Matt Hall (AUS) 33, 6. Nicolas Ivanoff (FRA) 30, 7. Matthias Dolderer (GER) 21, 8. Martin Sonka (CZE) 11, 9. Yoshihide Muroya (JPN) 10, 10. Peter Besenyei (HUN) 6, 11. Kirby Chambliss (USA) 5, 12. Michael Goulian (USA) 0.

Matthias Dolderer setzt in Las Vegas alles aufs Treppchen!

„Was in Vegas passiert, das bleibt auch in Vegas.“ – Diesmal nicht. Was im Rahmen des Red Bull Air Race kommendes Wochenende in Las Vegas passieren wird, verfolgen Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt! Deutschlands Air Racer Matthias Dolderer, in den beiden letzten Rennen jeweils Vierter, setzt in der Glücksspielmetropole alles auf eine Karte: „Nach Vegas fliegen, siegen!“ schreibt er auf seiner Facebook-Fanpage…
07. Oktober 2014
Von der Wies’n nach Las Vegas – Matthias Dolderer hat die Lederhose wieder gegen seinen G-Race-Suit getauscht und wird kommenden Sonntag auf dem Las Vegas Motor Speedway versuchen, seinen Traum vom Treppchen endlich zu verwirklichen. „Hier in Las Vegas dreht sich alles ums Gewinnen – das steckt regelrecht an. Die letzten Rennen haben gezeigt, dass wir ganz vorne dabei sein können. Ein bisschen Unterstützung von Fortuna braucht man immer und wenn uns am Ende das letzte Quäntchen Glück in die Karten spielt, dann sollte ich endlich auf dem Treppchen stehen.“ Das hoffen alle im MD21-Team von Matthias Dolderer und glauben aufgrund der letzten Performances des deutschen Air Racers auch zu hundert Prozent daran. Die beste Rundenzeit in den „Top 12“ in Ascot, sowie die Bestzeiten von Texas sowohl in den „Top 12“ als auch in den „Super 8“ lassen keinen Zweifel daran. Jetzt muss es nur noch in den „Final 4“ klappen.
Zwei Rennen stehen in der 2014er-Saison des Red Bull Air Race noch auf dem Programm: Las Vegas und Spielberg. Zwei Chancen also noch für Matthias Dolderer, endlich den Sieg heimzufliegen, von dem er schon so lange träumt. Er will seine Fans definitiv nicht bis zum Finale zappeln lassen, sondern mit seinem MD21-Team schon kommenden Sonntag jubeln. Die größte Stadt im US-Wüstenstaat Nevada scheint dafür prädestiniert zu sein: „Las Vegas ist die Stadt der Träume. Alles ist möglich. Wir setzen hier unser gesamtes Hab und Gut auf eine Karte und hoffen, die 21 bringt uns Glück! Spaß beiseite: Ich bin gut vorbereitet und motiviert und freue mich auf das Rennen über dem Las Vegas Motor Speedway„, so der Deutsche gut gelaunt vor dem Rennwochenende. Für alle Fans in Europa noch ein wichtiger Hinweis: Das Rennen am Sonntag startet um 21:20 Uhr MESZ und kann hier im Livestream mitverfolgt werden.
WM-Gesamtwertung: 1. Paul Bonhomme (GBR) 45 Pkt., 2. Hannes Arch (AUT) 44, 3. Nigel Lamb (GBR) 44, 4. Matt Hall (AUS) 28, 5. Nicolas Ivanoff (FRA) 27, 6. Pete McLeod (CAN) 25, 7. Matthias Dolderer (GER) 14, 8. Yoshihide Muroya (JPN) 10, 9. Martin Sonka (CZE) 10, 10. Peter Besenyei (HUN) 6, 11.Kirby Chambliss (USA) 5, 12. Michael Goulian (USA) 0.

Ivanoff siegt in Texas – Dolderer Vierter

Texas: Ivanoff gewinnt, Bonhomme führt WM Gesamtwertung an
FORT WORTH, Texas (USA) – Der Franzose Nicolas Ivanoff holte mit einem fehlerfreien Flug am feuchtheißen Rennnachmittag in Texas in der Final-Four-Runde den Sieg mit einer Zeit von 54,118 Sekunden. Lamb wurde mit 54,253 Sekunden Zweiter und der Kanadier Pete McLeod mit 54,666 Sekunden Dritter.

