Am 10. und 11. März ist es wieder soweit und die Modellhubschrauber-Fachmesse ROTOR live 2012 öffnet zum dritten Mal ihre Pforten. In diesem Jahr werden 59 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Modellhubschrauber sowohl an den Ständen als auch im Flug präsentieren. Dabei wird es auch wieder einige Deutschland- und sogar Weltpremieren zu sehen geben. So wird beispielsweise der neue Hubschrauber Shape S8 erstmals der Weltöffentlichkeit gezeigt und auch das erst seit kurzem erhältliche Modell Goblin 700 von SAB war zuvor noch nicht in Deutschland zu begutachten.
Für die Flugshow haben sich bisher schon so populäre Namen wie der amtierende F3C-Weltmeister und Freestyle-Experte Hiroki Ito aus Japan, Freestyle-Profi Kyle Dahl aus den USA, der mehrfache deutsche Meister und Sieger des 3D-Masters Dominik Hägele, der für seine ausgefeilten Choreografien bekannte Robert Sixt, die Turbinen-Piloten Bernd Pöting und Kay Matthiesen mit ihren Großmodellen, Freestyle-Talent Gil Rothmayr aus der Schweiz oder auch 3D-Altmeister Petr Novotny aus Tschechien angemeldet. Im Rahmen der Flugshow werden erstmals auch 16 Weltklasse-Piloten in einem Freestyle-Contest gegeneinander antreten, was zusätzliche Spannung während des Wochenendes garantiert.
Daneben werden in Zusammenarbeit mit der Modellflugschule rc-helischule.ch erstmal auch Schnupperflüge mit Modellhubschraubern im so genannten Lehrer-Schüler-Betrieb parallel zur Flugshow angeboten. Man kann dabei risikolos erproben, ob dieses schöne und technisch interessante Hobby für einen selbst geeignetist. Die ROTOR live ist also einmal mehr eine Reise wert.
AERO Friedrichshafen: Homebase der Allgemeine Luftfahrt in Europa
Friedrichshafen – Die AERO startet im April 2012 zu ihrem 20. Jubiläumsflug. Die internationale Fachmesse ist heute Europas Nummer eins der Allgemeinen Luftfahrt. Am Bodensee zeigen die Unternehmen ihre Innovationen und Neuheiten aus der gesamten Branche der Segel- und UL-Flugzeuge sowie Business-Jets. Für mehr als 500 Aussteller aus aller Welt und für 33.000 Besucher, darunter Piloten, Luftfahrt-Experten und Medien ist die AERO am Bodensee vom einstmals zweijährigen Turnus nunmehr zu einem jährlichen Pflichttermin geworden. Welt- und Europapremieren werden hier der Öffentlichkeit vorgestellt, rund 700 Journalisten aus aller Welt berichten über die neuen Entwicklungen der Luftfahrt: „Die AERO ist die Neuheiten- und Innovationsschau der Allgemeinen Luftfahrt, durch die enge Verbindung zwischen Messe und Flughafen haben wir außerdem einen ausgezeichneten Standortvorteil“, stellt AERO-Projektleiter Roland Bosch fest.
„Mit Segelflugzeugen haben wir begonnen, später kamen die UL-Flugzeuge und die Business Aviation hinzu. Heute bietet die AERO das komplette Spektrum der Allgemeinen Luftfahrt. Sie zählt zu den weltweit bedeutendsten Fachmessen der Allgemeinen Luftfahrt, zu der alles gehört, was fliegt. Davon ausgenommen sind nur die großen Linienjets und die Militärmaschinen.
Rund 500 Aussteller aus über 25 Nationen präsentieren auf dem Messegelände in Friedrichshafen auf über 80 000 m2 Ausstellungsfläche das komplette Angebot der General Aviation. Das Angebot umfasst vor allem die Bereiche Business-Jets mit ein- und zweimotorigen Flugzeugen und leichten Jets, den Bereich Sport-Aviation mit dem umfassenden Angebot an Ultraleichtflugzeugen sowie Avionik, Maintenance und Services und Pilotenzubehör. Der typische AERO-Besucher, ermittelt durch Messeumfragen, ist ein hochqualifizierter Profi, der nach neuen Technologien, Produkten und Firmenkontakten sucht. Über die Hälfte aller AERO-Besucher haben eine oder mehrere Pilotenlizenzen.
