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Air Race: Kampf um WM-Führung geht in Asien weiter

Beim dritten Saisonstopp der Red Bull Air Race World Championship in Putrajaya, Malaysia, wird der spannende Zweikampf um die WM-Führung zwischen Hannes Arch und Paul Bonhomme fortgesetzt.

PUTRAJAYA (Malaysia) – Am 17./18. Mai können sich Fans der schnellsten Motorsport-Serie der Welt auf ein heißes Duell freuen – im wahrsten Sinne des Wortes. Zum ersten Mal macht die Red Bull Air Race World Championship in der schwülen Hitze Asiens halt. In der malaysischen Küstenstadt Putrajaya geht das Tauziehen zwischen dem Österreicher Hannes Arch und dem Briten Paul Bonhomme um die Führung in der WM-Gesamtwertung weiter. Beim zweiten Rennen im kroatischen
Rovinj setzte sich Arch, der Weltmeister aus dem Jahr 2008, um nur wenige Hundertstel gegen den amtierenden Weltmeister Bonhomme durch. Den Saisonauftakt in Abu Dhabi hingegen gewann Bonhomme knapp vor Arch.
Nach seinem ersten Podestplatz bei der Red Bull Air Race World Championship in Rovinj freut sich der Japaner Yoshihide Muroya auf das erste Rennen in Asien. Auch für den Australier Matt Hall kommt der Malaysia-Stopp einem Heimrennen gleich. Dem ehemaligen Piloten der Royal Australian Air Force machten zwar bei den ersten beiden Rennen Pylon-Hits einen Strich durch die Rechnung, doch sowohl in Abu Dhabi als auch in Kroatien war Hall gut unterwegs und blickt dem dritten Saisonstopp zuversichtlich entgegen. Pete McLeod aus Kanada, Dritter in Abu Dhabi, muss um seinen dritten Platz in
der WM-Gesamtwertung bangen, zumal aufgrund der neuen Regeln in der Saison 2014 – darunter die Einführung von Einheitsmotoren und -propellern – die Leistungsdichte im Feld enorm zugenommen hat. In Rovinj gingen alle zwölf Piloten absolut ans Limit – und sorgten damit für spektakuläre Szenen und die meisten Pylon-Hits überhaupt bei einem Rennen der Red Bull Air Race World Championship.
Unter den Piloten ist die Vorfreude auf die Premiere in Putrajaya groß. Das Rennen an der Westküste Malaysias zählt zu den Highlights der Saison 2014. Die Stadt mit rund 50.000 Einwohnern liegt etwas südlich der Hauptstadt Kuala Lumpur und entstand erst in den 1990er-Jahren. Die Stadtverwaltung hat sich der nachhaltigen Entwicklung verschrieben und Putrajaya gilt als Paradebeispiel des modernen Malaysias. Im Mai sind Temperaturen über 30 Grad Celsius möglich.
Beim Challenger Cup geht für Malaysia ein Lokalmatador an den Start. Halim Othman, Kunstflugstaffel- Teamleiter und ehemaliger „Top-Gun“ bei der Royal Malaysian Air Force, nimmt am Nachwuchsbewerb der Red Bull Air Race World Championship teil. Der Challenger Cup gibt talentierten Piloten die Möglichkeit, in einem eigenen Bewerb das schnelle Fliegen in niedriger Höhe unter echten Rennbedingungen zu üben.
Beim Red Bull Air Race müssen die Piloten ihre Maschinen möglichst schnell durch einen aus aufblasbaren Pylonen (genannt „Air Gates“) bestehenden Slalomkurs lenken. Dabei erreichen sie Geschwindigkeiten von bis zu 370 km/h und werden bei den engen Kurven knapp über der Wasseroberfläche Fliehkräften von bis zu 10 G ausgesetzt.
Stand WM-Gesamtwertung: 1. Hannes Arch (AUT) 21 Punkte, 2. Paul Bonhomme (GBR) 21, 3. Pete McLeod (CAN) 12, 4. Yoshihide Muroya (JPN) 7, 5. Matt Hall (AUS) 7, 6. Nicolas Ivanoff (FRA) 5, 7. Martin Sonka (CZE) 5, 8. Nigel Lamb (GBR) 5, 9. Matthias Dolderer (GER) 5, 10. Kirby Chambliss (USA).

