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EILMELDUNG: Red Bull Stratos/ Start wegen Windböen abgebrochen

Felix Baumgartners Versuch aus einer Raumkapsel vor Rand des Alls abzuspringen wurde heute um 11:42 Uhr Lokalzeit (19:42 MESZ) in letzter Minute abgebrochen. Böiger Wind machte den Start des mit 850.000 Kubikmeter Helium gefüllten Ballons unmöglich. Baumgartner und das Red Bull Stratos Team hatten vorher fünf Stunden lang vergeblich darauf gewartet, dass sich der Wind legt.

Der Österreicher versucht in Roswell/ New Mexico mit einem Stratosphärenballon eine Höhe von über 36.700 Metern zu erreichen. Von dort möchte er zu einem historischen Freifall anzusetzen und dabei die Schallmauer durchbrechen, als erster Mensch ohne Hilfe einer Maschine.
Baumgartner hofft auch wichtige Erkenntnisse für die Wissenschaft zu gewinnen, etwa zum Verständnis der Stratosphäre oder wie sich der Körper unter den extremen Verhältnissen fern der Erdoberfläche verhält.
Im Augenblick prüft die Mannschaft die Möglichkeit eines weiteren Startfensters, Neuigkeiten dazu werden augenblicklich kommuniziert.
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Red Bull Stratos: Die letzten 24 Stunden bis zu Baumgartners Start

Red Bull Stratos
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p-20121006-00203_news Felix Baumgartner wird am Dienstag bei seinem Sprung aus einer Raumkapsel aus 36.576 Metern Höhe versuchen, die Schallmauer im freien Fall zu durchbrechen. Für diesen Rekordversuch hat er die vergangenen fünf Jahre hart gearbeitet – doch die letzten 24 Stunden vor dem Start werden mit Sicherheit die größte Herausforderung für den erfahrenen Extremsportler.

ROSWELL (Neumexiko) – Wenn Felix Baumgartner am Montag früh – 24 Stunden vor dem höchsten Absprung in der Geschichte der Menschheit – aufwacht, wird er mit dem Gefühl aufstehen, alles erdenklich mögliche getan zu haben, um sich auf diesen Freifall vom Rand des Weltalls vorzubereiten. Während er also auf den Countdown bis zum Start der Mission wartet, ist das Wichtigste, was Baumgartner tun kann, sich zu entspannen und seine Energie für die bevorstehende Nacht zu sparen, in der die Vorbereitungen für Start des riesigen Stratosphärenballons im Morgengrauen auf Hochtouren laufen.

„Die größte Angst werde ich wohl haben, während ich einige Stunden vor dem Start der Vorbereitungen versuchen werde, noch etwas Schlaf zu bekommen, wenn alles um mich herum ruhig ist und ich mit meinen Gedanken alleine bin“, gibt Baumgartner zu. „Wenn es dann losgeht, werde ich viel zu tun haben und mich voll und ganz auf die Mission fokussieren.“

Start minus 24 Stunden: Baumgartner beginnt den Tag mit einem leichten Cardio-Training, hauptsächlich „um zu entspannen und sich zu lösen“, wie es der Leiter der Red Bull Hochleistungsabteilung Andy Walshe formuliert.

Start minus 18,5 Stunden: Der 43-jährige Österreicher kehrt für eine Ruhephase in sein Hotel zurück. Sollte er zu aufgewühlt zum Schlafen sein, kann er die Zeit nutzen, um mit seinen engsten Freunden und Familienmitgliedern zu sprechen, motivierende Nachrichten aus aller Welt zu lesen oder in seinem Skizzenbuch zu zeichnen, was ihm dabei hilft, seinen Kopf frei zu bekommen. Auch geht er in dieser Zeit seine Checkliste für die Mission noch einmal Punkt für Punkt im Kopf durch.

Start minus 13,5 Stunden: Baumgartner nimmt mit Crewmitgliedern ein leichtes Abendessen ein, wobei sich das Essen auf seinem Teller stark von dem der Kollegen unterscheidet. Spätestens ab 24 Stunden vor dem Absprung muss Baumgartner eine ballaststoffarme Diät einhalten, die vom medizinischen Team der Mission vorgegeben wird. Für Baumgartner ist es lebenswichtig, in dieser Zeit nur Lebensmittel zu konsumieren, die seinen Stoffwechsel stabilisieren und kein Gas im Inneren des Körpers erzeugen. In einer druckarmen Umgebung wie in der Stratosphäre könnte sich Gas im Körper ausdehnen und für extremes Unwohlsein sorgen.

Start minus 12 Stunden: Baumgartner versucht, früh zu schlafen, noch bevor die Sonne untergeht. Er versucht, völlige Dunkelheit in seinem Schlafzimmer zu erzeugen und jegliche Geräusche in seinem Umfeld werden eliminiert. Es ist wichtig, dass er in dieser Phase noch etwas Schlaf bekommt, bevor der Weckruf noch vor Beginn des Morgengrauens ertönt – auch wenn seine Gedanken sicherlich dauernd um die Mission und seine Gefühle bei diesem Rekordversuch kreisen werden. Schließlich wird er – sofern alles klappt – der erste Mensch sein, der die Schallmauer im freien Fall durchbricht.

Start minus 4,4 Stunden: „Wenn ich bereit sein muss, bin ich immer bereit“, beteuert Baumgartner oft. Obwohl er versucht, so lange wie möglich zu schlafen, muss er vier bis fünf Stunden vor Sonnenaufgang aufstehen und blitzschnell auf den Beinen sein, um für den intensiven Tag, der vor ihm liegt, gewappnet zu sein.

Start minus 3,5 Stunden: Baumgartner erreicht den Startplatz, begleitet von Walshe. Die Leiter des Mission-Teams, darunter Oberst Joe Kittinger, der technische Projektleiter Art Thompson sowie der Meteorologe Don Ray halten mit Baumgartner eine persönliche Einsatzbesprechung ab. Sie unterrichten ihn über die Startvorbereitungen, die zu diesem Zeitpunkt bereits seit fünf Stunden andauern.

Start minus 4 Stunden: Baumgartner macht sich auf den Weg zur Startbahn, wo er – wie es in der Fliegerei für jeden erfahrenen Pilot vor dem Start üblich ist – sein Fluggerät akribisch unter die Lupe nimmt.

Start minus 2,5 Stunden: In seinem persönlichen Wohn-Trailer wird Baumgartner einem letzten medizinischen Check unterzogen. Hier wird auch ein hochmodernes, kompaktes Physio-Überwachungssystem an seinem Oberkörper befestigt, welches Baumgartner während der gesamten Mission unter seinem Raumanzug tragen wird.

Start minus 2 Stunden: Der Ingenieur für lebenserhaltende Maßnahmen Mike Todd hilft Baumgartner in seinen Raumanzug – eine mühsame Prozedur. Baumgartner atmet ab diesem Zeitpunkt für die letzten zwei Stunden vor dem Start nur noch Sauerstoff, um den Stickstoff aus seiner Blutbahn zu eliminieren, der sich in extremer Höhe gefährlich ausdehnt. Videos helfen Baumgartner, die Zeit zu überbrücken bis das Signal ertönt, dass das Füllen des gigantischen Ballons begonnen hat und er sich auf den Weg zur Kapsel machen kann.

Start minus 0,5 Stunden: Baumgartner wird in seiner Kapsel festgeschnallt. Hier nimmt er nach Anweisung der Missionsleitung letzte Checks an den Instrumenten vor. Anschließend versiegelt der Kapsel-Ingenieur Jon Wells die Acryl-Luke. Für einige weitere lange Minuten wartet Baumgartner auf den Countdown und dann – endlich – hebt er ab

 

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Pilot Felix Baumgartner of Austria seen on his way to the capsule during the first manned test flight for Red Bull Stratos in Roswell, New Mexico, USA on March 15 2012. In this test he reach the altitude 21800 meters (71500 ft) and landed safely near Roswell. // Jörg Mitter/Red Bull Content Pool // P-20120316-00017 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //

ServusTV: Red Bull Stratos LIVE-Programm

ServusTV

UPDATE – Sprung verschoben

ServusTV überträgt am 9. Oktober ab 09:00 Uhr LIVE

Felix Baumgartner will als erster Mensch ohne den Schutz durch ein Fluggerät die Schallgeschwindigkeit durchbrechen, den höchsten Ballonflug sowie Absprung absolvieren und den längsten andauernden freien Fall schaffen. Gemeinsam mit einem Team aus führenden Wissenschaftlern, aus den Bereichen Raumforschung und Luftfahrt, wird Felix Baumgartner mit diesem Sprung, noch nie da gewesene Daten für Medizin und Wissenschaft liefern.

Exklusives Programm am 9. Oktober

Das Red Bull Stratos LIVE-Programm bei ServusTV im Überblick

Sonntag, 07. Oktober von 16.55 – 17.25 Uhr: ‚Red Bull Stratos – Der Countdown‘
– Andreas Gröbl live im Studio in Salzburg mit den neusten Informationen
– Live-Schalte zu Andreas Jäger, der vor Ort in Roswell / New Mexiko ist
– In den Drittelpausen der Eishockey-Partie weitere aktuelle Live-Berichte aus Roswell
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Dienstag, 09. Oktober:  Ab 09.00 Uhr: Red Bull Stratos – Der Countdown
– Andreas Gröbl berichtet live aus dem Studio in Salzburg über die letzten Stunden vor dem Sprung – regelmäßige Live-Schalten zu  Andras Jäger (Roswell / New Mexiko)
– Bericht über das Vorbereiten der Kapsel
– Bericht über das Ausrollen des Ballons
– Felix Baumgartner kommt an
– Immer wieder Live-Schaltung zu Andreas Jäger nach Roswell / New Mexiko
– Dazwischen: Themenbezogene Dokumentation, Interviews, Reportagen
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Ab 12.30 Uhr: Red Bull Stratos – Der Sprung
– Andreas Gröbl berichtet mit den Experten weiter live aus dem Studio in Salzburg – regelmäßige Live-Schalten zu Andras Jäger (Roswell / New Mexiko)
– Berichte über die notwendigen Mittel, um diese Mission überhaupt erfüllen zu können
– Letzte Vorbereitung vor dem Start
– Felix Baumgartner auf dem Weg zur Kapsel
– Live-Schaltung zu Andreas Jäger
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Nach dem Sprung
– Exklusives Interview (deutsch) mit Felix Baumgartner nach der Landung
– Exklusive Reaktionen (Familie/ Crew)
– Rückblick auf den Sprung

Ab 20.15 Uhr: Red Bull Stratos – Exklusiv
– Ausführliche Nachberichterstattung mit exklusiven Bildern
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Mittwoch, 10. Oktober: Ab 20.15 Uhr: Red Bull Stratos – Die Höhepunkte
– ServusTV zeigt die Höhepunkte des Sprungs und arbeitet den Tag noch einmal exklusiv auf

 

Red Bull Stratos: Kapsel repariert: Mission startet ab 8. Oktober

Red Bull Stratos
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Kapsel repariert: Mission startet ab 8. Oktober

Die beim letzten Test beschädigte Raumkapsel von Felix Baumgartner ist repariert und durchgecheckt. Jetzt wurde das Datum für den letzten Akt von Red Bull Stratos fixiert: 8. Oktober in Roswell (New Mexiko).

p-20120925-00170_newsROSWELL. Die Zeit der Ungewissheit und des Wartens ist für Felix Baumgartner und das Team von Red Bull Stratos zu Ende. Gestern, Montag, konnte Projektleiter Art Thomson grünes Licht für das Finale geben. Ab 8.Oktober wird der österreichische Extremsportler den entscheidenden Anlauf für den Sprung aus mindestens 36,576 Metern unternehmen. Baumgartner will die höchste Geschwindigkeit im freien Fall durchbrechen, damit entscheidende Beiträge für die Wissenschaft leisten und dabei noch insgesamt vier Rekorde aufstellen.

Die Ankündigung erfolgte im Anschluss von Tests in Brooks bei San Antonio in Texas, welcher sich die Raumkapsel unterziehen musste. Das Gefährt, das Baumgartner in die Stratosphäre bringt und von dem er schon bei den bisherigen zwei Tests abgesprungen war, trug im August bei der Landung beträchtliche Beschädigungen davon und musste in den letzten Wochen repariert werden. Das Innere war zwar völlig unbeschädigt geblieben, Teile außen mussten aber ersetzt werden.

Bei den Test am 24. September wurde die reparierte Kapsel unter jenen extremen Bedingungen getestet, wie sie sonst nur zehntausende Meter von der Erde entfernt auftreten. Unmittelbar im Anschluss wurde das Raumfahrzeug verpackt und am Tieflader in Richtung Roswell auf die Reise geschickt.

Luftfahrtpionier Baumgartner und das Red Bull Stratos Team arbeiten  seit fünf Jahren daran, den jetzt 52 Jahre alten Höhenrekord von Projektmentor Joe Kittinger zu brechen. Beim letzten Test im Juli hatte der Österreicher mit 29.000 Metern schon fast die Rekordhöhe und mit 864 km/h im freien Fall in etwa die Reisegeschwindigkeit eines Passagierjets erreicht. Während Baumgartner sicher landete, war die Kapsel – mit einem Gewicht von 1300 Kilogramm in etwa so schwer wie ein VW Beetle – in eine felsige Gegend abgetrieben worden und hatte sich dabei besagte Beschädigungen geholt.

Ein zentrales Anliegen des Projektes ist es, neue Daten für die Wissenschaft, insbesondere die bemannte Raumfahrt zu gewinnen. So sollen die Erkenntnisse von Red Bull Stratos einmal helfen, die Sicherheit bei Reisen ins All zu verbessern oder Möglichkeiten von Notabsprüngen zum Beispiel aus einer Raumstation erproben.

Am 8. Oktober wird Baumgartner dann laut Plan mit dem bisher größten Ballon aufsteigen. Die Dimensionen: Füllung mit 850.000 Kubikmeter Helium, die Haut hat nur ein Zehntel der Dicke einer handelsüblichen Plastiktüte. Wetterexperte Don Day ist vorsichtig optimistisch für den Starttermin: „Der Frühherbst in Neu Mexiko ist eine der besten Zeiten einen Stratospherenballon zu starten, wir brauchen allerdings absolut perfekte Bedingungen und Geduld“

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A crew member positions the space capsule of the Red Bull Stratos mission in the pressure chamber at Brooks Air Force Base in San Antonio, TX, USA, on September 24, 2012. // Garth Milan/Red Bull Content Pool // P-20120925-00067 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //

Red Bull Stratos: Felix Baumgartner springt aus 29.455 Metern

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 (July 25, 2012: Roswell, New Mexico, USA) – Breaking news! Red Bull Stratos: Baumgartner landed test jump from 96.640 feet/ 29.455 meters successfully, after 3:48 minutes of free fall leading up to a 10 minute and 36 seconds decent. Stay tuned for more.

Felix Baumgartner hat heute die letzte große Zwischenetappe auf dem Weg zu seinem Rekordversuch abgeschlossen. Somit ist der Österreicher seinem Traum, als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer zu durchbrechen, einen wesentlichen Schritt näher gekommen. Laut vorläufigen Auswertungen ist er mit dem über 150.000 Kubikmeter großen Ballon auf eine Höhe von 29.455 Meter aufgestiegen und hat in seinem 3:48 Minuten langen freien Fall eine Geschwindigkeit von 862 km/h erreicht.

p-20120725-00224_news ROSWELL( New Mexiko). Nach dem erfolgreichen Test ist Felix Baumgartner sicher in der Wüste New Mexicos gelandet, nur 15 Helikopter-Minuten vom Startplatz des Roswell International Air Centers entfernt. Mit viel Jubel wurde er vom Red Bull Stratos Team im Mission Control Center empfangen. „Wir alle sind heute sehr emotional. Nach einer Woche mit wechselnden Wetterbedingungen sind wir froh, heute den Start geschafft und Felix wieder hier bei uns zu haben. Das Team hat großartige Arbeit geleistet“, freute sich Art Thompson, der technische Direktor von Red Bull Stratos.

Auf Grund von Regen, Wind und Gewitterwolken musste der geplante Start zu Beginn der Woche bereits zwei Mal verschoben werden. Das Team aus führenden Luftfahrtexperten ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Immerhin mussten sogar die Starts von Space Shuttles schon um Tage nach hinten verlegt werden. Der erfolgreiche Testsprung ist ein Beweis dafür, dass sich die Geduld ausgezahlt hat.

Der Ballon für Baumgartners finalen Sprung wird die Höhe eines Wolkenkratzers erreichen. Um das extrem dünne Material der Hülle nicht zu gefährden, darf der Wind am Startgelände eine Stärke von sechs Kilometern pro Stunde nicht übersteigen. Planung und Zeitpunkt des finalen Sprunges sind abhängig von der bevorstehenden Wettersituation in Roswell und der Analyse des Equipments.

Der zweite bemannte Testflug, bei dem der Ballon um das Vierfache größer war als beim ersten Test, ergab neue Aufschlüsse über den Ablauf der Mission sowie wertvolle wissenschaftliche Daten für die Raumfahrt.

„Es waren durchwachsene Tage und eine anstrengende Herausforderung. Jetzt bin ich überglücklich. Das war immer ein großer Traum von mir, jetzt fehlt nur noch ein letzter Schritt“, erklärte Baumgartner nach seiner Landung.

Laut derzeitigen Auswertungen – die Daten werden erst in den kommenden Tagen offiziell bestätigt – hat Felix Baumgartner mit 29.455 Metern den Russen Yevgeny Andreyev (25.458 Meter) übertroffen und ist somit einer von zwei Menschen, die einen Sprung aus einer solchen Höhe geschafft haben. Der geplante letzte Sprung aus 36.576 Metern würde den seit 52 Jahre bestehenden Rekord von Baumgartners Mentor Joe Kittinger (31.332) brechen.

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Pilot Felix Baumgartner of Austria steps in the capsule during the second manned test flight for Red Bull Stratos in Roswell, New Mexico, USA on July 25, 2012. Red Bull Stratos is a mission to the edge of space to an altitude of 37.000 meters to break several records including the sound of speed in freefall. // balazsgardi.com/Red Bull Content Pool // P-20120725-00208 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //

Bilder: Jörg Mitter, Balazs Gardi, Predrag Vuckovic