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Bonhomme will Revanche beim Red Bull Air Race in Rovinj

Der Führende im WM-Gesamtklassement, Paul Bonhomme, hat beim dritten Stopp der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 im kroatischen Rovinj seinen dritten Sieg in Folge im Visier. Der zweimalige Weltmeister aus Großbritannien hat zudem mit Rovinj noch eine Rechnung offen, unterlag er bei der Kroation-Premiere im vergangenen Jahr dem Österreicher Hannes Arch doch gerade einmal
um acht Hundertstelsekunden.
ROVINJ, Kroatien – Mit einem beruhigenden Sechs-Punkte-Vorsprung aus den ersten beiden Rennen in Abu Dhabi und Chiba nimmt der Führende der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft, Paul Bonhomme, die dritte von insgesamt acht Stationen der Saison 2015 im kroatischen Rovinj am 30./31. Mai in Angriff.
Ausruhen wird sich der Brite auf seinem Polster aber nicht, weiß er doch genau, wie rasch sich in der schnellsten Motorsportserie der Welt das Blatt wieder wenden kann. Im vergangenen Jahr verpasste Bonhomme den Sieg in Rovinj lediglich um acht Hundertstelsekunden, musste sich dem Österreicher Hannes Arch, der in 59,012 Sekunden triumphierte, geschlagen geben.
Diese Niederlage war die knappste beim Red Bull Air Race überhaupt, und sie führte zu einem Leistungseinbruch bei Bonhomme, der bei den folgenden fünf Rennen nur noch einmal auf dem Podium stand und am Ende Dritter im WM-Gesamtranking wurde.
Vor dem dritten Rennen der aktuellen Saison führt Bonhomme das Ranking mit 24 Punkten vor dem  Australier Matt Hall (18 Punkte) an. Es folgen Titelverteidiger Nigel Lamb (8 Punkte), der Deutsche Matthias Dolderer (7 Punkte), Pete McLeod aus Kanada (7 Punkte), der Franzose Nicolas Ivanoff (6 Punkte), Hannes Arch (5 Punkte) sowie der Japaner Yoshihide Muroya (4 Punkte). Insgesamt stehen inklusive Rovinj noch sechs Rennen auf dem WM-Programm.
Auf eine jeweils große Fangemeinde dürfen in Kroatien Matthias Dolderer und Hannes Arch hoffen, findet das Rennen doch nicht weit von ihrer Heimat entfernt statt. „Ich freue mich auf das Rennen in Rovinj. Es findet wieder über dem Wasser statt, und der dritte Platz von Chiba hat mir viel Selbstvertrauen gegeben“, erklärt Dolderer, der in Japan den dritten Podiumsplatz seiner Karriere perfekt machte.
Bonhomme hat bereits 17 Siege in seiner Laufbahn auf seinem Konto – drei Siege in Folge sind ihm bislang aber noch nicht gelungen. Den „Hattrick“ schaffte bisher lediglich der frühere zweimalige Weltmeister Mike Mangold Ende 2005. Der US-Amerikaner gewann damals die letzten drei Saisonrennen in Longleat (Großbritannien), Budapest (Ungarn) und San Francisco (USA). Leichtes Spiel wird Bonhomme an der kroatischen Adriaküste aber nicht haben, trennte die Top-Acht in Chiba doch gerade einmal eine Sekunde.
“Wir müssen das Rennen in Rovinj so angehen, als wäre es das erste der Saison”, sagt Bonhomme. “Du darfst dich nie auf deinen Lorbeeren ausruhen, dafür ist das Rennen zu hart.” Im Gegensatz zu den zurückliegenden Saisons, als lediglich zwei oder drei Piloten für einen Sieg in Frage kamen, sind in diesem Jahr rund acht der insgesamt 14 Piloten in der Lage, ein Rennen zu gewinnen. So flog der Japaner Muroya in Japan die Track-Bestzeit. Lamb, Arch, Ivanoff und McLeod haben allesamt im vergangenen Jahr bereits ein Rennen gewonnen und können Bonhomme den Sieg in Rovinj streitig machen – ebenso wie Matt Hall mit seinen zwei zweiten Plätzen aus diesem Jahr.
Dolderer und Muroya haben ebenfalls das Potenzial, ganz oben auf dem Podium zu stehen.
Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
WM-Ranking: 1. Bonhomme (24 Punkte), 2. Hall (18), 3. Lamb (8), 4. Dolderer (7), 5. McLeod (7), 6. Ivanoff (6), 7. Arch (5), 8. Muroya (4), 9. Goulian (3), 10. Besenyei (2), 11. Chambliss (2), 12. Velarde (0), 13. Sonka (0), 14. Le Vot (0).