Duel continues: Arch blasts Bonhomme in Rovinj

Cheered on by an enthusiastic crowd, Hannes Arch of Austria rallied from behind to upset Red Bull Air
Race World Championship leader Paul Bonhomme of Britain.

Hannes Arch of Austria (L), Paul Bonhomme of Great Britain (R) and Yoshihide Muroya of Japan ROVINJ (Croatia) – Austria’s Hannes Arch came from behind to beat defending champion Paul Bonhomme in a riveting final in the second stop of the eight-leg Red Bull Air Race World Championship on Sunday in Rovinj, Croatia. Arch was trailing Bonhomme at the midway point of the final round by 0.23 seconds but opened the throttle with a blistering second lap on the obstacle course set up on the Adriatic Sea to get his eighth career victory. Japan’s Yoshihide Muroya got the first podium of his career, taking third place on a challenging course in the bay off Rovinj that was made even more difficult when the winds coming from the south shifted to from the west.
Cheered on by thousands of fans from nearby Austria, Arch also became the sentimental favorite of the local Croatian fans, who were savoring the country’s first Red Bull Air Race. The Austrian had a flawless run in the final, stopping the clock in 59.012 seconds — ahead of Bonhomme’s 59.097. They have 21 points each in the World Championship standings.
“It’s really special,” said Arch, who felt lifted by a surge of support this weekend from the big crowd in Rovinj, a stunning town on a peninsula known as the blue pearl of the Adriatic. “When I heard I was first I had tears in my eyes because of all the emotions and the release of the pressure. It was so difficult here.”
There was a record six pylon hits on the challenging course set up in the water just off the shoreline of Rovinj – including one in the Super 8 round that ended the day of Matt Hall of Australia, who finished a disappointing seventh. Canada’s Pete McLeod was fourth after a costly penalty in the finals. Britain`s Nigel Lamb got knocked out when his running propeller touched the ground and got damaged at the Race Airport.

Results: 1. Hannes Arch (AUT), 2. Paul Bonhomme (GBR), 3. Yoshihide Muroya (JPN), 4. Pete McLeod (CAN), 5. Nicolas Ivanoff (FRA), 6. Martin Sonka (CZE), 7. Matt Hall (AUS), 8. Nigel Lamb (GBR), 9. Matthias Dolderer (GER) 10. Kirby Chambliss (USA), 11. Peter Besenyei (HUN), 12. Michael Goulian (USA)

World Championship Standings: 1. Arch (AUT) 21 points, 2. Bonhomme (GBR) 21, 3. McLeod (CAN) 12, 4. Muroya (JPN) 7, 5. Hall (AUS) 7, 6. Ivanoff (FRA) 5, 7. Sonka (CZE) 5, 8. Lamb (GBR) 5, 9. Dolderer (GER) 5, 10. Chambliss (USA) 0

Arch vor Bonhomme in spannendem Quali-Duell in Rovinj

Im Qualifying für den zweiten Stopp der Red Bull Air Race World Championship 2014 im kroatischen Rovinj ging der Österreicher Hannes Arch volles Risiko ein und startet am Sonntag von der Poleposition.

Hannes Arch of Austria (L), Paul Bonhomme of Great Britain (R) and Yoshihide Muroya of Japan ROVINJ (Kroatien) – In einem packenden Zweikampf setzte sich Hannes Arch aus Österreich haarscharf gegen den Briten Paul Bonhomme durch. Auf dem kniffligen Kurs wurde der Kanadier Pete McLeod Dritter. Matthias Dolderer aus Deutschland setzte seinen guten Lauf fort und belegte Rang vier. Ebenfalls für spektakuläre Szenen sorgten die vielen Pylon-Hits vor der malerischen Hafenstadt an der Westküste Istriens.

