Einladung zum Flugtag des MFC-Heuberg e.V. in Böttingen.
Am 20.-21. Juni veranstaltet der MFC-Heuberg einen Flugtag. Beginn ist am Samstag 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Am Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Flugtag findet nur bei schönem Wetter statt. Informationen über Anfahrt usw. findet Ihr auf unserer Homepage. www.mfc-heuberg.de
Archiv der Kategorie: Flugveranstaltungen
ICARE AIRMEET 13.06. – 14.06.2015
3. Oldtimer- und Luftfahrtfestival Eutingen (Gäu) 14.06.2015

MOBILE LEGENDEN 2015
3. Oldtimer- und Luftfahrtfestival am 14. Juni in Eutingen (Gäu)
Die MOBILEN LEGENDEN gehen in die dritte Runde! Nachdem die Veranstaltung – eine charmante Kombination aus Oldtimer- und Fliegertreffen – nun schon zweimal in Folge Tausende Besucher aus ganz Baden-Württemberg nach Eutingen im Gäu gelockt hat, erfährt das Oldtimer- und Luftfahrtfestival auch 2015 eine Fortsetzung. Termin ist der 14. Juni.
Kamen im ersten Jahr auf Anhieb rund 2000 historische Fahrzeuge zu den MOBILEN LEGENDEN, so waren es bei der zweiten Auflage im vergangenen Sommer bereits 3000 nostalgische Schönheiten und Raritäten, die sich auf dem Flugplatz in Eutingen tummelten – Pkw, Lkw, Traktoren und Landmaschinen, Busse, Unimog, Motor- und Fahrräder und natürlich historische und zeitgenössische Flugzeuge. Genau diese Vielfalt an Oldtimern zu Land und in der Luft verleiht den MOBILEN LEGENDEN ihren ganz besonderen Reiz, denn die Programm-Mixtur hat Seltenheitswert – sowohl in der Oldtimerszene, als auch im Veranstaltungsangebot Baden-Württembergs.
Selbstverständlich werden bei den MOBILEN LEGENDEN 2015 auch wieder einige neue Attraktionen auf dem breitgefächerten Programm stehen – die Organisation läuft derzeit auf Hochtouren. Lasst euch überraschen – und streicht euch den 14. Juni 2015 schon mal dick im Kalender an!
Sonntag, 14. Juni 2015, 10.30 Uhr – ca. 12.30 Uhr | |
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(Stand: Juni 2015, Änderungen vorbehalten) | |
Flugzeug | Pilot |
Vorbei-/Anflug Bücker/Klemm | Fluggemeinschaft Eutingen |
Ultraleichtflugzeug-Formation | Grass Hoppers |
Motorkunstflug Zlivko Edge 540 | Matthias Dolderer |
Segelkunstflug Pilatus B4 PC-11 | Bernd Brodbeck |
Motorkunstflug Zlin 526 | Romeo Adaci |
Segelkunstflug AV 36 | Stefan Zistler |
Motorkunstflug Extra 330 | Thomas Bader |
Harvard T6 Jagdflugzeug | Dietmar Eger |
Modellflug | MFV Ergenzingen |
Sonntag, 14. Juni 2015, 13.30 Uhr – ca. 16.30 Uhr | |
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(Stand: Juni 2015, Änderungen vorbehalten) | |
Flugzeug | Pilot |
Gummiseilstart Segelschulgleiter SG 38 | Fluggemeinschaft Eutingen |
Dornier Do 27 mit Fallschirmspringern | Fürstenberg Fallschirm-Team |
Motorkunstflug Zlin 526 | Romeo Adaci |
Segelkunstflug Pilatus B4 PC-11 | Bernd Brodbeck |
Motorkunstflug Extra 330 | Thomas Bader |
Segelkunstflug AV 36 | Stefan Zistler |
Harvard T6 Jagdflugzeug | Dietmar Eger |
Schleppstart Segelschulgleiter SG 38 | Fluggemeinschaft Eutingen |
Dornier Do 27 mit Fallschirmspringern | Fürstenberg Fallschirm-Team |
Modellflug | MFV Ergenzingen |
Ultraleichtflugzeug-Formation | Grass Hoppers |
Vorbei-/Abflug Bücker/Klemm | Fluggemeinschaft Eutingen |
Mustang P-51D (in Kombination mit der Harvard T6) |
Wilhelm Heinz |
Matthias Glutz Pitts S1
Starker Auftritt vom deutschen Piloten Matthias Dolderer mit Rang vier
Der Führende im WM-Gesamtklassement, Paul Bonhomme, hat das Qualifying beim dritten Stopp der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 im kroatischen Rovinj für sich entschieden. In einem der knappsten Qualifyings überhaupt lagen zwischen dem Briten und dem Fünftplatzierten Martin Sonka (Tschechische Republik) gerade einmal 0,206 Sekunden. Mit einer geballten Faust und einem sehr guten vierten Platz beendete der deutsche Pilot Matthias Dolderer das Qualifying und knüpfte damit nahtlos an seine zuletzt gezeigten Leistungen an.