Dolderer fliegt in Japan auf das Podium und wird Dritter

p-20150517-00109_newsDer deutsche Pilot Matthias Dolderer hat beim zweiten Rennen der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 in Chiba, Japan mit Rang drei den dritten Podiumsplatz seiner Karriere unter Dach und Fach
gebracht. Der Sieg ging wie beim Auftaktrennen in Abu Dhabi an den Briten Paul Bonhomme, Zweiter wurder der Australier Matt Hall.

CHIBA, Japan – Mit einem beeindruckenden dritten Platz bei der zweiten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 im japanischen Chiba ist dem deutschen Piloten ein großer Coup gelungen. Der 44-Jährige aus Tannheim musste sich vor 60.000 Zuschauern im Final 4 in 53,903 Sekunden (inkl. Zwei-Sekunden-Zeitstrafe) lediglich dem Briten Paul Bonhomme (51,502) und dem Australier Matt Hall (51,884) geschlagen geben. Rang vier ging an den Franzosen Nicolas Ivanoff.
„Natürlich sind wir mit dem Podium zufrieden. In Abu Dhabi war der Speed auch schon da, aber der neunte Platz mit dem neuen Rennformat war schon demoralisierend“, erklärte Dolderer. „Die neuen Wingtips (Flügelspitzen) testen wir immer noch, aber sie haben sich schon bewährt. Jetzt freue mich auf das nächste Rennen in Rovinj – wieder ein Rennen über Wasser.“ Dolderer hatte bereits am Samstag vor ebenfalls 60.000 Zuschauern mit Platz zwei hinter Ivanoff im Qualifying überzeugt. In der ersten Runde des Renntages, der Round of 14, setzte sich der WM-Siebte aus dem vergangenen Jahr zunächst in der K.o.-Runde gegen den Ungarn Peter Besenyei durch. In der Round of 8 zog der Weltmeister von 2006, der US-Amerikaner Kirby Chambliss, gegen den Deutschen den Kürzeren.
Für Paul Bonhomme, Weltmeister 2009 und 2010, war es bereits der zweite Sieg im zweiten Rennen der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015. „Das ist wirklich ein optimaler Start in die Saison“, erklärte der Brite, der in der Round of 8 gegen den Lokalmatadoren Yoshihide Muroya antreten musste, der in der ersten Runde noch die schnellste Zeit geflogen war. „Die K.o.-Runden sind sehr interessant für die Zuschauer, aber für uns als Piloten sehr hart.“ Bonhomme führt die WM-Gesamtwertung mit 24 Punkten vor Hall (18) und Weltmeister Nigel Lamb (Großbritannien/8) an.  olderer liegt mit sieben Punkten auf Rang vier. Das Rennen in Chiba war das insgesamt 60. in der Geschichte des Red Bull Air Race seit dem Debüt
2003. Die Stadt blickt auf eine große Flugtradition zurück, hatte 1912 den ersten Zivilflughafen in Japan überhaupt. Mit 120.000 verkauften Tickets am Rennwochenende setzte das Rennen in Chiba neue Maßstäbe.
Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.
Das nächste Rennen der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft findet am 30./31. Mai im kroatischen Rovinj statt.
Ergebnisse Chiba:
1. Paul Bonhomme (GBR), 2. Matt Hall (AUS), 3. Matthias Dolderer (GER), 4. Nicolas Ivanoff (FRA), 5. Nigel Lamb (GBR), 6. Michael Goulian (USA), 7. Kirby Chambliss (USA), 8. Yoshihide Muroya (JPN), 9. Juan Velarde (ESP), 10. Martin Sonka (CZE), 11. Hannes Arch (AUT), 12. Pete McLeod (CAN), 13. Peter Besenyei (HUN), 14. Francois Le Vot (FRA)

