Der Deutsche Matthias Dolderer freut sich auf das Red Bull Air Race Rennen in Spielberg am Sonntag und hofft, sich mit einer guter Leistung im Gesamtklassement von Rang sieben weiter nach vorne
schieben zu können. Unterdessen will der Österreicher Hannes Arch in der Steiermark, wo das heutige Qualifying wegen Regens abgesagt werden musste, den Abstand zum WM-Führenden Paul Bonhomme
verkürzen.
SPIELBERG, Österreich – Mit seiner Zeit von 56.820 Sekunden setzte Matthias Dolderer im „Compensation Training“ am Freitag mehr als nur ein Ausrufezeichen. Es war eine der schnellsten Zeiten aller Trainingssessions am Freitag und eine Zeit, die dem 44-Jährigen Selbstvertrauen gibt, beim Red Bull Air Race Rennen in Spielberg auf das Podium zu fliegen. Beim „Compensation Training“ gehen
bis auf die Top-Vier des letzten Rennens in Ascot alle Piloten an den Start.
Dolderer trifft in der ersten K.o.-Runde am Sonntag, der Round of 14, auf den Japaner Yoshihide Muroya. Es ist das dritte Aufeinandertreffen beider Piloten in Folge in der Round of 14. In Budapest zog der Deutsche in die Round of 8 ein, in Ascot war es der Japaner. Dolderer belegte derzeit im WMRanking Rang sieben mit zwölf Punkten, der Abstand zu Martin Sonka aus der Tschechischen Republik auf Platz vier beträgt lediglich sechs Zähler. Mit einem Sieg könnte der Tannheimer demnach einen großen Sprung nach oben im Gesamtranking mache, das der Brite Paul Bonhomme derzeit mit 46
Punkten vor dem Australier Matt Hall (38) anführt. Hannes Arch belegt Rang drei mit 30 Punkten.
Auch Arch, Lokalmatador aus dem nahegelegenen Trofaiach, ist zuversichtlich, sein drittes Rennen in dieser Saison gewinnen und damit den Abstand zum WM-Spitzenreiter Paul Bonhomme verkürzen zu können. Der Österreicher erzielte beim Training am Freitag eine der schnellsten Zeiten und hält nach wie vor den Streckenrekord, den er im vergangenen Jahr an gleicher Stelle aufgestellt hatte. Bei der sechsten von insgesamt acht Stationen der schnellsten Motorsportserie der Welt darf sich Arch auf eine
grandiose Unterstützung seiner heimischen Fans freuen. „Mein Team ist bereit. Wir sind in einer guten Position, angreifen zu können”, sagt Arch. „Ich fühle mich in den Bergen zuhause. Ich kenne die Berge
hier wie meine Westentasche.” Das Qualifying am Samstag musste wegen Regens und tiefhängenden Wolken über dem Red Bull Ring
abgesagt werden. Für das Rennen am Sonntag ist derzeit besseres Wetter vorausgesagt.
„Wir haben uns mit unseren Wetterexperten beraten und entschieden, dass ein Qualifying hier in Spielberg heute nicht möglich ist“, erklärt Renndirektor Steve Jones. „Wir müssen viele Faktoren
beachten, wenn wir entscheiden, ob eine Session ausgetragen werden kann oder nicht. Bei den aktuellen Wettverhältnissen ist ein Qualifying einfach nicht möglich.“
Spielberg, ein mit Bäumen gespickter Kurs über der Formel-1-Strecke, zählt unter den Piloten aufgrund des Höhenunterschiedes von 61 Metern pro Runde zu den anspruchsvollsten Tracks der Saison.