ROVINJ, Kroatien – Der deutsche Pilot Matthias Dolderer hat mit einem fehlerfreien Lauf im Qualifying der dritten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft im kroatischen Rovinj an seinen dritten Platz beim vergangenen Rennen in Chiba/Japan angeknüpft. Der 44-Jährige belegte vor einer großen eigenen Fangemeinde in 54,360 Sekunden Rang vier und hat sich damit eine gute Ausgangsposition für die erste Runde im morgigen Rennen geschaffen. In der K.o.-Runde „Round of 14“ trifft Dolderer, in dessen Hangar Beach-Volleyball Olympiasieger Julius Brink das Qualifying live mitverfolgte, auf den Franzosen Francois LeVot.
„Das war heute eine sehr knappe Nummer, alle liegen eng zusammen“, so Dolderer, der in keiner der Trainingssessions zuvor so schnell im Track unterwegs war. „Ich habe jetzt endlich eine sehr gute Linie
gefunden. Das ist eine gute Ausgangsposition für das morgige Rennen.“ Neben Brink und Felix Baumgartner, der 2012 bei der Red Bull Stratos Mission als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrach, hatte auch schon TV-Moderator Joko Winterscheidt dem deutschen Piloten in Kroatien einen Besuch abgestattet und musste eingestehen: „Das ist der krasseste und schnellste Motorsport. Das ist Motorsport at its best mit Flugzeugen.“ Schnellster in einem der knappsten Qualifyings überhaupt beim Red Bull Air Race war der WM Führende Paul Bonhomme. Der Brite schob sich erst mit seinem zweiten und letzten Lauf in 54,266 Sekunden an die Spitze und verdrängte den bis dato führenden Japaner Yoshihide Muroya mit 0,039 Sekunden Vorsprung auf Rang zwei. Der zweimalige Weltmeister aus Großbritannien hat nun seinen dritten Sieg in Folge im Visier. Dritter im Qualifying wurde der Australier Matt Hall (54,329). Bonhomme und Martin Sonka (Tschechische Republik) auf Rang fünf trennten im mit 18 Pylon-Hits gespickten Qualifying auf dem schweren und windigen Track gerade einmal 0,206 Sekunden.
„Ich bin wahnsinnig erleichtert“, so Bonhomme, der im Training der schnellsten Motorsportserie der Welt am Vormittag mit einem Pylon-Hit noch nicht überzeugt hatte. „Wir sind wieder zurückgekommen und haben das Qualifying gewonnen. Das ist gut, und danach streben wir: Zuverlässigkeit und Beständigkeit.
Es ist ein ganz harter Wettkampf.“ Bonhomme trifft in der Round of 14 auf den Franzosen Nicolas Ivanoff. Zufrieden zeigte sich auch der Zweitplatzierte Muroya: „Wir sind zufrieden, haben aber noch
Potenzial nach oben. Morgen werden wir noch einen drauflegen.“
Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
Über den Red Bull Air Race Webcast kann neben dem Rennen auch das Qualifying und die Pressekonferenz live verfolgt werden. ServusTV zeigt das Rennen am Sonntag, den 31. Mai, ab 14:45 Uhr live.