Auch 2010 wird es wieder das große BallonFestival im Süden sein! Neben den Ballonstarts (tägl. ab 19:00 Uhr) und dem mittlerweile schon zum Kult gewordenen zwei Ballonglühen (Do. 13.05. und Sa. 15.05., jeweils ca. 21:30Uhr) wird der Kißlegger Schlossparks die malerische Kulisse für ein buntes Showprogramm und Livemusik sein. An Himmelfahrt beginnt die Bewirtung bereits ab 11:00 Uhr. Ab 14:00 Uhr starten wir mit einem abwechlsungsreichen Programm, also ein lohnendes Ziel für einen Familienausflug!
Quelle: himmlischesallgaeu.de
Motorsport / Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2010 / Perth / Matthias Dolderer
FÜNFTER IN FINALEM TRAINING
[media id=180 width=100 height=100]“Ich bin mit meiner Leistung im heutigen Abschlusstraining zufrieden.” Die Zwei-Sekundenstrafe für zu hohes Fliegen sieht Dolderer entspannt: “Besser zu hoch als zu tief. Im letzten Trainingslauf war ich besser als heute Vormittag und ich bin mir sicher dass ich im Track noch Zeit rausholen kann. Heute Abend werde ich meine Flüge noch mal analysieren um mich auf das morgige Qualifying optimal vorzubereiten.“
Vom 8. Mai bis 22. Mai 2010 finden in Schwangau am Tegelberg die Weltmeisterschaften im Drachenfliegen statt. Ausgerichtet von der Tegelbergbahn und dem Deutschen Hängegleiterverband werden über 100 Top-Piloten aus über 20 Nationen erwartet. Internationale Spitzenpiloten und Mitglieder der Deutschen Nationalmannschaft garantieren ein hohes Maß an sportlichem Niveau.
Deutsches Frauenteam
Das deutsche Damenteam ist amtierender Teamweltmeister, Corinna Schwiegershausen (München) amtierende Einzel-Weltmeisterin. Auch die Deutschen Starrflügler-Herren werden mit einem starken Team antreten. Vor allem der führende Pilot der Weltrangliste, Tim Grabowski (Heimsheim) und die Lokalmatadoren Andreas Becker (Füssen) und Bob Baier (Pfronten) haben Chancen auf Edelmetall.
Die Ziellinie liegt am Fuße des Schlosses Neuschwanstein
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14 Tage lang werden mit atemberaubenden Flügen wichtige Punkte erkämpft. Jeden Tag geht es für die Athleten darum, als Schnellster über vorher festgelegte Wendepunkte eine durch Wind und Wetter bestimmte Strecke abzufliegen. Dabei besteht immer die Gefahr einer taktischen Fehlentscheidung, was entweder Zeit kostet oder mit einer vorzeitigen Landung bestraft wird. Unter optimalen Wetterbedingungen kann eine solche Aufgabe über 200 km lang sein und das bedeutet viele Stunden Wettkampf, Konzentration und Höchstleistung. Die besten Piloten kommen trotzdem oft in kurzen Abständen ins Ziel, das direkt am Fuße des Schlosses Neuschwanstein liegt. Nur wer sich während der vierzehn Wettkampftage beständig immer unter den vordersten Piloten platziert, hat auch eine Chance auf den Gesamtsieg und den Titelgewinn. Der tägliche Start erfolgt um die Mittagszeit an der Bergstation Tegelberg. Kurz vor dem Start findet ab 11:30 Uhr das Briefing am Startplatz statt. Hier wird den Piloten die Tagesaufgabe bekannt gegeben. Kurze Zeit später versuchen 100 Piloten möglichst sicher und schnell in die Luft zu kommen. Wer also knisternde Wettkampfatmosphäre erleben will, kann als Zuschauer live dabei sein. Nachmittags gibt es dann auf dem Landeplatz die Möglichkeit die Landungen der Toppiloten hautnah mitzuerleben. Unmittelbar danach werden die Flugdaten der Piloten auf den Computer geladen und ausgewertet.
Es werden Weltmeister in drei Wettbewerbsklassen ausgeflogen
Die Einteilung nach Klassen richtet sich nach den Leistungsmerkmalen der Fluggeräte. In der Klasse FAI 1 (Drachen) fliegen die herkömmlichen, gewichtsgesteuerten Drachen, in der FAI Klasse 5 (Starrflügler) werden die aerodynamisch gesteuerten Starrflügler verwendet. Diese in den letzten Jahren zur Serienreife entwickelten Fluggeräte zeichnen sich besonders durch eine enorme Gleitleistung und ein sehr einfaches Landeverhalten aus. In der Klasse 2 (Swifts) fliegen aerodynamische Drachen, die durch die Verkleidung schon mehr den Segelfliegern gleichen und auch bereits in der Gleitleistung in Richtung Segelflug gehen, allerdings noch fußstartfähig sind.
Der Flugplatz Wels feiert 2010 sein 100 jähriges Bestehen.
Wir bringen Flugmaschinen aus allen Jahrzehnten nach Wels und dokumentieren damit anschaulich die Geschichte der Fliegerei. Viele dieser Flugmaschinen sind noch nie auf (ober)österreichischem Boden gelandet.
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