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ServusTV: Red Bull X-Alps 2013 Die Highlights vom Tag

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Red Bull X-Alps 2013

Die Highlights vom Tag
Montag | 08.07.13 | 18:15 Uhr
und folgende | 18:15 Uhr

Freitag | 19.07.13 | 18:15 Uhr

Sonntag | 14.07.13 | 17:30 Uhr

Sport, AT 2013

Die Red Bull X-Alps sind das härteste Abenteuerrennen der Welt. ServusTV zeigt die Highlights des Tages live und exklusiv.

In „Red Bull X-Alps 2013 – Das tägliche Live-Update“ werden sie umfassend vom Geschehen beim härtesten Abenteuerrennen der Welt informiert. Moderator Christian Brugger berichtet mit einem Experten live vor Ort über die Entwicklung der Renn-Action, die die Athleten nur zu Fuß und per Gleitschirm von Salzburg quer über die Alpen zum Ziel nach Monaco führt.

Besetzung

  • Christian Brugger – Moderation
  • Heli Eichholzer – Mitwirkende
  • Constanze Wagner-Weiss – Mitwirkende
  • Chrigel Maurer – Mitwirkende

ServusTV: Red Bull X-Alps 2013 Der Start – Live aus Salzburg 07.07.2013

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Red Bull X-Alps 2013
Der Start – Live aus Salzburg
Sonntag | 07.07.13 | 11:00 Uhr
Sport, AT 2013
Resolution:HD

Die Red Bull X-Alps sind das härteste Abenteuerrennen der Welt. ServusTV zeigt den Start aus Salzburg live und exklusiv.

Die Red Bull X-Alps sind das härteste Abenteuerrennen der Welt und können 2013 mit einer Premiere aufwarten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Bewerbs wird der Start in Salzburg live übertragen. 32 Athleten steuern auf ihrem Weg nach Monaco als erste Zwischenetappe den Salzburger Gaisberg an. Von dort geht es nur mit Gleitschirm oder zu Fuß zum großen Ziel in Monaco. ServusTV überträgt live und exklusiv.

Besetzung

  • Christian Brugger – Moderation
  • Heli Eichholzer – Mitwirkende
  • Constanze Wagner-Weiss – Mitwirkende
  • Andreas Gröbl – Mitwirkende

Red Bull X-Alps 2013: Nur noch eine Woche bis zum härtesten Adventure Race der Welt!

Xalps 3013
Xalps 3013
Während die ersten Teilnehmer von Red Bull X-Alps 2013 bereits in Salzburg eintreffen, steigt die Spannung spürbar mit jedem Tag. Bis zum Rennstart des härtesten Adventure Race der Welt am Sonntag, den 7. Juli, bleibt den Athleten nur noch eine Woche.

Im Laufe der nächsten Woche werden teilnehmende Athleten aus aller Welt im Race Headquarter erwartet. Kurzfristig leider nicht dabei ist der deutsche Athlet Michael Gebert (GER1), der aufgrund einer anhaltenden Knöchelverletzung seinen Ausstieg aus dem Starterfeld bekannt gab.
„Ich habe wirklich alles versucht, aber ich bin einfach nicht in der Verfassung dafür, mich so einer Herausforderung zu stellen und mein Bestes zu geben“, so Gebert.
Für die restlichen Teilnehmer gilt es in der verbleibenden Zeit, sowohl ihre Ausrüstung als auch ihre Strategie ein letztes Mal zu überprüfen und die finalen Vorbereitungen für die atemberaubende, 1.031km lange Reise quer über die Alpen nach Monaco zu treffen. Ganz genau im Auge haben die Athleten dabei nicht nur das Wetter, das der Region in den letzten Tagen Neuschnee eingebracht hat, sondern auch ihre Konkurrenz, die während des Rennens alles geben wird, um zuerst ans Ziel zu gelangen.
Vor ihnen liegt eine harte Herausforderung, die die Teilnehmer an die Grenzen des Möglichen bringen wird, so Red Bull X-Alps Mastermind Hannes Arch: „Das Rennen ist nicht nur eine riesige körperliche Herausforderung, sondern auch eine mentale. Die Athleten stehen 18 Stunden am Tag unter Strom – und das für mindestens 10 Tage am Stück. Es ist ein echtes Abenteuer!“
Unter den Athleten sind nicht nur einige der besten Paragleiter der Welt, sondern auch renommierte Abenteurer mit weitreichender Berg-Erfahrung. „Du kannst der beste Streckenflugpilot der Welt sein – aber zusätzlich musst du auch noch fit am Berg sein und dich mit dem Wetter auskennen“, so Arch. Der Startschuss für das Rennen fällt am 7. Juli 2013 um 11.30 Uhr am Salzburger Mozartplatz. Dank der neuesten GPS-Technologie können die Fans das Abenteuer von Anfang bis Ende live miterleben. Per Red Bull Mobile Live Tracking können die Zuschauer und Supporter in Echtzeit auf ihrem Computer, Smartphone oder Tablet das Geschehen jederzeit verfolgen. Aktuellste Wetterinformationen über wetter.tv, 3D-Karten oder Echtzeit-Updates sind nur einige der Features, die das Rennen für die Zuschauer noch spannender machen.