Arch wurde während der Qualifying-Session von den vielen angereisten Fans aus seinem Heimatland Österreich lauthals angefeuert. Der 46-Jährige ging volles Risiko ein und flog die schnellste Zeit des Tages (57,72 Sekunden). Bonhomme, Führender der WM-Gesamtwertung, war mit 57,87 Sekunden nur wenige Hundertstel langsamer als sein langjähriger Rivale. Damit wurde das Duell zwischen dem Weltmeister 2008 aus Österreich und dem zweifachen Weltmeister der Jahre 2009 und 2010 aus Großbritannien fortgesetzt. Beim ersten Rennen der WM-Saison 2014 im März in Abu Dhabi siegte Bonhomme knapp vor Arch.

Unter einer dichten Wolkendecke und bei kühlen Temperaturen war Bonhomme im letzten Training am Samstag der Schnellste. Im Qualifying nahm der Brite als Letzter den Kurs in Angriff, doch am Ende fehlten ihm wenige Hundertstel auf Arch. Die Poleposition des Steirers sorgte für Begeisterung bei den angereisten Fans mit Rot-Weiss-Rot-Fahnen auf den Tribünen. Weitere heimische Unterstützung bekam Arch in Rovinj von der früheren Nummer eins der Tennis-Weltrangliste Thomas Muster sowie vom Doppel-Olympiasieger im Segeln Hans Peter Steinacher und Skispringer Thomas Morgenstern. <

Im Challenger Cup, der ebenfalls am Samstag ausgetragen wurde, ging der Sieg an den Franzosen François Le Vot. Zweiter wurde der Brite Thomas Bennet. Le Vot absolvierte die Strecke trotz unberechenbarer Windböen in 1:01,19, mehr als eine Sekunde schneller als Bennet (1:02,53). Dritter wurde der Slowene Peter Podlunšek (1:02,76), der in Rovinj sein Debüt beim Challenger Cup feierte. Im Nachwuchsbewerb des Red Bull Air Race bekommen talentierte junge Piloten die Chance, ihre Skills weiterzuentwickeln und Rennluft zu schnuppern.

Ergebnisse Qualifying: 1. Hannes Arch (AUT) 57,72; 2. Paul Bonhomme (GBR) 57,87; 3. Pete McLeod (CAN) 58,15; 4. Matthias Dolderer (GER) 58,51; 5. Nigel Lamb (GBR) 58,64; 6. Yoshihide Muroya (JPN) 58,68; 7. Kirby Chambliss (USA) 59,82; 8. Peter Besenyei (HUN) 1:00,21; 9. Matt Hall (AUS) 1:00,56; 10, Nicolas Ivanoff (FRA) 1:00,63; 11. Michael Goulian (USA) 1:01,40; 12. Martin Sonka (CZE) DNF.

Ergebnisse Challenger Cup: 1. Francois Le Vot (FRA) 1:01,19; 2. Thomas Bennet (GBR) 1:02,53; 3. Peter Podlunsek (SLO) 1:02,76; 4. Mikael Brageot (FRA) 1:03,19; 5. Luke Czepiela (POL) 1:03,27

Faszination ModellTECH Sinsheim 21.03. – 23.03.2014

 

Faszination Modelltech
Faszination Modelltech

Fahren und Fliegen in Sinsheim

Faszination ModellTECH vom 21.-23. März 2014 in Sinsheim

Messe mit Stern
Faszination MODELLTECH vom 21.-23.März 2014 in Sinsheim

Mehr Stern geht nicht
Er wird einer DER Hingucker sein auf der Faszination MODELLTECH: der 18-Zylinder-Doppelstern-Motor. Ein Unikat, weltweit einzigartig.  Es gibt nicht viele Leute, die das Durchhaltevermögen besitzen, einen mehrzylindrigen Sternmotor bis zur Funktionsreife in Eigenarbeit herzustellen. Und es gibt nur einen, der das nun bis zum Exzess getrieben hat: Andreas Heilemann. Er hat einen 18-Zylinder-Doppelsternmotor gebaut und wird diesen auf der Faszination MODELLTECH zeigen. Dieser Motor ist brandneu und er ist, so sagt Heilemann, der einzige Methanoler seiner Art weltweit.

