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Duel continues: Arch blasts Bonhomme in Rovinj

Cheered on by an enthusiastic crowd, Hannes Arch of Austria rallied from behind to upset Red Bull Air
Race World Championship leader Paul Bonhomme of Britain.

Hannes Arch of Austria (L), Paul Bonhomme of Great Britain (R) and Yoshihide Muroya of Japan ROVINJ (Croatia) – Austria’s Hannes Arch came from behind to beat defending champion Paul Bonhomme in a riveting final in the second stop of the eight-leg Red Bull Air Race World Championship on Sunday in Rovinj, Croatia. Arch was trailing Bonhomme at the midway point of the final round by 0.23 seconds but opened the throttle with a blistering second lap on the obstacle course set up on the Adriatic Sea to get his eighth career victory. Japan’s Yoshihide Muroya got the first podium of his career, taking third place on a challenging course in the bay off Rovinj that was made even more difficult when the winds coming from the south shifted to from the west.
Cheered on by thousands of fans from nearby Austria, Arch also became the sentimental favorite of the local Croatian fans, who were savoring the country’s first Red Bull Air Race. The Austrian had a flawless run in the final, stopping the clock in 59.012 seconds — ahead of Bonhomme’s 59.097. They have 21 points each in the World Championship standings.
“It’s really special,” said Arch, who felt lifted by a surge of support this weekend from the big crowd in Rovinj, a stunning town on a peninsula known as the blue pearl of the Adriatic. “When I heard I was first I had tears in my eyes because of all the emotions and the release of the pressure. It was so difficult here.”
There was a record six pylon hits on the challenging course set up in the water just off the shoreline of Rovinj – including one in the Super 8 round that ended the day of Matt Hall of Australia, who finished a disappointing seventh. Canada’s Pete McLeod was fourth after a costly penalty in the finals. Britain`s Nigel Lamb got knocked out when his running propeller touched the ground and got damaged at the Race Airport.

Results: 1. Hannes Arch (AUT), 2. Paul Bonhomme (GBR), 3. Yoshihide Muroya (JPN), 4. Pete McLeod (CAN), 5. Nicolas Ivanoff (FRA), 6. Martin Sonka (CZE), 7. Matt Hall (AUS), 8. Nigel Lamb (GBR), 9. Matthias Dolderer (GER) 10. Kirby Chambliss (USA), 11. Peter Besenyei (HUN), 12. Michael Goulian (USA)

World Championship Standings: 1. Arch (AUT) 21 points, 2. Bonhomme (GBR) 21, 3. McLeod (CAN) 12, 4. Muroya (JPN) 7, 5. Hall (AUS) 7, 6. Ivanoff (FRA) 5, 7. Sonka (CZE) 5, 8. Lamb (GBR) 5, 9. Dolderer (GER) 5, 10. Chambliss (USA) 0

Arch vor Bonhomme in spannendem Quali-Duell in Rovinj

Im Qualifying für den zweiten Stopp der Red Bull Air Race World Championship 2014 im kroatischen Rovinj ging der Österreicher Hannes Arch volles Risiko ein und startet am Sonntag von der Poleposition.

Hannes Arch of Austria (L), Paul Bonhomme of Great Britain (R) and Yoshihide Muroya of Japan ROVINJ (Kroatien) – In einem packenden Zweikampf setzte sich Hannes Arch aus Österreich haarscharf gegen den Briten Paul Bonhomme durch. Auf dem kniffligen Kurs wurde der Kanadier Pete McLeod Dritter. Matthias Dolderer aus Deutschland setzte seinen guten Lauf fort und belegte Rang vier. Ebenfalls für spektakuläre Szenen sorgten die vielen Pylon-Hits vor der malerischen Hafenstadt an der Westküste Istriens.

Arch wurde während der Qualifying-Session von den vielen angereisten Fans aus seinem Heimatland Österreich lauthals angefeuert. Der 46-Jährige ging volles Risiko ein und flog die schnellste Zeit des Tages (57,72 Sekunden). Bonhomme, Führender der WM-Gesamtwertung, war mit 57,87 Sekunden nur wenige Hundertstel langsamer als sein langjähriger Rivale. Damit wurde das Duell zwischen dem Weltmeister 2008 aus Österreich und dem zweifachen Weltmeister der Jahre 2009 und 2010 aus Großbritannien fortgesetzt. Beim ersten Rennen der WM-Saison 2014 im März in Abu Dhabi siegte Bonhomme knapp vor Arch.