WM-Ranking:
1. Bonhomme (24 Punkte), 2. Hall (18), 3. Lamb (8), 4. Dolderer (7), 5. McLeod (7), 6. Ivanoff (6), 7. Arch (5), 8. Muroya (4), 9. Goulian (3), 10. Besenyei (2), 11. Chambliss (2), 12. Velarde (0), 13. Sonka (0), 14. Le Vot (0)

Dolderer erzielt bestes Qualifying-Ergebnis seiner Karriere

Der Franzose Nicolas Ivanoff war beim Red Bull Air Race Qualifying im japanischen Chiba am Samstag nicht zu schlagen und verwies den Deutschen Matthias Dolderer und den Briten Paul Bonhomme vor 60.000 begeisterten Zuschauern auf die Plätze zwei und drei.

CHIBA, Japan – Ivanoff erwischte im High-Speed-Racetrack am Makuhari Beach die beste Linie und flog mit Geschwindigkeiten von 370 km/h vor ausverkauften Haus in 51,102 Sekunden die Bestzeit. Der Japaner Yoshihide Muroya lag zwar nur 1,327 Sekunden hinter Ivanoff, musste sich aber mit Rang neun vor dem Rennen am Sonntag zufrieden geben.

„Natürlich bin ich happy. Das war womöglich das beste Qualifying für mich seit ich beim Red Bull Air Race dabei bin“, erklärte Matthias Dolderer nach seinem zweiten Platz. „Ich habe immer gesagt: Je leichter ein Track ist, umso schwieriger ist es, keine Zeit zu verlieren. Jeder noch so kleine Fehler macht sich sofort in der Zeit bemerkbar. Aber Qualifying ist Qualifying. Das Rennen morgen ist wieder etwas ganz anderes, da will ich genauso fliegen wie heute“.

Ivanoff hatte in einem packenden Qualifying beim insgesamt 60. Red Bull Air Race Rennen seit dem Debüt 2003 die Nase vorne, setzte sich vor Dolderer (51,530) und Bonhomme (51,653) auf dem unüblichen One-Lap-Track an die Spitze des Feldes. Der Österreicher Hannes Arch, der im Training noch die schnellste Zeit geflogen war, landete wegen Penalties in beiden Läufen nur auf Platz zwölf.

„Es ist mein erster Sieg in einem Qualifying – das ist etwas ganz Besonderes“, sagte Ivanoff, der 2014 zwei Rennen gewinnen konnte. „Viel wichtiger als der heutige Sieg ist aber, dass mir das morgen im Rennen nochmals gelingt. Der Track sieht zwar einfach aus, aber er ist nicht einfach zu fliegen. Er ist sehr technisch und deutlich schwerer als er aussieht.“

Muroya, seit 2009 bei der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft dabei, hofft trotz Platz neun darauf, bei seinem Heimrennen morgen vor seinen Fans auf das Podium fliegen zu können, was ihm im vergangenen Jahr im kroatischen Rovinj bereits gelang. Im Training am Vormittag hatte der Japaner in seiner neuen 540 V3 hinter Arch noch die zweitbeste Nettozeit erreicht.

Das Training während der Woche, vor dem zweiten von insgesamt acht Rennen der Weltmeisterschaft 2015, musste aufgrund eines Taifuns deutlich verkürzt werden.

Ergebnisse Qualifying:

Nicolas Ivanoff (FRA) 51.102 Sekunden, 2. Matthias Dolderer (GER) 51.530, 3. Paul Bonhomme (GBR) 51.653, 4. Matt Hall (AUS), 51.951, 5. Michael Goulian (USA) 52.014, 6. Martin Sonka (CZE) 52.024, 7, Kirby Chambliss (USA) 52.086, 8. Juan Velarde (ESP) 52.106, 9. Yoshihide Muroya (JPN) 52.429, 10. Pete McLeod (CAN) 52.614, 11. Nigel Lamb (GBR) 53.375, 12. Hannes Arch (AUT) 53.416, 13. Peter Besenyei (HUN) 55.183, 14. Francois Le Vot (FRA) DNS.