Beim Red Bull Air Race, der offiziellen Weltmeisterschaft der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), navigieren die weltbesten Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
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Piloten spüren den Nervenkitzel von Spielberg
Der Österreicher Hannes Arch führte den Franzosen Nicolas Ivanoff und den US-Amerikaner Kirby Chambliss nur wenige Tage von dem Red Bull Air Race Rennen in Spielberg/Österreich auf einem Rundflug zum Dachstein-Massiv, Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
Das Trio flog mit einem fantastischen Blick auf das Dachstein-Massiv mit seinen felsigen Berghängen und dem atemberaubenden, 2700 Meter hohen Gletscher über die Steiermark, die Heimat von Arch. Der Dachstein hat den passionierten Bergsteiger Arch von Kindesalter an inspiriert. Die alpine Kulisse mit den Höhenunterschieden und dem anspruchsvollen Terrain ist ein Vorgeschmack auf das, was die 14 Elite-Piloten bei der schnellsten Motorsportserie der Welt auf dem Red Bull Ring in Spielberg erwartet.
Drei Stationen vor Ende der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 werden die Piloten auf dem prestigeträchtigen Kurs an ihre Grenzen gehen. Das Rennen hat für Arch, Ivanoff und Chambliss eine ganz besondere Bedeutung: Der Österreicher, derzeit Dritter im Gesamtranking, kann mit seinen heimischen Fans im Rücken den Abstand zu den vor ihm platzierten Konkurrenten, Paul Bonhomme (Großbritannien) und Matt Hall (Australien), verkürzen. Der Franzosen will auf den Spuren von 2014 fliegen, als er beim Red Bull Air Race Debüt in Spielberg Zweiter wurde. Und der US-Amerikaner will sich in eine gute Ausgangsposition bringen, bevor es für die letzten beiden Stationen in seine Heimat USA geht.
Beim Red Bull Air Race, der offiziellen Weltmeisterschaft der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), navigieren die weltbesten Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
Die 370-km/h-Action beginnt mit dem Qualifying am Samstag, 5. September, gefolgt von Renntag am Sonntag.
Frühes Aus für Dolderer beim Red Bull Air Race in Ascot, Der Brite Bonhomme feiert bei Heimrennen dritten Saisonsieg
16.08.2015
ASCOT, Großbritannien – Der Deutsche Matthias Dolderer hat die Wiederauflage des Duells gegen den Japaner Yoshihide Muroya bei der fünften Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 in Ascot/Großbritannien vor 40.000 begeisterten Zuschauern am Rennwochenende verloren. Wie bereits vor sechs Wochen in Budapest trafen Dolderer und Muroya in der schnellsten Motorsportserie der Welt in der ersten K.o.-Runde, der Round of 14, aufeinander. Zog in Ungarn noch der 44-jährige Tannheimer in die Round of 8 ein, war es diesmal der zwei Jahre jüngere Japaner, der in 1:07.623 Minuten exakt 1,221 Sekunden schneller war als Dolderer (1:08.844).
„Es muss an der Leistung vom Motor gelegen haben. Die Linien waren fast die gleichen wie gestern im Qualifying. Wahrscheinlich war es eine falsche Gemischeinstellung. Das Mischverhältnis wird manuell im Cockpit eingestellt. Ich habe es eigentlich genauso wie gestern gemacht, deshalb ist es ein bisschen unerklärlich. Wir werden dran arbeiten und vielleicht ein elektronisches Gerät entwickeln, das das machen kann“, erklärte Dolderer nach seinem Erstrunden-Aus. „Es bringt jetzt aber nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich muss das Rennen abhaken, nach vorne gucken und analysieren wo genau das Problem war.“
Zur Freude der euphorischen britischen Fans ging der Sieg in Ascot an Lokalmatador Paul Bonhomme, der als einziger Pilot im Final 4 keine Zeitstrafe kassierte und in 1:06.416 Minuten nach Abu Dhabi und Chiba seinen dritten Sieg in dieser Saison einflog. „Das war ein harter Tag da draußen, aber es hat Spaß gemacht – ich habe es genossen“, so Bonhomme, für den es bereits der 18. Sieg der Karriere war. „Der Sieg ist das Resultat von einem tollen Teamwork. Ich bin nur der Pilot, steuere nur das Flugzeug in die richtige Richtung.“
Mit 2.608 Sekunden Rückstand wurde der Australier Matt Hall Zweiter (1:09.024). Für den 43-Jährigen war es bereits der dritte zweite Platz in dieser Saison, auf einen Sieg wartet Hall nach wie vor vergeblich. Dritter wurde der Japaner Yoshihide Muroya (1:09.426), der erstmals in dieser Saison auf das Podium flog.