Start im Jahr 1977 mit 14 Ausstellern
Entstanden ist die AERO Friedrichshafen als Teil der regionalen Motorsportausstellung RMF (Rennsport, Motor, Freizeit). Im Rahmen dieser Messe präsentierten 1977 erstmals rund 14 Aussteller Segelflugzeuge und Pilotenzubehör. Trotz dieser für eine Luftfahrtmesse untypischen Entstehungsgeschichte lag bereits im ersten Jahr das Publikumsinteresse weit über den Erwartungen der Messeleitung. Der frühere Geschäftsführer der Messe, Ernst Haller hat die Luftfahrtmesse an den Start gebracht. Der heutige AERO-Projektleiter Roland Bosch ist im Jahr 1988 eingestiegen und hat die Luftfahrtmesse am Bodensee weiterentwickelt.
Starke Steigerungen
Da es zu diesem Zeitpunkt in Europa keine vergleichbare Fachmesse für die Allgemeine Luftfahrt gab, wurde die Zahl der Aussteller bereits im zweiten Jahr verdoppelt. In den weiteren Jahren konnte die Zahl der Aussteller und Besucher kontinuierlich in zweistelligen Zuwachsraten gesteigert werden. Mitte der 80er-Jahre hatte die AERO die RMF in Größe und Bedeutung hinter sich gelassen. 1985 wurde die AERO aufgrund der internationalen Bedeutung in den Weltverband der UFI-Messen aufgenommen.
1993: erste eigenständige AERO
Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass sich die AERO als Luftfahrt-Event von ihrer „Messe-Mutter“ löste und als eigenständige Veranstaltung weiterflog. Der Schritt zur Fachmesse wurde 1993 vollzogen. Der Erfolg der AERO hängt neben dem Konzept einer speziell auf die Belange der Allgemeinen Luftfahrt zugeschnittenen Fachmesse und der klaren Zielgruppendefinition auch mit der Tradition Friedrichshafens als eine Wiege der Luftfahrt zusammen. Große Konstrukteure wie Zeppelin, Dornier, Kober und Maybach entwickelten in der Bodenseestadt bereits früh ihre Luftschiffe, Flugboote, Motoren und Flugzeuge und begründeten somit auch das Image und die Kompetenz der Messe Friedrichshafen in Sachen Luftfahrt.
Weltweit operierende Konzerne wie die EADS, Tognum/MTU, Dornier, ZF, Zeppelin Metallwerke und die Zeppelin Luftschiffbau haben ihre Wurzeln in Friedrichshafen und sind heute als führende Firmen in der Luftfahrtindustrie und in anderen Hightech-Bereichen tätig. Im Jahr 2012 steht ein weiteres großes Jubiläum auf dem Terminkalender: 100 Jahre Wasserflugzeugbau am Bodensee.
Treffpunkt der Allgemeinen Luftfahrt
Während die AERO im Bereich Flugsport bereits in den frühen 80er-Jahren eine weltweit führende Bedeutung hatte, verstärkten sich die Aktivitäten in den 90er-Jahren zunehmend auch auf neue Angebotsbereiche. So konnte die AERO Friedrichshafen in den letzten Jahren ihr Angebot vor allem bei Avionik, Maintenance und Services aber auch bei der Business Aviation entscheidend ausweiten. Sie gilt heute als wichtiger Branchentreffpunkt im globalen Markt der Allgemeinen Luftfahrt.
2002: Umzug aufs neue Messegelände
Ein weiterer markanter Punkt in der Entwicklung der AERO war im Jahr 2002 der Umzug der Messe auf das neue Messegelände direkt am Flughafen. Die wesentlich bessere Infrastruktur auf dem neuen Areal bot für die Luftfahrtmesse neue Entwicklungschancen und Erweiterungsmöglichkeiten. Mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 200 Millionen Euro wurde das Gelände im Juli 2002 eröffnet, damit wurde das Wachstum der AERO noch weiter beschleunigt.
AERO direkt am Flughafen
Die AERO ist heute weltweit eine der wenigen Luftfahrt-Messen, die ein hochmodernes Messegelände mit unmittelbarem Airport-Zugang vorweisen können. Die Aussteller können ihre Flugzeuge direkt von der Runway über einen extra dafür gebauten Taxiway in die Messehallen rollen und haben damit einen direkten Anschluss an das Flughafen-Areal. Drei der insgesamt zwölf neuen Messehallen wurden mit Hangartoren mit rund 22 Metern lichter Weite ausgestattet. Direkt im Anschluss an die Hallen steht der Static Display Bereich für Businessflugzeuge zur Verfügung.