Unter einer dichten Wolkendecke und bei kühlen Temperaturen war Bonhomme im letzten Training am Samstag der Schnellste. Im Qualifying nahm der Brite als Letzter den Kurs in Angriff, doch am Ende fehlten ihm wenige Hundertstel auf Arch. Die Poleposition des Steirers sorgte für Begeisterung bei den angereisten Fans mit Rot-Weiss-Rot-Fahnen auf den Tribünen. Weitere heimische Unterstützung bekam Arch in Rovinj von der früheren Nummer eins der Tennis-Weltrangliste Thomas Muster sowie vom Doppel-Olympiasieger im Segeln Hans Peter Steinacher und Skispringer Thomas Morgenstern. <

Im Challenger Cup, der ebenfalls am Samstag ausgetragen wurde, ging der Sieg an den Franzosen François Le Vot. Zweiter wurde der Brite Thomas Bennet. Le Vot absolvierte die Strecke trotz unberechenbarer Windböen in 1:01,19, mehr als eine Sekunde schneller als Bennet (1:02,53). Dritter wurde der Slowene Peter Podlunšek (1:02,76), der in Rovinj sein Debüt beim Challenger Cup feierte. Im Nachwuchsbewerb des Red Bull Air Race bekommen talentierte junge Piloten die Chance, ihre Skills weiterzuentwickeln und Rennluft zu schnuppern.

Ergebnisse Qualifying: 1. Hannes Arch (AUT) 57,72; 2. Paul Bonhomme (GBR) 57,87; 3. Pete McLeod (CAN) 58,15; 4. Matthias Dolderer (GER) 58,51; 5. Nigel Lamb (GBR) 58,64; 6. Yoshihide Muroya (JPN) 58,68; 7. Kirby Chambliss (USA) 59,82; 8. Peter Besenyei (HUN) 1:00,21; 9. Matt Hall (AUS) 1:00,56; 10, Nicolas Ivanoff (FRA) 1:00,63; 11. Michael Goulian (USA) 1:01,40; 12. Martin Sonka (CZE) DNF.

Ergebnisse Challenger Cup: 1. Francois Le Vot (FRA) 1:01,19; 2. Thomas Bennet (GBR) 1:02,53; 3. Peter Podlunsek (SLO) 1:02,76; 4. Mikael Brageot (FRA) 1:03,19; 5. Luke Czepiela (POL) 1:03,27

Red Bull Air Race in Rovinj/Kroatien am 12./13. April: Dolderer hofft auf viele deutsche Fans und ihre „positive Energie“

Matthias Dolderer and Hannes Arch pose for a potrait while checking the course for the second stop of the Red Bull Air Race in Rovinj,
Matthias Dolderer and Hannes Arch pose for a potrait while checking the course for the second stop of the Red Bull Air Race in Rovinj,

Red Bull Air Race in Rovinj/Kroatien am 12./13. April:

Dolderer hofft auf viele deutsche Fans und ihre „positive Energie“

14. März 2014

ROVINJ (Kroatien) – Fans des Red Bull Air Race und vom deutschen Piloten Matthias Dolderer aufgepasst: Am 12./13. April ist das kroatische Rovinj erstmals Gastgeber der Motorsportserie, die in diesem Jahr in sieben Ländern auf drei Kontinenten Stopp macht. „Rovinj ist eine ganz besondere Location. Es ist wie eine Bucht. Ich gehe davon aus und hoffe, dass viele Fans aus Deutschland vor Ort sein werden. Das ist aber kein zusätzlicher Druck für mich, es ist eher eine Art positive Energie“, freut sich Dolderer, der kürzlich gemeinsam mit dem Weltmeister von 2008, Hannes Arch (Österreich), die Location besuchte. Deutsche Fans vor Ort dürfen sich auf einen optimalen und atemberaubenden Blick auf die Strecke freuen. Die Anreise ist kurz, für Münchener nicht viel länger als an den Gardasee. Für den deutschen Piloten Matthias Dolderer ist das „Fast-Heimspiel“ eine zusätzliche Motivation.

Die malerische Hafenstadt Rovinj an der Westküste Istriens zählt mit ihrer traumhaften Naturlandschaft und dem reichen kulturellen Erbe zu den attraktivsten Orten Europas. Die Altstadt der beliebten Tourismusdestination erstreckt sich auf einer Halbinsel, die in das Mittelmeer eintaucht. Mit ihren gepflasterten Straßen und anmutigen Fassaden versprüht die Künstlerstadt auf den Straßen sowie in den Galerien, Tavernen und Restaurants mediterranes Flair und Esprit. Das Rennen in Kroatien ist auch eine Hommage an die weitreichende Flugsporttradition der gesamten Region und das erste Rennen in der Mittelmeerregion seit dem Finale der Saison 2009 in Barcelona.

Tages- und Wochenendtickets sind in den verschiedensten Kategorien erhältlich. Los geht’s bereits ab 13 Euro! Ähnlich wie in der Formel1 gibt es auch Tickets mit Hospitality. Mehr Informationen zum Race Club und der Sky Lounge wie Informationen zum Rennen unter: www.redbullairrace.com.