Bonhomme führt das WM-Ranking nach fünf von acht Stationen mit 46 Punkten vor Hall (38) und Arch (30) an. Der Österreicher war wie bereits beim Qualifying der Pechvogel des Tages. Nach der schnellsten Zeit in der Round of 14 streikte in der Round of 8 einmal mehr sein Motor, sprang nicht an. Die Folge: ein DNS. „Es ist frustrierend, nicht starten zu können“, so der Österreicher.
Das westlich von London gelegene Ascot war nach 2014 zum zweiten Mal Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft. Der Kurs auf der weltberühmten Pferderennbahn hat sich binnen kürzester Zeit zu einer der attraktivsten Locations entwickelt. Gestartet und gelandet wird auf dem Gras direkt vor der Haupttribüne.
Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race, der offiziellen Weltmeisterschaft der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
Die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 wird am 5./6. September in Spielberg/Österreich fortgesetzt. Dolderer: „Ich freue mich auf Spielberg. Es ist eine sensationelle Location und die Familie und viele Freunde werden kommen.“
Ergebnis Ascot:
1. Paul Bonhomme (GBR),2. Matt Hall (AUS), 3. Yoshihide Muroya (JPN), 4. Nicolas Ivanoff (FRA), 5. Nigel Lamb (GBR), 6. Peter Besenyei (HUN), 7. Martin Sonka (CZE), 8. Hannes Arch (AUT), 9. Michael Goulian (USA), 10. Matthias Dolderer (GER), 11. Juan Velarde (ESP). 12. Kirby Chambliss (USA), 13. Pete McLeod (CAN), 14. Francois Le Vot (FRA)
WM-Ranking:
1. Bonhomme (46 Punkte), 2. Hall (38), 3. Arch (30), 4. Sonka (18), 5. Lamb (17), 6. McLeod (14), 7. Dolderer (12), 8. Muroya (11), 9. Ivanoff (11), 10. Goulian (8), 11. Besenyei (8), 12. Chambliss (2), 13. Velarde (0), 14. Le Vot (0).
Bonhomme gewinnt Qualifying beim Red Bull Air Race in Ascot
Zeitstrafe verhindert Top-Drei-Platzierung von Dolderer
15.08.2015
ASCOT, Großbritannien – Nur eine Zwei-Sekunden-Strafe wegen „Incorrect Level Flying“ im ersten Lauf verhinderte eine Top-Platzierung des Deutschen Matthias Dolderer beim Qualifying der fünften Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 in Ascot. In 1:08.439 Minuten belegte 44-jährige Tannheimer am Ende Rang zehn und trifft damit in der morgigen ersten K.o.-Runde, der Round of 14, auf den Japaner Yoshihide Muroya.
„Der zehnte Platz ist natürlich enttäuschend. Im ersten Lauf hätte ich mit der Netto-Zeit ganz vorne mitfliegen können. Im zweiten Run habe ich dann leider insgesamt vier Sekunden Zeitstrafe bekommen“, erklärte Dolderer nach dem Qualifying. „Morgen geht der Tag neu los. Dann muss ich erst einmal Yoshi schlagen. Das ist nicht einfach, aber machbar.“ Es ist das zweite Aufeinandertreffen der beiden in diesem Jahr in einer K.o.-Runde. Beim vergangenen Rennen in Budapest trafen Dolderer und Muroya ebenfalls in der Round of 14 aufeinander. Damals zog der Deutsche als Sieger des Duells in die Round of 8 ein.