Spezialisten wie Heilemann muss man mit der Lupe suchen – oder zur Faszination MODELLTECH kommen. Er wird vor Ort sein Wissen in Workshops weitergeben. Mehrmals täglich wird er den Bogen schlagen von der Funktionsweise eines Sternmotors bis hin zu bautechnischen Raffinessen und Fragen der Besucher sind ihm sehr willkommen.

Fliegen:

Kunstflug-Salz in der Flugschau-Suppe
Der Flugsportring Kraichgau, auf dessen Gelände die FMT-Neuheiten-Flugschau stattfindet, lässt es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, Kunstflug mit einer Mann tragenden Maschine zu zelebrieren. Das Besondere daran: die Maschine ist kein Höllengerät mit einer Roll-Rate von 400°/s, sondern eine Fournier RF4D – ein Motorsegler. Dass Kunstflug mit dieser Maschine überhaupt geht, zeigt Thomas Neudel, der erfahrenste Kunstflug-Pilot beim Flugsportring Kraichgau.

Segler mit Elektro-Impeller
Nein, das ist nicht „irgendwas“, wenn ein Swift mit 3,2 Metern Spannweite von einem ein- und ausfahrbaren Elektro-Impeller angetrieben wird. Dieser turbinenähnliche Elektroantrieb und den Segler will Thomas Seidel von „Thommys Modellbau“  in Sinsheim als Combo anbieten und das technische Prachtstück erstmals ins Sinsheim zeigen. „Ich hoffe, dass ich das Modell flugfertig bekomme, damit ich es auch auf der FMT-Neuheitenflugschau vorfliegen kann“, so Seidel wenige Wochen vor der Messe.
Mit Hochdruck wird bei Seidel an weiteren Neuheiten gearbeitet, die er unbedingt noch mit nach Sinsheim bringen möchte. Im Hinblick auf die Produkte hielt er sich bedeckt, weil er die Lieferfähigkeit sichergestellt haben möchte, wenn die Messe startet.

Hoher Standard
Für positive Überraschungen gut ist auch EMC-Vega. Der Spezialist für Hochstart-Technik und hochwertige Segelflugmodelle ist auf der MODELLTECH vertreten und wird mit bester Qualität vor Ort überzeugen.  Er gehört zu zahlreichen Firmen, die gerne auch in diesem Jahr wieder kommen. Kein Wunder, zeigen doch die Ergebnisse der Besucherbefragung ein hohes Maß an Zufriedenheit: 82% der Besucher bewerteten die Faszination MODELLTECH mit „gut/sehr gut“. Sinsheim ist das Startsignal zum Saisonstart.  Hier sehen die Besucher  die Top-Produkte von Firmen wie Multiplex, die öffentlich erklärt haben, dass gerade die Faszination MODELLTECH für sie die ideale Veranstaltung ist, um Neuheiten hier erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren – und nicht zwingend in Nürnberg auf der Spielwarenmesse.

Der Besuch der Faszination MODELLTECH lohnt sich auf jeden Fall. Es wird ein stimmungsvoller Auftakt in die neue Flugsaison.  Soviel steht fest!

Fahren

Klettern, ziehen, balancieren
Die Roadworker-Arena wird zum Highlight für die Truck-Modell-Fans. Kein anderer Parcour hat es mehr in sich -und kein anderer Parcour ist so gnadenlos. Steigungen bezwingen, die Grenzen des eigenen Fahrzeugs ausloten beim Messen der Zugkraft, balancieren über fast unüberwindbare Hürden – das ist der Nervenkitzel für Fahrer und Zuschauer gleichermaßen. Hier ballt sich technisches Wissen – eine Fundgrube für ambitionierte Besucher, um kompetente Antworten auf alle Fragen rund um Truckmodelle zu erhalten.

