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ServusTV: Red Bull Air Race 2014 Kroatien – live Sonntag 13.04.2014

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  • Red Bull Air Race 2014
  • Kroatien – live
  • Sonntag | 13.04.14 | 15:50 Uhr
  • Sport, Kroatien 2014
  • Resolution:HD
  • Sound type:Stereo

Nach dreijähriger Pause ist die Red Bull Air Race World Championship endlich wieder zurück – ServusTV überträgt das zweite Saison-Rennen in Kroatien live.

Die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft wird wieder am Himmel ausgetragen: In Kroatien legt die Weltelite im Air Racing ihren zweiten Stopp ein. Die Teilnehmer treten in High-Performance-Flugzeugen gegeneinander an, fliegen etwa 15 bis 25 Meter über dem Boden und navigieren durch einen schwierigen Parcours aus Air Gates – und all das bei Geschwindigkeiten von bis zu 370 km/h!

n-tv: RED BULL AIR RACE

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RED BULL AIR RACE

26.02.14 N-TV ZEIGT DAS SCHNELLSTE FLUGSPEKTAKEL DER WELT

Es ist die schnellste Motorsportserie der Welt und gesucht wird niemand geringeres als der König der Lüfte: Red Bull Air Race World Championship ist ein Flugspektakel der Extraklasse. n-tv zeigt die Highlights aller Rennen. Los geht es mit dem ersten Stopp in Abu Dhabi am Sonntag, den 2. März um 16.10 Uhr. Wer wird der beste Pilot sein? Wer hebt ab zum Weltmeistertitel?

Drei Jahre lang wurde das Sicherheitskonzept überarbeitet. Nun startet die legendäre Meisterschaft der Kunstflieger wieder durch – in einer noch nie dagewesenen Dimension. Zwölf Piloten treten in ihren wendigen Rennfliegern in einem Parcours gegeneinander an. Auf 25 Metern müssen sie gekonnt um hohe, aufgeblasene Pylonen manövrieren. Dabei erreichen sie Geschwindigkeiten von bis zu 370 km/h. In den engen Kurven knapp über der Wasseroberfläche sind Fliehkräfte von bis zu 10 G keine Seltenheit. Siegen wird nur der, der Geschwindigkeit, Geschick und Präzision beweist. Acht Etappen an acht Orten gilt es zu meistern, darunter unter anderem Abu Dhabi, Malaysia, den USA und China. Der amtierende Weltmeister Paul Bonhomme aus Großbritannien tritt dabei unter anderem gegen den Deutschen Matthias Dolderer und den Österreicher Hannes Arch an. Wer behält die Nerven?

n-tv präsentiert dann jeweils eine 90-minütige Zusammenfassung sonntags um 16.10 Uhr. Neben Abu Dhabi gibt es unter anderem Stopps in Malaysia, den USA, Kroatien und China.

Sendezeiten im Überblick:

  • Sonntag, 2. März um 16.10 Uhr: Abu Dhabi
  • Sonntag, 13. April um 16.10 Uhr: Kroatien
  • Sonntag, 18. Mai um 16.10 Uhr: Malaysia
  • Sonntag, 27. Juli um 16.10 Uhr: Polen
  • Sonntag, 17. August um 16.10 Uhr: Großbritannien
  • Sonntag, 14. September um 16.10 Uhr: Texas
  • Sonntag, 19. Oktober um 16.10 Uhr: Las Vegas
  • Sonntag, 2. November um 16.10 Uhr: China

 

Matthias Dolderer weiß da geht noch mehr!

Für Deutschlands Ass Matthias Dolderer verlief der Auftakt mit Rang sechs durchwachsen.

Abu Dhabi, 01. März 2014

p-20140228-00439_news Beim Saisonauftakt der Red Bull Air Race World Championship 2014 in Abu Dhabi setzte sich Matthias Dolderer in den Top 12 gegen Kirby Chambliss, Yoshi Muroya und Peter Besenyei durch und schaffte es in die Super 8. Den Einzug in das Final 4 verpasste der Deutsche Top Pilot um sechs zehntel und wurde sechster mit 0,003 Sekunden Rückstand auf Nigel Lamb.