RED BULL X-ALPS 2013: NEUE ROUTE!

Xalps 3013
Xalps 3013

Die Veranstalter von Red Bull X-Alps haben die Streckenführung bekannt gegeben, der 32 Athleten aus 21 Ländern ab 7. Juli quer über die Alpen folgen werden. Die Bekanntgabe der Routendetails im Salzburger Hangar-7 bewies ein weiteres Mal eindrucksvoll, warum Red Bull X-Alps als das härteste Adventure Race der Welt gilt.

Mit 1.031km Luftlinie ist die Route 2013 nicht nur um fast 200km länger als 2011, sondern wird die Athleten außerdem durch einige der schwierigsten und unwirtlichsten Gegenden der Alpen führen. Wie bereits in den letzten Jahren startet das Rennen auch 2013 im Österreichischen Salzburg. Von dort aus geht es für die Athleten in südöstlicher Richtung zum Dachstein-Massiv (2.995m) und weiter nach Westen durch die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern wo der Aufstieg auf den Wildkogel (2.224m) vor ihnen liegt. Danach gilt es für die Teilnehmer, den komplexen Innsbrucker Luftraum zu durchqueren und sich über das anspruchsvolle Karwendel in Richtung Garmisch-Partenkirchen und der Zugspitze (2.962m), Deutschlands höchstem Berg, zu kämpfen.

Weiter führt die Route über die Italienische Grenze nach Südtirol in Richtung Sulden in der Ortler-Region. Über eine der längsten Teilstrecken der Route geht es weiter Richtung Westen nach Interlaken in der Schweiz. Südlich durch das Berner Oberland geht es für die Athleten zu einem ebenso spektakulären wie schwierigen Abschnitt in Richtung Matterhorn (4.478m). Für jene Athleten, die es so weit geschafft haben, wird das Rennen nun sowohl zum taktischen Kampf als auch zum visuellen Leckerbissen: Schließlich versprechen das hochalpine Gelände um den Mont Blanc (4.810m) und die weiter südlich gelegenen Alpes Maritimes, die zum Ziel in Monaco führen, zahlreiche landschaftliche Highlights.

Red Bull X-Alps Mastermind Hannes Arch: „Die neue Strecke ist äußerst spannend und wird den Athleten alles abverlangen! Sie ist nicht nur länger als in den Vorjahren, sondern verlangt auch ein Höchstmaß an taktischem Geschick und Fitness. Außerdem freuen wir uns, seit 2009 zum ersten Mal wieder in Deutschland Halt zu machen!“

Paul Guschlbauer, Dritter beim Rennen 2011: „Red Bull X-Alps ist die ultimative Herausforderung für Körper und Geist. Neben einer ausgeklügelten Strategie wird dir auch körperlich alles abverlangt. Dieses Jahr bin ich zum zweiten Mal am Start. Ich habe hart trainiert und kann es kaum erwarten, endlich loszulegen!“

ÜBER RED BULL X-ALPS

2013 geht Red Bull X-Alps bereits in die sechste Runde. Das härteste Adventure Race der Welt startet dieses Jahr am 7. Juli und führt die Athleten auf über 1.000km nur zu Fuß und per Paragleiter quer über die Alpen von Salzburg nach Monaco. Auf einer ebenso atemberaubenden wie anspruchsvollen Strecke gilt es für die Athleten, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen. Jedes Team besteht dabei aus einem Athleten und bis zu zwei Supportern. Darüber hinaus ist den Teilnehmern keine weitere Hilfe von außen erlaubt.
Unterwegs dürfen sie jeden Tag zwischen 05.00 Uhr und 22.30 Uhr sein, 2013 gibt es jedoch eine neue Regelung, die das Rennen noch spannender macht: Ein Mal im Rennen darf jeder Teilnehmer den sogenannten „Night Pass“ benützen, der es ihm erlaubt, seinen Weg auch während der Nacht zu Fuß fortzusetzen. Um im Rennen bestehen zu können, brauchen die Athleten nicht nur außergewöhnliche Flugfertigkeiten, sondern auch stählerne Fitness und Ausdauer – immerhin sind die Teilnehmer nicht selten etwa 100km am Tag zu Fuß unterwegs. Beim Rennen 2011 ging der Sieg an Christian Maurer (SUI), der es in 11 Tagen, 4 Stunden und 22 Minuten bis nach Monaco schaffte. 2013 jährt sich das Bestehen von Red Bull X-Alps bereits zum zehnten Mal.