Rennen und Raufen
Sie stehen – wortwörtlich – in den Startlöchern: die Organisatoren der unterschiedlichen Event-Bereiche der Faszination MODELLTECH. Sven Gefeller, der Organisator des RC-Car-Parcours signalisiert höchste Einsatzbereitschaft seines Teams. Und er will dieses Mal noch einen drauf setzen: Auch Gastfahrer sollen teilnehmen können und an den Rennen beteiligen. Eine neue Zeitmess-Anlage soll den Nervenkitzel erhöhen. “ Mit den Gastfahrern wollen wir verschiedene Rennen fahren, um das Publikum noch mehr zu faszinieren. Natürlich bleibt unsere Show mit Revoball und Freestyle erhalten“, so Gefeller. Zwei gute Stichworte: Freestyle und Revoball. Beim ersten geht’s um die wilde Hatz über den Offroadparcour – gespickt mit Showeinlagen, beim zweiten geht’s um das Material mordenste Spiel, das man mit Offroad-Boliden spielen kann: Eine Art Fußball für RC-Cars. Nichts wird dabei geschont. Weder das eigene Fahrzeug, noch der Gegner, noch der Ball. Schon im letzten Jahr entpuppte sich „Revo-Ball“ als Publikumsliebling bei den Besuchern. Gute Stimmung ist hier garantiert. Bei Akteuren und Zuschauern gleichermaßen.

Friedliches Miteinander auf dem Militärparcours
Deutlich friedlicher geht’s auf dem Militärparcour zu. Entspannt fahren hier Russen, Amis und andere Nationen friedlich nebeneinander. Die Fahrzeuge faszinieren durch ihre technische Brillanz und ihre Perfektion. Ein entsprechend gestaltetes Gelände setzt die Fahrzeuge in Szene.

Die Truck-Parcours warten mit Baumaschinen in 1:12 und Trucks in 1:16 auf. Perfekt gebaute, seltene Unikate ergänzen die breite Vielfalt an Maschinen und Trucks. Hier gibt es für Besucher traditionell viel zu entdecken. Allerdings gilt es die Besonderheiten oft mit Geduld zu entdecken, denn sie verstecken sich gerne im Detail.

An die Halle 6 werden wieder große Zelthallen angebaut sein, in denen sich die Parcours befinden. Interessierte Fahrer melden sich unter: gastfahrer@black-widow-crew.de

Eintrittskarte online kaufen!
Wer schnell und ohne anzustehen auf die Faszination MODELLTECH möchte, kann sich bequem von Zuhause aus die Eintrittskarte online kaufen. Die Bestellung kann über die Homepage der Faszination MODELLTECH  unter http://www.faszination-modelltech.de/besucher/messeinformationen/ticket-vorverkauf/ vorgenommen werden.

FASZINATION MODELLTECH SINSHEIM 2014

  • Termin: 21.-23. März 2014

Öffnungszeiten:

  • Freitag und Samstag (21.-22.März 2014) 09.00 – 18.00 Uhr
  • Sonntag (23.März 2014) 09.00 – 17.00 Uhr

Eintrittspreise in Euro Faszination ModellTECH

  • Tageskarte 10 €
  • Ermäßigte Tageskarte (zw. 9-17 Jahren) 8 €
  • 2-Tageskarte 16 €
  • Happy Hour Karte
  • (ab 15 Uhr) 5 €
  • Familienkarte
  • (2 Eltern + 2 Kinder zw. 9-17 Jahre) 25 €
  • Kinder bis 8 Jahre frei

DMFV-Mitglieder erhalten bei Vorlage ihres DMFV-Mitgliedsausweises 2,- Euro Rabatt auf den regulären Eintrittspreis.

Mehr Infos unter: www.faszination-modelltech.de