Der Kampf in der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft hat sich damit dramatisch zugespitzt: Bonhomme rückte dank seines fünften Platzes mit insgesamt 45 Punkten in der WM-Gesamtwertung vor Arch. Der Österreicher, der Achter wurde, teilt sich nun mit insgesamt 44 Punkten den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit Lamb.
„Es ist wirklich toll, das Rennen auf einer Strecke wie dieser zu gewinnen“, sagte Ivanoff über den dritten Sieg seiner Karriere. „Ich mag die Atmosphäre einer Motorsport-Rennstrecke wie dieser. Erster zu werden, war besser als ich erwartet hatte.“
Deutschlands Mathias Dolderer war nach seinem zweiten vierten Platz nach Ascot zwar „ein bisschen enttäuscht“, dennoch zeigt die Formkurve des Allgäuers steil nach oben: „Dann gewinnen wir eben in Las Vegas.“
Für den entthronten WM-Leader Hannes Arch war das Wochenende zwar nicht erfreulich, aber auch kein Beinbruch: „Wir werden wahrscheinlich die Änderungen am Flugzeug wieder zurücknehmen und mit dem neuen, alten Setup kann ich wieder an mir arbeiten und Selbstvertrauen holen.“
Das Rennen in Fort Worth war eines der spannendsten der Saison, das die 40.000 Zuschauer an diesem Wochenende erlebten. Die in einem Stadion gelegene Strecke war wegen ihrer engen Wendungen und starken Winde eine der anspruchsvollsten überhaupt: So gab es während der zwei Trainingstage 45 Pylonen Hits, dank deutlich besserer Windbedingungen am Sonntag blieben beim Finale alle stehen.
Dafür erreichten die Temperaturen beinahe 40 Grad Celsius während die Piloten mit etwa 370 km/h über die Strecke fegten und Belastungskräften von bis zu 10 G ausgesetzt waren.
Das kommende siebte von insgesamt acht Rennen wird am 11. und 12. Oktober in Las Vegas ausgetragen.
Ergebnisse: 1. Nicolas Ivanoff (FRA), 2. Nigel Lamb (GBR), 3. Pete McLeod (CAN), 4. Matthias Dolderer (GER), 5. Paul Bonhomme (GBR), 6. Matt Hall (AUS), 7. Martin Sonka (CZE), 8. Hannes Arch (AUT), 9. Yosihide Muroya (JAP), 10. Kirby Chambliss (USA), 11. Michael Goulian (USA) 12. Peter Besenyei (HUN)
WM-Gesamtwertung: 1. Bonhomme 45 Punkte, 2. Arch 44, 3. Lamb 44, 4. Hall 28, 5. Ivanoff 27, 6. McLeod 25, 7. Dolderer 14, 8. Muroya 10, 9. Sonka 10, 10. Besenyei 6, 11. Chambliss 5, 12. Goulian 0.

Hier sind die offziellen Resultate für das Final 4:

 

Die Wertung für das sechste Rennen der Saison sieht so aus:

Matthias Dolderer erneut Vierter beim Red Bull Air Race in Fort Worth

Matthias Dolderer of Germany performs during the training for the second stage of the Red Bull Air Race World Championship in Rovinj, Croatia on April 11, 2014.Fast wäre Matthias Dolderers berühmtes „holla-dio-idi“ nach jedem guten Run heute in die Geschichtsbücher der Red Bull Air Race World Championship eingegangen. Der deutsche Air Racer durfte zweimal hintereinander, in den „Top 12“ und in den „Super 8“ über die Bestzeit jodeln, hat allerdings in den „Final 4“ Nerven gezeigt…
7. September 2014

Jeder im MD21-Team von Deutschlands Air Racer Matthias Dolderer hat es heute gespürt… das wird was! Matthias Dolderer fliegt sich in Texas tatsächlich zweimal mit Bestzeit ganz an die Spitze und manövriert seine Zivko Edge 540 V3 unglaublich schnell durch den Pylonen-Parcour des Texas Motor Speedway! Er startet sodann als Erster ins Finale, muss aber ein zweites Mal ansetzen, bis er „Smoke On“ geben kann und vermag seine überragenden 53er-Zeiten in den „Final 4“ nicht mehr zu wiederholen. Mit 55.208 Sekunden muss er sich hinter Nicolas Ivanoff, Nigel Lamb und Pete McLeod mit dem vierten Platz zufrieden geben und versäumt das herbeigesehnte Podium, so wie zuvor in Ascot, wieder nur knapp. Keiner seiner Konkurrenten kann allerdings in den „Final 4“ die Bestzeiten aus den vorangegangenen Runden knacken.