Die Pole Position sicherte sich vor 18.000 begeisterten Zuschauern auf der weltberühmten Pferderennbahn der zweimalige Weltmeister und WM-Führende Paul Bonhomme aus Großbritannien. In 1:06,023 Minuten war Brite 0,261 Sekunden schneller als der Australier Matt Hall (1:06,284), der die einzige Trainingssession an diesem Rennwochenende am Samstagvormittag noch mit der schnellsten Zeit beendet hatte. Dritter im Qualifying wurde Martin Sonka aus der Tschechischen Republik (1:07,172).
Für Bonhomme ist es bereits die vierte Pole Position in dieser Saison. „Ich muss mich jetzt voll auf morgen konzentrieren, denn da geht es direkt gegen Hannes Arch. Der heutige Sieg bedeutet gar nichts. Das Rennen ist morgen.“ Arch, derzeit punktgleich mit Hall Zweiter im WM-Ranking, erlebte einen rabenschwarzen Tag. Der Österreicher musste zunächst den ersten Lauf abbrechen, den zweiten Lauf konnte er aufgrund von Motorprobleme dann gar nicht mehr in Angriff nehmen. „Es ist ärgerlich, dass ich den zweiten Lauf gar nicht mehr fliegen konnte. Der Motor startete nicht mehr. Das ist frustrierend.“
Das Rennen in Ascot läutet die zweite Halbzeit der Weltmeisterschaft 2015 ein uns ist das erste Rennen in diesem Jahr über Land. Bei der Ascot-Premiere im vergangenen Jahr gewann Bonhomme, Dolderer wurde Vierter.
Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
Über den Red Bull Air Race Webcast kann Rennen sowie die Pressekonferenz am Sonntag live verfolgt werden. ServusTV zeigt das Rennen am Sonntag, den 16. August, ab 15:45 Uhr live.
RESULTS QUALIFYING ASCOT – 1. Paul Bonhomme (GBR) 1:06.023, 2. Matt Hall (AUS) 1:06.284, 3. Martin Sonka (CZE) 1:07.172, 4. Peter Besenyei (HUN) 1:07.443, 5. Yoshihide Muroya (JPN) 1:07.864, 6. Nicolas Ivanoff (FRA) 1:08.075, 7. Kirby Chambliss (USA) 1:08.136, 8. Nigel Lamb (GBR) 1:08.220, 9. Michael Goulian (USA) 1:08.438, 10. Matthias Dolderer (GER) 1:08.439, 11. François Le Vot (FRA) 1:09.280, 12. Juan Velarde (ESP) 1:09.996, 13. Pete McLeod (CAN) 1:10.631, 14. Hannes Arch (AUT) DNF
14. Faszination Modellbau Friedrichshafen 30.10. – 01.11.2015
Sie ist der absolute Pflichttermin für alle Modellbauer und die Community fiebert ihr jedes Jahr wieder freudig entgegen: die Faszination Modellbau in Friedrichshafen, Europas renommiertester und schönster Modellbau-Event. Hier werden alle Sparten der Modellbauwelten präsentiert und gefeiert: zu Lande, zu Wasser und in der Luft, in allen Facetten, Maßstäben und Ausprägungen.

Auf dem wunderschönen Messegelände im Dreiländereck am Bodensee passt einfach alles: das Who-is-Who der kompletten Modellbaubranche gibt sich ein Stelldichein, vom Marktführer bis zum Solisten, nahezu 400 Aussteller aus 15 Ländern präsentieren stolz ihre Exponate, die Atmosphäre ist familiär, die Wiedersehensfreude der vielen jährlichen Wiederkehrer ist groß, Neuankömmlinge werden freundlich ins Herz geschlossen, Kinderaugen leuchten, die der Eltern und Großeltern strahlen, Technikfreaks diskutieren, Modellbauer kaufen – Besucher aller Altersklassen fühlen sich sichtlich wohl bei DER FASZINATION.