Mike Küng, Team AUT2: „Red Bull X-Alps ist das letzte wahre Paragleit-Abenteuer und die größte Herausforderung in diesem Bereich – ein emotionales und episches Event, das weltweit seinesgleichen sucht!“

Auf ihrem Weg zum Ziel müssen die Athleten eine Reihe von vorgeschriebenen Etappenzielen passieren. Dabei müssen einige Berge zu Fuß erkommen werden, während andere per Paragleiter – stets mit Rücksicht auf äußerst anspruchsvolle  Flugverbotszonen – passiert werden müssen.

Start: Salzburg
1. Gaisberg 1.287m
2. Dachstein 2.995m
3. Wildkogel 2.224m
4. Zugspitze / Garmisch-Partenkirchen 2.962m
5. Ortler / Sulden 1.906m
6. Interlaken 568m
7. Matterhorn 4.478m
8. Mont Blanc 4.810m
9. Saint Hilaire 995m
10. Peille 600m
Ziel: Monaco

Noch 100 Tage bis zum Start von Red Bull X-Alps 2013!

Xalps 3013
Xalps 3013

Der Countdown läuft – nur noch 100 Tage bis 32 Athleten aus 21 Ländern ein weiteres Mal in das härteste Adventure Race der Welt starten! Nachdem sich viele von ihnen über Monate hinweg auf die Herausforderung des Jahres vorbereitet haben, fällt der Startschuss für Red Bull X-Alps 2013 am 7. Juli im österreichischen Salzburg. Die diesjährige Ausgabe verspricht, härter als je zuvor zu werden – schließlich haben die Veranstalter 2013 eine besonders  unerbittliche Streckenführung gewählt, die mit 1,031km Luftlinie fast 200km länger als jene aus dem Jahr 2011 ist.

Um sich optimal auf alle Aspekte des Rennens vorzubereiten und ihre Ausdauer und ihr Durchhaltevermögen zu stählen, haben die Athleten aus aller Welt bei Regen, Schnee und Sonnenschein hart trainiert. Thomas de Dorlodot (BEL) und Ferdinand van Schelven (NED) haben dazu einen speziellen Trainingslauf absolviert, der sie im Stile von Red Bull X-Alps in 28 Tagen per Gleitschirm und zu Fuß quer über die Neuseeländischen Alpen führte.

Auch andere Athleten begaben sich auf der Suche nach abenteuerlichen Herausforderungen in  den Süden. So ging es für Babu Sunuwar (NEP) und Mike Küng (AUT2) hoch auf Afrikas höchsten Berg, den Kilimandscharo. Sunuwar ergatterte dabei als erster nepalesischer Pilot sogar die Genehmigung, mit seinem Gleitschirm vom Gipfel zu starten.

Paul Guschlbauer (AUT1) verlegte sein Lauftraining ebenfalls nach Ostafrika und arbeitete dort in Iten, der „Heimat der Champions“ an seiner Form. Nicht umsonst gingen aus dem Kenianischen Ort bereits dutzende Legenden des Langstreckenlaufs hervor. Andere Athleten stellten sich dem europäischen Winter und trainierten in der klirrenden Kälte. Wie etwa Lars Budack (GER2), der sich durch einen Bergmarathon im Schnee kämpfte.

Wieder andere Teilnehmer zogen ungewöhnliche Trainingspartner zu Hilfe. So trug Honza Rejmanek (USA1) während seiner Trainingsläufe seinen vierjährigen Sohn am Rücken, während Red Bull X-Alps Legende Toma Coconea (ROM), der bislang bei jeder Ausgabe des Rennens mit dabei war, im Himalaya nichts ahnende Touristen an seinem Training teilhaben ließ. „Ich bin zum Start hinauf gelaufen und von dort aus ins Tal hinuntergeflogen, was den Tandem-Gästen wohl einen ziemlichen Schreck eingejagt hat“, erzählt er.

Egal mit welchen Methoden die Athleten für das große Rennen trainieren – in 100 Tagen wird sich zeigen, wer beim größten Abenteuer ihres Lebens die Nase vorn hat!