Der Brite Paul Bonhomme konnte das Rennen für sich entscheiden.

„Mein Rennen war okay, das Flugzeug gut und ich bin froh, dass ich es in die Super 8 geschafft habe und Sechster wurde. Aber ich weiß, da ist noch viel Luft nach oben,“ so Dolderer nach dem Rennen.

Die Einschätzung von Dolderer, dass durch die Einführung von Einheitsmotoren die Leistungsdichte an der Spitze des zwölf Mann umfassenden Feldes zunehmen würde, haben sich bewahrheitet: Beim Qualifying am Freitag trennte weniger als eine Sekunde die ersten vier voneinander.

Ergebnisse: 1. Paul Bonhomme (GBR), 2. Hannes Arch (AUT), 3. Pete McLeod (CAN), 4. Matt Hall (AUS), 5. Nigel Lamb (GBR), 6. Matthias Dolderer (GER), 7. Martin Sonka (CZE), 8. Nicolas Ivanoff (FRA), 9. Yoshihide Muroya (JPN), 10. Peter Besenyei (HUN), 11. Kirby Chambliss (USA), 12. Michael Goulian (USA).

Arch gegen Bonhomme: altes Duell bei Air Race

Nach dreijähriger Pause kehrte die Red Bull Air Race World Championship mit einem alten Duell der Weltmeister zurück. Im Weltmeisterduell von Abu Dhabi gewann der Brite Paul Bonhomme vor dem Österreicher Hannes Arch.

p-20140301-00140_news ABU DHABI (VAE) – Beim Saisonauftakt der Red Bull Air Race World Championship 2014 in Abu Dhabi setzte sich am Samstag der Brite Paul Bonhomme in einem spannenden Finale gegen seinen langjährigen Rivalen Hannes Arch aus Österreich (Platz 2) und den Kanadier Pete McLeod (Platz 3) durch.

In der vorletzten Runde des spektakulären High-Speed-Rennens knapp über dem türkisblauen Wasser am Arabischen Golf war der amtierende Weltmeister Bonhomme noch hinter Arch und McLeod gelegen. Bei der letzten Runde legte der Brite aber einen Traumlauf hin und schaffte mit 56,439 Sekunden die Tagesbestzeit. Zuvor war Bonhomme um ganze zwei Sekunden langsamer gewesen. Arch landete mit 56,776 Sekunden knapp hinter seinem Erzrivalen auf Rang zwei. „ Ich habe im Flugzeug Pauls Zeit mitbekommen, da wusste ich, dass die nur schwer zu knacken sein würde“, so der Österreicher.

„Ich habe ein ganz neues Team, für mich war Abu Dhabi deshalb eine Standortbestimmung“, meinte Weltmeister Arch, „jetzt wissen wir, dass wir auch unter den neuen Vorzeichen vorne dabei sind“. Die Einschätzung der beiden Spitzenpiloten, dass durch die Einführung von Einheitsmotoren die Leistungsdichte an der Spitze des zwölf Mann umfassenden Feldes zunehmen würde, haben sich bewahrheitet: Beim Qualifying am Freitag trennte weniger als eine Sekunde McLeod, den Australier Matt Hall, den Briten Nigel Lamb und den Tschechen Martin Sonka voneinander.

Für Deutschlands Ass Mathias Dolderer verlief der Auftakt mit Rang sechs durchwachsen: „Mein Fliegen war okay, das Flugzeug gut und ich bin froh, dass ich es in Final 8 geschafft habe. Aber ich weiß, da ist noch viel Luft nach oben“.

Ergebnisse: 1. Paul Bonhomme (GBR), 2. Hannes Arch (AUT), 3. Pete McLeod (CAN), 4. Matt Hall (AUS), 5. Nigel Lamb (GBR), 6. Matthias Dolderer (GER), 7. Martin Sonka (CZE), 8. Nicolas Ivanoff (FRA), 9. Yoshihide Muroya (JPN), 10. Peter Besenyei (HUN), 11. Kirby Chambliss (USA), 12. Michael Goulian (USA).