Stars des Jahres – Flugschau auf höchstem Niveau
Die Düsen vibrieren und fauchen, dann schießen die Senkrechtstarter davon. Der schicke Flugtower im Hintergrund hat den echten Flugverkehr abgeriegelt, denn jetzt fliegen die detailgetreu nachgebauten Modelle ihre Show der Superlative. Sie drehen Loopings, verschwinden weit oben in den Wolken, um kurz darauf als Tricolore aus ihnen wieder hervorzustoßen und mit viel Applaus sicher vor dem Publikum zu landen. Es folgt eine kurze Pause, denn nun wird eine echte Passagiermaschine erwartet. Mit wem? Wir wissen es nicht. Ok, gelandet. Und weiter geht´s mit dem Red-Bull-Flugteam und seinen Hammer Modellfliegern oder den liebevoll nachgebauten Propeller betriebenen Oldiemaschinen. Flugfaszination pur! Die Besucher erleben ein sagenhaftes Schauspiel der Echt- und Miniaturwelt, das so absolut einzigartig ist.
Die Flugschau „Stars des Jahres“ mit Piloten der Weltspitze ist deshalb ein absolutes Highlight. Denn nur hier zeigen am Samstag und Sonntag, die besten Showpiloten ihr Können auf höchstem Niveau, verbunden mit atemberaubenden Modellen vor der eindrucksvollen Kulisse des Friedrichshafener Flughafens und des herrlichen Alpenpanoramas.
Highlight in den Messehallen auch: die Multikopter, also Drohnen. Sie begeistern durch ihr einfaches Handling und ihre gestochen scharfen Aufnahmen aus der Vogelperspektive.
Unsere Indoor Flugschau: ein faszinierender „Luft-Zirkus“!
„Luft-Zirkus“ – so haben die Indoor-Piloten die beliebte Indoor Flugschau beschrieben, die in Friedrichshafen ihre innovativen, selbst gebauten Indoor-Modelle geflogen haben. Denn der 30×30-Meter große und ca. 13 Meter hohe Flugbereich hat ein bisschen den Charakter einer Zirkusarena, in der es bunt, frech und spektakulär zugeht. Die Indoor-Action für RC-Elektro-Flugmodelle wird an ihrem angestammten Platz im Foyer WEST bleiben. Kaum eine andere Indoor-Flugfläche bietet ein so schönes Ambiente wie die in Friedrichshafen. Bühne frei für die leidenschaftlichen Luftartisten und ihre fliegenden Wunderwerke!
Modellbahn- und Modellflug Forum – Wissen vermitteln – praxisnah
Ganz entspannt: Kommen, hinsetzen, zuhören – mehr wissen! Zwei kostenfreie Foren mit hoch interessanten Themen zu Modellbahn und Modellflug, bietet die Faszination Modellbau Friedrichshafen auch in diesem Jahr wieder den Besuchern. Experten geben Tipps, Infos und spannende Modellbau-Stories zum Besten.
Premiere! Der Projekttag für Schulen und Kindergärten am Freitag
Wer einmal angefangen hat mit ihnen zu spielen, zu basteln, zu kleben, zu fahren und zu lenken, der erliegt ihrem Charme: den Miniaturen unserer Welt. Denn sie machen Spaß, sind Teamwork, trainieren Geschicklichkeit und vermitteln vielfältiges Wissen über Technik, Design und Materialien. Sie reizen den Forscherdrang und sie sind Handarbeit, echte Handarbeit.
Am ersten Messetag, Freitag 30.10.2015, gibt es daher eine Premiere: den „Projekttag für Schüler und Kindergarten Kids“. Es finden mehrere Mitmachaktionen für die Klassen und Gruppen statt. Die genauen Uhrzeiten für Workshops, wie Ablegen des Kapitänspatent mit Schiffsmodellen, basteln eines Wurfgleiter unter Anleitung von Fachleuten oder das Basteln kleiner Dioramen zum mit nach Hause nehmen, werden mit den interessierten Schulen und Kindergärten direkt abgestimmt.
