RTL: Oben Zeichentrick 02.04.2013

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Oben Zeichentrick | Oscar-Gewinner hebt an Ostern ab!
USA 2009
Montag, 01.04.2013

Inhalt

Mit 78 Jahren beschließt der zurückgezogen lebende, ehemalige Ballonverkäufer Carl Fredricksen seinen lang gehegten Lebenstraum endlich in die Tat umzusetzen: Er macht sich auf nach Südamerika, um dort das sagenumwobene Amazonasgebiet zu erkunden. Um dem grauen und tristen Alltag als Ruheständler zu entkommen, besteigt er jedoch nicht etwa ein Flugzeug oder einen Zug, sondern bindet tausende von Luftballons an das Dach seines Hauses und entschwebt so buchstäblich mit den eigenen vier Wänden in die Lüfte – es soll das Abenteuer seines Lebens werden. Erst als es schon zu spät ist, entdeckt der alte Mann jedoch, dass sein größter Alptraum als blinder Passagier mit an Bord ist: Der achtjährige und überaus aufgeweckte Pfadfinderjunge Russell hat sich auf die Veranda seines Hauses geschlichen, auf der er sich nun mit schlotternden Knien in luftiger Höhe festklammert und gar nicht weiß, wie ihm geschieht. Nunmehr ohne festen Boden unter den Füßen, bleibt dem griesgrämigen Senior nichts anderes übrig, als den stets heiteren und allzu optimistischen Wildnisforscher mit auf seine fantastische Reise in die Ferne zu nehmen – mit ungeahnten Folgen…

Darsteller

Deutscher Synchronsprecher: (Rolle), Fred Maire (Carl Fredricksen), Maximilian Belle (Russell), Karlheinz Böhm (Charles Muntz), Dirk Bach (Dug), Isabelle Rauscher (junge Ellie), Kai Taschner (Movietown Nachrichtensprecher), Claus Peter Damitz (Alpha), Pierre Peters-Arnolds (Gamma), Stefan Günther (Beta)

Sendungsdetails

Beginn: 20:15 Uhr
Ende: 22:05 Uhr
Länge: 110 Minuten

Regie
Pete Docter

AERO ehrt Zeppelin mit Modellflug-Wettbewerb

AERO Friedrichshafen
AERO Friedrichshafen

Friedrichshafen – Viele Piloten fangen mal klein an – und zwar im wortwörtlichen Sinn. „Es ist kein Geheimnis, dass eine Vielzahl über den Modellflug zur Fliegerei kommt“, erklärt Roland Bosch, Projektleiter der Aero in Friedrichshafen. So widmet sich denn auch die internationale Luftfahrtmesse vom 24. bis zum 27. April 2013 in der Rothaus Halle A1 der Luftfahrt im Kleinformat. Ergänzt wird die umfangreiche Präsentation der Modelle mit einem Indoor-Schaufliegen und dem Wettbewerb „175 Jahre Graf Zeppelin-Cup“.

Mehr als 100 neue und historische Modelle werden bei der internationalen Luftfahrtmesse in der Rothaus Halle A1 gezeigt. „Das Schöne an der Aero ist, dass oftmals die Originale und die entsprechenden Modelle hier zu sehen sind“, sagt Projektleiter Roland Bosch. Die Vereine Aero Modell Club Graf Zeppelin und MFC Friedrichshafen zeigen beispielsweise diverse vorbildgetreue Nachbildungen, sogenannte Scale-Modelle. Auch Hersteller und Händler aus dem Modellbaubereich präsentieren sich und ihre Produkte auf der Aero.
Mehrmals täglich werden in verschiedenen Flugvorführungen alle Bereiche des Modellsports vorgestellt. Die Piloten an der Fernsteuerung zeigen beim Pylonen- und Limbofliegen sowie beim Ballonstechen, was sie und ihre Flugzeuge oder Helikopter so alles können.
Ferdinand Graf von Zeppelin hat mit seinem lenkbaren Luftfahrzeug die Luftfahrt maßgeblich geprägt. Zu Ehren des großen Pioniers schreiben der Modellbau-Club Friedrichshafen und die Messe Friedrichshafen zur Aero 2013 den „175 Jahre Graf Zeppelin-Cup“ aus. Teilnehmen können Indoor-Modelle bis 500 Gramm. Der Wettbewerb findet am Freitag, 26. und Samstag, 27. April statt. Die Messe Friedrichshafen und der Modellbau-Club Friedrichshafen loben Preise aus. Neben dem Wettbewerb sind diesmal Flugvorführungen wie beispielsweise ein Schüler-Lehrer-Fliegen geplant.
Auf einer Aktionsfläche bieten der Deutsche Modellflieger Verband (DMFV), der Modellflugclub (MFC) Friedrichshafen und der Aero Modellclub Graf Zeppelin Raum für große und kleine Bastler und Tüftler. Innerhalb eines Tages können dort unter Anleitung flugfähige Segelflugmodelle gebaut werden.
Schon die kleinsten Besucher dürfen den Traum vom Fliegen träumen: Auf dem Kinderflugplatz können sie ihren Flugschein machen – mit Bodenhaftung in kleinen Tretflugzeugen.

Die internationale Luftfahrtmesse Aero hat von Mittwoch, 24. bis Samstag, 28. April 2013 von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter www.aero-expo.com

Noch 100 Tage bis zum Start von Red Bull X-Alps 2013!

Xalps 3013
Xalps 3013

Der Countdown läuft – nur noch 100 Tage bis 32 Athleten aus 21 Ländern ein weiteres Mal in das härteste Adventure Race der Welt starten! Nachdem sich viele von ihnen über Monate hinweg auf die Herausforderung des Jahres vorbereitet haben, fällt der Startschuss für Red Bull X-Alps 2013 am 7. Juli im österreichischen Salzburg. Die diesjährige Ausgabe verspricht, härter als je zuvor zu werden – schließlich haben die Veranstalter 2013 eine besonders  unerbittliche Streckenführung gewählt, die mit 1,031km Luftlinie fast 200km länger als jene aus dem Jahr 2011 ist.

Um sich optimal auf alle Aspekte des Rennens vorzubereiten und ihre Ausdauer und ihr Durchhaltevermögen zu stählen, haben die Athleten aus aller Welt bei Regen, Schnee und Sonnenschein hart trainiert. Thomas de Dorlodot (BEL) und Ferdinand van Schelven (NED) haben dazu einen speziellen Trainingslauf absolviert, der sie im Stile von Red Bull X-Alps in 28 Tagen per Gleitschirm und zu Fuß quer über die Neuseeländischen Alpen führte.

Auch andere Athleten begaben sich auf der Suche nach abenteuerlichen Herausforderungen in  den Süden. So ging es für Babu Sunuwar (NEP) und Mike Küng (AUT2) hoch auf Afrikas höchsten Berg, den Kilimandscharo. Sunuwar ergatterte dabei als erster nepalesischer Pilot sogar die Genehmigung, mit seinem Gleitschirm vom Gipfel zu starten.

Paul Guschlbauer (AUT1) verlegte sein Lauftraining ebenfalls nach Ostafrika und arbeitete dort in Iten, der „Heimat der Champions“ an seiner Form. Nicht umsonst gingen aus dem Kenianischen Ort bereits dutzende Legenden des Langstreckenlaufs hervor. Andere Athleten stellten sich dem europäischen Winter und trainierten in der klirrenden Kälte. Wie etwa Lars Budack (GER2), der sich durch einen Bergmarathon im Schnee kämpfte.

Wieder andere Teilnehmer zogen ungewöhnliche Trainingspartner zu Hilfe. So trug Honza Rejmanek (USA1) während seiner Trainingsläufe seinen vierjährigen Sohn am Rücken, während Red Bull X-Alps Legende Toma Coconea (ROM), der bislang bei jeder Ausgabe des Rennens mit dabei war, im Himalaya nichts ahnende Touristen an seinem Training teilhaben ließ. „Ich bin zum Start hinauf gelaufen und von dort aus ins Tal hinuntergeflogen, was den Tandem-Gästen wohl einen ziemlichen Schreck eingejagt hat“, erzählt er.

Egal mit welchen Methoden die Athleten für das große Rennen trainieren – in 100 Tagen wird sich zeigen, wer beim größten Abenteuer ihres Lebens die Nase vorn hat!