„Ich bin klarerweise ein bisschen enttäuscht, aber die Formkurve geht steil nach oben. Jetzt ist natürlich die große Frage, warum hat es nicht geklappt in den ‚Final 4‘ auch die schnellste Zeit zu fliegen, aber vielleicht gewinnen wir ja in Las Vegas“, so der sympathische Deutsche nach dem heutigen Rennen. War es eine reine Nervensache? „Nein, Nervosität war gar keine dabei. Die erste Schikane und die letzte Kurve waren ausschlaggebend, weil sehr viel mehr Wind geblasen hat als bei den zwei Runs zuvor. Hätte ich das gewusst, wäre ich eine leicht veränderte Linie geflogen. Aber das ist Racing! Wir sind auf einem guten Weg, Glückwunsch an Nicolas und ich freue mich jetzt schon aufs nächste Rennen.“ Die Revanche gibt es für Matthias Dolderer am 12. Oktober, wenn das Red Bull Air Race in Las Vegas Halt macht. Spätestens dort will er nicht mehr nur im Flieger, sondern auch vom Podium runterjodeln!

WM-Gesamtwertung: 1. Paul Bonhomme (GBR) 45 Pkt., 2. Hannes Arch (AUT) 44, 3. Nigel Lamb (GBR) 44, 4. Matt Hall (AUS) 28, 5. Nicolas Ivanoff (FRA) 27, 6. Pete McLeod (CAN) 25, 7. Matthias Dolderer (GER) 14, 8. Yoshihide Muroya (JPN) 10, 9. Martin Sonka (CZE) 10, 10. Peter Besenyei (HUN) 6, 11.Kirby Chambliss (USA) 5, 12. Michael Goulian (USA) 0.

RED BULL AIR RACE WORLD CHAMPIONSHIP: 
Die Red Bull Air Race World Championship ist eine Motorsportserie, bei der die besten Piloten der Welt gegeneinander antreten. Dabei zählen vor allem Geschwindigkeit, Präzision und Geschicklichkeit. In den äußerst leichten und wendigen Rennmaschinen absolvieren die Piloten einen Parcours, der aus 25 Meter hohen aufgeblasenen Pylonen besteht.

Red Bull Air Race Rennkalender 2014:
28. Februar/01. März – Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
12./13. April – Rovinj (Kroatien)
17./18. Mai – Putrajaya (Malaysia)
26./27. Juli – Gdynia (Polen)
16./17. August – Ascot (Großbritannien)
06./07. September – Dallas/Fort Worth (Vereinigte Staaten von Amerika)
11./12. Oktober – Las Vegas (Vereinigte Staaten von Amerika)
25./26. Oktober – Spielberg (Österreich)

Nach Final 4 hat Dolderer einen Podestplatz im Visier

Motorsport – Red Bull Air Race – World Championship – 6. Tourstop

14-p-20140817-00370_news In Ascot zeigte Matthias Dolderer, dass er zweifelsohne den Speed für einen Platz auf dem Podest hat. Am Sonntag soll beim sechsten Saisonstopp 2014 über Texas Motor Speedway nun endlich der erste Podestplatz der Saison her. Allerdings weiß der 43-Jährige, dass Speed allein zu wenig ist: Im englischen Ascot schaffte er mit seiner Edge 540 V3 eine fantastische Zeit, musste sich dennoch mit Platz 4 zufrieden geben, da alle Final 4 Piloten innerhalb einer halben Sekunde waren.
DALLAS – FT. WORTH (USA) – Texas, das liebevoll als der „Lone Star State“ bezeichnet wird, ist der zweitgrößte Staat der USA. Das enorme geographische Gebiet schließt die Gemeinde um Dallas-Fort Worth mit ein, welche sich von einem schläfrigen Rinderaufzuchtsgebiet zu einer umtriebigen Metropole gewandelt hat und so den wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt von Nord-Texas bildet. Weil sich die Region mit der Unterhaltung der Sportfans in den USA auskennt, wird der Halt des Red Bull Air Race in Texas sicherlich viel Interesse auf sich ziehen und auf jeden Fall vom reichen Sportinteresse in der Region profitieren.
„In Gydnia und in Ascot haben wir gesehen, dass ich echt schnell war und das Paket passt, um weit nach vorne kommen zu können“, so Dolderer. „Das gibt mir Motivation für das bevorstehende Rennen. Es ist eine supergeile Location hier in Texas. Ich freue mich, dass wir diesmal wieder über Land fliegen“, sagt Dolderer. „Hier liegt alles sehr kompakt zusammen: Zuschauer, Runway und Kurs – das liegt mir!“

In der laufenden Saison war Dolderer mehrmals der Schnellste im Training. Darüber hinaus weiß der Deutsche, dass er sowohl das Können als auch die Maschine hat, um eine Top-Drei-Platzierung zu erreichen – so wie im Jahr 2009, als er beim Saisonfinale in Barcelona Dritter wurde. Voraussetzung für eine Wiederholung dieses Erfolges sind aber weniger Fehler und damit auch weniger Zeitstrafen.

„Ich bin zuversichtlich und hoffe natürlich, dass ich hier das Positive aus England umsetzen kann“, gibt sich Dolderer vor dem ersten Rennen in den USA selbstbewusst.