Der Eintritt für Schüler, Kindergartenkinder sowie Lehr- und Begleitpersonen ist frei. Vom Bahnhof fährt ein kostenloser Shuttle Service zum Messegelände. Mehr dazu unter www.faszination-modellbau.de
Mitmachmesse mit Tradition
Mitten drin sein, statt nur dabei, das sind die Besucher der Faszination Modellbau längst gewöhnt und auch deswegen kommen sie immer wieder gerne auf die Messe. Ob Junior-College Europa des BDEF zum Modellbahnern an sieben Stationen, Raketenbasteleien, das Erschaffen kunstvoller Kartonmodelagen, entspanntes Truckern per Fernsteuerung oder Kapitän spielen am riesigen Wasserbecken, viele der Messebesucher nehmen in einer der sechs Hallen das Modellbauzepter gerne selbst mal in der Hand.
3. Internationales Modell-Oldtimer-Treffen im Maßstab 1:14,5 / 1:16
Auf dem detailliert ausgestatteten 1:16-Truck-Parcours wird auf der diesjährigen Faszination Modellbau in Friedrichshafen zum dritten Mal ein Oldtimer-Treffen für ferngesteuerte Oldtimer-Modelle jeder Art stattfinden. Wie bei Oldtimer-Treffen im Original sind Teilnehmer mit jeglichen Funktionsmodellen eingeladen, deren Vorbilder älter als 30 Jahre sind. Dies können nicht nur LKW, sondern auch Traktoren, PKW oder Motorräder sein. Auf dem Parcours wird es einen reservierten „Veranstaltungsplatz“ für das Oldtimertreffen geben, auf dem die Modelle in stilechtem Ambiente präsentiert werden. Zu bestimmten Zeiten werden wir einen Oldtimer-Corso über den Parcours fahren.
DMAX startet mit ihrer Serie „Die Modellbauer – Das Duell“ in die 2. Runde und dreht wieder das Ende der neuen Staffel auf der Faszination Modellbau Friedrichshafen
Der Fernseh-Sender DMAX dreht zum zweiten Mal auf der Faszination Modellbau in Friedrichshafen das fulminante Ende der neuen Modellbau-Staffel: „Die Modellbauer – das Duell“. PS-starke Monstertrucks, kerosinbetankte Düsenjets und 120 km/h schnelle Speedboote: In der neuen Staffel lassen wir erfahrene Tüftel-Cracks gegeneinander antreten. Der Funktionstest, die Bewertung durch die Jury und die Siegerehrung werden von DMAX am Samstag und Sonntag während der Messe gedreht. Ein besonderes Highlight, das den Besuchern einen Einblick hinter die Kulissen der Modellbau-Serie bietet.
Last but not least – Noch mehr Platz für Modellbahner
Die Modellbahner können sich auf noch mehr Raum freuen. Aufgrund des sehr guten Zuspruchs aus der Modellbahn-Industrie, vor allem von Seiten der Kleinserienhersteller, werden bei der diesjährigen Faszination Modellbau nicht nur in Halle A3 sondern auch in Halle A2 die wunderschön, mit viel Liebe gebauten und designten Modellbahn-Anlagen aller Spurweiten präsentiert.
Messetermin 2015 30. Oktober – 1. November 2015
Veranstaltungsort
Messe Friedrichshafen
Neue Messe 1
88046 Friedrichshafen
Deutschland
www.messe-friedrichshafen.de
Öffnungszeiten
Freitag – Samstag 09:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr
Eintrittspreise an der Tageskasse
Tageskarte Erwachsene 13,00 €
Tageskarte Ermäßigte 10,00 €
(Jugendliche zw. 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und sonstige Berechtigte mit Ausweis)
Happy-Hour-Karte 8,00 € (ab 15 Uhr)
Zweitageskarte Erwachsene 22,00 €
Familienkarte 30,00 €
(2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17Jahren)
Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt