Einladung zum Tag der offenen Tür
und
zur offiziellen Einweihung unseres neuen Fluggeländes auf der Ebene durch den Bürgermeister Herrn Alexander Schweizer am Samstag 12.10.2013!
Im Rahmen unseres 40-jährigen Vereinsjubiläums (Gründungstag 12. Oktober 1973) öffnen wir wieder einmal am Samstag und Sonntag den 12./13. Oktober 2013 unsere Clubräume und veranstalten einen „Tag der offenen Tür“ in den Schulräumen unserer Schillerschule.
Dazu möchten wir alle Modellbau- und Modellfluginteressierte recht herzlich einladen und freuen uns auf Ihren Besuch!
Dieses „runde“ Jubiläum nehmen wir auch zum Anlass unser neues Fluggelände „auf der Ebene“ durch Herrn Bürgermeister Alexander Schweizer „offiziell“ am Samstag 12. Oktober 2013 einzuweihen.
Am 21. November 1783 stieg in Paris vor den Augen einer staunenden Menschenmenge ein bemannter Ballon in die Lüfte. An Bord des von den Brüdern Étienne und Joseph Montgolfier entwickelten Heißluftballons waren der französische Physiker Jean-François Pilâtre de Rozier und François Laurent, Marquis d’Arlandes. Sie verwirklichten einen der ältesten Träume der Menschheit: den Traum vom Fliegen! Einige Monate später bestiegen der Angloamerikaner John Jeffries und der Franzose Jean-Pierre Blanchard in England ebenfalls einen Ballon, um erstmalig den Ärmelkanal zu überfliegen. Es war die erste längere Reise in der Geschichte der Luftfahrt.
Wie sahen diese frühen Luftschiffe aus? Ist es möglich, sie nachzubauen und diese einmaligen Momente noch einmal zu erleben? Guillaume de Montgolfier, ein Nachkomme der berühmten Brüder, setzt sich voll Begeisterung mit diesen Fragen auseinander. Mit seinem Team will er einen der ersten Ballone originalgetreu rekonstruieren und damit unter den damaligen Bedingungen fliegen – eine Herausforderung, der sich seit dem 18. Jahrhundert niemand gestellt hat.
Die Dokumentation stellt die Luftfahrtpioniere des späten 18. Jahrhunderts, unter anderem die Brüder Montgolfier, Jacques Alexandre César Charles und Jean-François Pilâtre de Rozier vor. Sie demonstriert die erstaunliche Tatsache, dass die Franzosen innerhalb weniger Wochen zwei völlig unterschiedliche Ballontypen erfunden hatten: die Montgolfière, also einen Heißluftballon, und den mit Wasserstoff betriebenen Gasballon. Sie macht deutlich, welch großartige technische Neuerung die ersten Ballons seinerzeit darstellten und lässt den Erfindergeist der damaligen Zeit aufleben.
60 mins – Martin und Timo sind leidenschaftliche Motorsport-Fans. Die Bastel-Cracks schrauben gerade an einem McLaren Mercedes im Maßstab 1:5. Das Modell ist knapp einen Meter lang und 10,5 Kilo schwer. Ein 6,5 PS starker 2-Takt-Motor beschleunigt den Formel 1-Renner auf 90 km/h. Auch Philipp und sein Vater Michael tüfteln gern an originalgetreuen Nachbauten. Ihr neuestes Projekt: ein Sportflugzeug im Maßstab 1:3. Die „Bellanca Super Decathlon“ hat eine Spannweite von 3,40 Metern. Der Rumpf und die Tragflächen werden ganz in Holzbauweise gefertigt. Anschließend wird der Flieger mit einer speziellen aluminiumbedampften Folie bespannt. In Wien bastelt Modellbauer Robert zwischenzeitlich an einem Pettersson-Boot, benannt nach dem gleichnamigen schwedischen Marinearchitekten. Der rund 1,60 Meter lange Rumpf des Schiffes muss vollkommen wasserdicht sein, damit bei der Jungfernfahrt nichts schief geht. Doch das ist bei einem ganz aus Holz gebauten Modell äußerst schwierig.
Bastel-Crack Frank hat ein Faible für Schiffe. Sein aktuelles Projekt, ein Schnellboot der Bundesmarine im Maßstab 1:25, hat eine Rumpflänge von 2,40 Metern. Zum Anfertigen seiner Modelle hat sich der Maschinenbauingenieur daheim extra seine Vakuum-Kammer eingerichtet. Und er achtet auf kleinste Details: Vom Rauchgenerator bis zum Soundmodul soll die Konstruktion am Ende komplett funktionstüchtig sein. Reto aus der Schweiz ist dagegen Experte für Scale-Helikopter. Sein ‚Ecureuil‘ im Maßstab 1:4,4 hat einen Rotordurchmesser von knapp 2 ½ Metern. Kollege Kaspar packt beim Bau der Flugmaschine tatkräftig mit an. Herzstück des aufwendigen Projekts ist der Turbinenantrieb. Modellbau-Fan Till bastelt am liebsten an Geländewagen. Momentan ist ein Expeditions-Truck – nach dem Vorbild des Mercedes Benz 1922AK Overland LKW – in Planung. Das Chassis des Wagens konstruiert Till am Computer und schneidet es dann aus ABS-Kunststoffplatten zu.
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