ServusTV: Sport und Talk aus dem Hangar-7 24.02.2014

ServusTV
ServusTV

 

  • Gäste u.a.: Roger Schmidt & Christian Nerlinger
  • Montag | 24.02.14 | 21:15 Uhr
  • Sport, AT 2014
  • Resolution:HD
  • Sound type:Stereo

 

Aktuelle Themen, spannende Gäste, eine spektakuläre Location: Sport und Talk aus dem Hangar-7 – jeden Montag ab 21.15 Uhr live bei ServusTV.

Themen & Gäste der aktuellen Sendung:

 

Fußball: Champions- und Europa League

Mit Bayern, Dortmund, Schalke und Leverkusen stehen vier deutsche Teams im Achtelfinale der Champions League, Red Bull Salzburg vertritt Österreich in der Europa League. Wie stehen die Chancen der fünf Teams auf den Einzug in die nächste Runde? Wer kann Bayern-Star David Alaba & Co. auf dem Weg zur erhofften Titelverteidigung stoppen? Und wie weit kommt das Team aus der Mozartstadt um Trainer Roger Schmidt?

Gäste:

Christian Nerlinger (Ex-Sportdirektor FC Bayern), Roger Schmidt (Trainer Red Bull Salzburg), Johannes B. Kerner (TV-Moderator)

 

Extremsport: Red Bull Air Race 2014

Die schnellste Motorsport-Serie der Welt ist zurück: Nach dreijähriger Pause kämpfen die weltbesten Rennpiloten bei der Red Bull Air Race World Championship 2014 erneut um die WM-Krone. Den ersten Stopp der neuen Saison macht das einzigartige Luftfahrt-Spektakel Ende Februar in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten – Sport & Talk spricht mit Star-Pilot Hannes Arch wenige Tage vor dem mit Spannung erwarteten Comeback

 

Eishockey: Die EBEL vor den Play-offs

Die Erste Bank Eishockey Liga geht in die entscheidenden letzten vier Spielrunden: Am Montag treffen in der Qualifikationsrunde im Kampf um die letzten beiden Play-off-Tickets der KAC und die Graz 99ers aufeinander. Beide Teams trennt vor dem vielleicht entscheidenden Duell um die Play-offs nur ein Punkt – Sport & Talk Wir berichtet top-aktuell vom Ausgang des brisanten Duells

 

Paralympics 2014: Anna Schaffelhuber – Star mit Handicap

Sie ist Deutschlands erfolgreichste aktive Winter-Behindertensportlerin: Monoski- Ass Anna Schaffelhuber zählt bei den am 7. März beginnenden Paralympics in Sotschi zu den großen deutschen Medaillen-Hoffnungen. In Sport & Talk spricht die 21-Jährige über ihr Leben als Leistungssportlerin, ihre Ziele für Sotschi und das Duell mit ihrer österreichischen Dauerrivalin Claudia Lösch

Gast: Anna Schaffelhuber (dreifache Monoski-Weltmeisterin)

 

Moderation: Christian Brugger

New Red Bull Air Race safety features hard to spot

SALZBURG (Austria)   For the casual observer the 2014 Red Bull Air Race World Championship might look pretty much like the same thrilling high-speed, low-altitude flying competition that they saw in 2010.

But anyone who looks beneath the surface will discover a number of virtually indistinguishable features that have been introduced to make the world’s fastest motorsport series even safer when it returns with eight races for the 2014 World Championship that starts off with the season opener in Abu Dhabi on February 28/March 1.

The lightweight nylon material pylons are made of is one of a number of important changes – its technology has been advanced through 30 rounds of improvements to make it even easier to rip apart if the pylon is touched by a plane’s wings. Also, the height of the pylons that mark the racetrack and form the Air Gates has been raised from 20 meters to 25 meters, ostensibly a small increase in altitude but an important improvement. Another change is that the high-G 270-degree “Quadro” turn through a set of four pylons set up in a tight square used in the past has been eliminated due to the exceedingly high g-force it exerted on the plane and pilot.
Additionally the modus and rules have been tightened to help prevent any pilots from exceeding the set limits. The pilots have certainly noticed the changes in their training but even experienced observers watching a Red Bull Air Race training camp in 2013 could not really even notice that the pylons were 5 meters higher or the “Quadro” had been eliminated. It was still just as thrilling to see, hear and feel the planes in their high-speed routine.

“We’ve all worked very hard over the last three years fine-tuning some of the safety aspects and bringing the sport to a new level,” says Erich Wolf, the CEO of Red Bull Air Race GmbH.

The biggest change for the pilots is the usage of standardized engines and propellers – which will put an even higher focus on pilot performance and aerodynamics. “This will be interesting. It will level the playing field in power but it’ll also expose any aerodynamic strengths or weaknesses as well as differences in aircraft weight,” says reigning World Champion Paul Bonhomme.

In their quest to improve, pilots were engaged in a costly high-tech battle in 2010 to tune their engines. That won’t happen in 2014 when all pilots will have the same race-tuned Lycoming Thunderbolt 300hp engines.

The pilots who made the Red Bull Air Race World Championship an international success in 2010 return and will doubtlessly make the 2014 title battle more thrilling than ever.