Red Bull Stratos ist eine Mission zum Rande des Weltraumes. Felix Baumgartner wird, unterstützt von einem Experten-Team, einen Flug in die Stratosphäre bis auf eine Höhe von 36.576 Meter wagen. Er wird sich dabei in einer auf Normaldruck gehaltenen Kapsel befinden, die an einem Helium-Ballon befestigt ist. Anschließend will er Österreicher aussteigen und springen – nur geschützt durch einen unter Druck gesetzten „Raum“-Anzug und einen mit Sauerstoff versorgten Helm. Baumgartner hat vor, als erster Mensch die Schallmauer im freien Fall zu durchbrechen, bevor er mit seinem Fallschirm wieder auf der Erde landet. Speziell konstruierte Ausrüstung wurde entwickelt, um wertvolle Daten zu liefern. Diese sollen während der gesamten Mission gewonnen werden und zum medizinischen wie wissenschaftlichen Fortschritt im Bereich des menschlichen Fliegens beitragen.
Ort: Roswell, New Mexico, USA
Zeit: 2012
Wissenschaftliche Beiträge: Red Bull Stratos will die Entwicklung für sichere Luft- und Raumfahrt vorantreiben, sowohl für Profis, als auch für potenzielle Weltraum-Touristen. Entscheidende Nutzen für die wissenschaftliche Gemeinschaft:
– Unterstützung bei der Entwicklung einer neuen Generation von Raumanzügen mit erhöhter Mobilität und guter Sicht durch das Visier, genauso wie Verbesserungen bei Fallschirm-Systemen und anderer Ausrüstung, um es Passagieren zu ermöglichen, im Weltraum auszusteigen.
– Unterstützung bei der Entwicklung von Abläufen für den Aufenthalt in extremen Höhen und bei großer Beschleunigung.
– Unterstützung bei der Erforschung von Auswirkungen auf den menschlichen Körper, denen er bei der Beschleunigung auf Überschallgeschwindigkeit bzw. beim Abbremsen ausgesetzt ist.
Erbe: Am 16. August 1960 ebnete der USAF-Testpilot Joe Kittinger den Weg für die Erforschung des Weltraumes, als er im Rahmen des Programmes Excelsior III einen Fallschirmsprung aus 31.333 Meter Seehöhe absolvierte. Joe stellte an diesem Tag vier Rekorde auf, drei davon wurden bisher nie übertroffen. Sein bemerkenswerter Einsatz bewies, dass Druckanzüge Menschen in der unwirtlichen Umgebung der Stratosphäre schützen können. Bemannte Flüge für das Merkury-Space-Programm wurden kurze Zeit später gestartet. Joes Leistung beeinflusste auch die Reise zum Mond, 1969. Seine Rekorde waren:
– Schnellster freier Fall: 988 km/h, Mach 0,9
– Freier Fall von der größte Höhe: 31.333 Meter
– Längster freier Fall: 4 Minuten, 36 Sekunden
– Höchster bemannter Ballon-Flug: 31.333 Meter (der einzige seiner Rekorde, der mittlerweile übertroffen wurde – der aktuelle Rekord liegt bei 34.668 Metern)
Historische Bedeutung: Red Bull Stratos hat nicht nur vor, zahlreiche Weltrekorde, die seit einem halben Jahrhundert bestehen, zu pulverisieren; das Projekt soll vor allem helfen, Daten zur Verfügung zu stellen und weltweit entscheidende Gesundheits- und Sicherheits-Protokolle für bestehende und zukünftige Raumfahrtsprogramme durchzusetzen. Die Rekorde, die Felix Baumgartner aufstellen will:
– Im freien Fall Überschallgeschwindigkeit erreichen: Erster Mensch, der die Schallmauer durchbricht und im freien Fall Mach 1 mit geschätzten 1.110 km/h erreicht, weitere Beschleunigung ist möglich
– Freier Fall von der größten Höhe: Erwarteter Sprung aus 36.576 Metern
– Längste Dauer eines freien Falles: Erwarteter freier Fall von 5 Minuten, 35 Sekunden oder mehr
– Höchster bemannter Ballon-Flug: Erwarteter Aufstieg auf 36.576 Meter
Pilot: Der Österreicher Felix Baumgartner ist lizensierter Hubschrauber- und Ballon-Pilot, Elite-Skydiver und Weltrekordhalter im Base-Jumping. Mit Leidenschaft sprengt er Grenzen. Am meisten Bekanntheit bisher erreichte er 2003 durch seinen Flug mit einem Karbon-Flügel im freien Fall über den Ärmelkanal.
Team: Das Missions-Team von Red Bull Stratos setzt sich aus weltweit führenden Experten aus Medizin, Wissenschaft und Technik zusammen. Dazu zählen ein ehemaliger NASA-Crew-Chirurg, rekordhaltende Flieger und Konstrukteure der innovativsten Fluggeräte, die je gebaut wurden. Eine Schlüsselfigur des Teams ist Joe Kittinger, der Mann, der die Welt vor über 50 Jahren mit seinem Sprung aus der Stratosphäre in Staunen versetzte. Seine Rekorde will Felix Baumgartner übertreffen.
Live Web Stream am Tag des Sprunges: Speziell entwickelte Kamera-Systeme werden diese Mission nahe des Weltraumes dokumentieren – sowohl vom Boden aus, als auch aus Felix Baumgartners Perspektive. Menschen auf aller Welt haben die Chance, die Mission live auf www.redbullstratos.com und anderen Top-Portalen zu verfolgen.
BBC Dokumentation: BBC produziert gemeinsam mit dem National-Geographic-Kanal eine exklusive, 90-minütige All-Access-Dokumentation über die Mission Red Bull Stratos. Der Film in Spielfilmlänge wird im UK auf BBC2 sowie in den U.S. auf dem National-Geographic-Kanal erstmals ausgestrahlt werden.
Red Bull Stratos
2005
– Felix Baumgartner und Red Bull beginnen, die Grundlagen für einen freien Fall in der Stratosphäre, der die Grenzen des menschlichen Fliegens sprengen wird, zu erarbeiten.
2007
– Unter der technischen Anleitung von Art Thompson startet die Planung und die Zusammenstellung des Teams.
– Im Sage Cheshire Aerospace in Lancaster, Kalifornien, wird die Entwicklung der Kapsel gestartet.
2008
– Joe Kittinger, Mitglied der „National Aviation Hall of Fame“ und zugleich der derzeitige Rekordhalter, schließt sich dem Red-Bull-Stratos-Team an und trifft zum ersten Mal Felix Baumgartner.
– Mitglieder des medizinischen Stabes der Mission weisen das Team auf potenzielle Gefahren des freien Falles mit Überschallgeschwindigkeit hin.
– Die David Clark Company erklärt sich bereit, einen Druckanzug für die Mission herzustellen – zum ersten Mal, dass sich dieses Unternehmen bereit erklärt, einen Anzug für ein regierungsfernes Weltraum-Programm zu produzieren. Angeführt vom Red-Bull-Stratos-Ingenieur Mike Todd, der für lebensrettende Maßnahmen zuständig ist, schlagen die Mitglieder des Missions-Teams Neuerungen vor, damit der Anzug dem freien Fall bei Überschallgeschwindigkeit und dem Fallschirmeinsatz angepasst ist.
– Die Entwicklung der Kapsel und ihre Herstellung schreiten im „Sage Cheshire Aerospace“ voran.
2009
– Finale Anzug-Einstellungen sind abgeschlossen; Anzug und Helm sind bereit für die Installation einer bedeutenden Komponente, dem „Controller“ (Hardware zur Druckkontrolle).
– Entwicklung des Fallschirm-Systems beginnt.
– Helium-Ballone für extreme Höhen sind bereit. Zum ersten Testen und Trainieren werden kleinere Ballone verwendet. Beim finalen Start wird ein Ballon mit einer Kapazität von fast 849.505 Kubikmetern eingesetzt.
– Örtlichkeiten für den Start werden ausgekundschaftet.
– Das medizinische Team wird um den sechsfachen Spaceshuttle-Crew-Chirurgen Jon Clark erweitert. Er übernimmt die medizinische Leitung. Die Entwicklung der Sicherheitsprotokolle wird fortgesetzt.
– Felix Baumgartner absolviert bei mehreren Fallschirmsprüngen aus einem Flugzeug in 8.230 Metern das erste Training für extreme Höhen im Druckanzug.
– Die Anzug-Kontroll-Hardware ist fertig. Der Anzug ist somit komplett.
2010
– Die Mission wird öffentlich: weltweite Ankündigung bei Pressekonferenz in New York City.
– Felix bekommt seine U.S.-Ballon-Lizenz.
– Tests und Training im Windtunnel mit Druckanzug.
– Die Technik für den Ausstieg aus der Kapsel wird im Druckanzug beim Bungee-Jumping von einem Kran perfektioniert.
– Weitere Trainingssprünge von extremer Höhe aus Flugzeugen.
2011
– Nach mehreren Monaten Stillstand setzt das Missions-Team die Voraussetzungen für die Ausrüstung neu fest und analysiert Ablauf-Tests, die notwendig sind, um Flugbereitschaft zu garantieren.
– Unter der Anleitung von Dr. Andy Walshe intensiviert Felix Baumgartner sein physisches, psychisches und technisches Training.
– Druckkammertests in der Brooks-City-Base in San Antonio, Texas. Die Kapsel ist bereit für den Transport eines Menschen auf 36.880 Meter Höhe.
2012
– Beginn des Endstadiums der Mission verkündet.
– Startplatz in Roswell, New Mexico, USA, verlautbart.
– Finale Tests werden in die Wege geleitet, mit dem Ziel, die Mission innerhalb dieses Jahres durchzuführen.
Fotos und mehr
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