Startliste Round of 14:

  • McLeod gegen Goulian
  • Lamb gegen Hall
  • Muroya gegen Sonka
  • Arch gegen Bonhomme
  • Velarde gegem Chambliss
  • Besenyei gegen Dolderer
  • Le Vot gegen Ivanoff

ZDF: Markus Lanz 05.03.2015

ZDF
ZDF
  • Donnerstag 05.03.2015, 23:15 – 00:30 Uhr
  • VPS 05.03.2015, 23:15 Uhr
  • Länge: 75 min.
  • Talkshow, Deutschland, 2015

Katharina Saalfrank, Diplom-Pädagogin
Die Pädagogin weiß: „Mobbing hört nie von alleine auf.“ Bei „Markus Lanz“ sagt Saalfrank, wie sich Kinder und Jugendliche vor Cybermobbing schützen können und erklärt, wie Opfer und Täter in einen Dialog treten können.

Michaela Horn über den Suizid ihres Sohnes
Vor fünf Jahren nahm sich Michaela Horns Sohn das Leben. Monatelang wurde der damals 13-jährige Junge gemobbt. Michaela Horn erzählt, wie ihr Sohn seelisch an dem Mobbing zerbrochen ist.

Benjamin Fokken über sein Video gegen Mobbing
Im Internet veröffentlichte der 19-Jährige im Februar ein Video gegen Mobbing. Fast fünf Millionen Menschen haben sich das Video angesehen. In der Sendung erklärt Benjamin, warum die Aktion für ihn ein großer „Befreiungsschlag“ war.

Matthias Dolderer, Air Race Pilot
Mit seinem Team tritt der Kunstflugpilot gegen die besten Flieger der Welt an. Bei „Markus Lanz“ erzählt Dolderer, was das Besondere an der „Formel 1 der Lüfte“ ist.

Kera Rachel Cook, Plus Size Model

2010 nahm sie ohne großen Erfolg an der Castingshow „Germany´s next Topmodel“ teil. Heute ist die 26-Jährige ein gefragtes Plus Size Model. In der Sendung spricht Cook über ihren Karriereweg und erklärt, in welchen Momenten es ihr schwer fiel, sich zu akzeptieren.

Rolf Scheider, Casting-Director
Seit über 30 Jahren ist Scheider als Casting-Director erfolgreich. Bei „Markus Lanz“ spricht er über die Modebranche und verrät, wie sehr ihn seine Jugend bis heute prägt.

 

Matthias Dolderer Neunter vor Traumkulisse am Corniche Beach

p-20150212-00446_news 14. Februar 2015

Der deutsche Pilot Matthias Dolderer startet über dem türkisblauen Wasser des Arabischen Golfs mit Rang neun in die neue Saison. In einem packenden Finale ging der erste Saisonsieg auf das Konto des zweimaligen Weltmeisters Paul Bonhomme vor Matt Hall und Pete McLeod.

ABU DHABI (UAE) – Der deutsche Pilot Matthias Dolderer ist mit einem neunten Platz bei der ersten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 in Abu Dhabi in die neue Saison gestartet. „Mein Run war in Ordnung, aber nicht perfekt. Es war insgesamt die fünftschnellste Zeit im Feld, gereicht hat es aber für den Einzug in die zweite Runde bei diesem Rennformat nicht. Das ist natürlich etwas enttäuschend“, erklärte der 44-jährige Tannheimer.

Das lag daran, dass sein Kontrahent im „Mann gegen Mann“-Duell in der ersten K.o.-Runde „Round of 14“, Hannes Arch (Österreich), einen sehr guten Lauf erwischte. Der Weltmeister von 2008 und aktuelle Vize-Weltmeister war in 57,653 Sekunden knapp eine Sekunde schneller als der Deutsche (58,698). Es folgte das große Zittern, denn Dolderer konnte noch darauf hoffen, als schnellster Verlierer den Sprung in die „Round of 8“ zu schaffen. Doch Weltmeister Nigel Lamb (Großbritannien) schnappte ihm im letzten Duell den achten Platz buchstäblich vor der Nase weg.

Trotz des Aus in der ersten Runde blickt Dolderer, der seine mittlerweile vierte Saison in der schnellsten Motorsportserie der Welt bestreitet, optimistisch auf das nächste Rennen im japanischen Chiba (16./17. Mai): „Ich blicke zuversichtlich nach vorne. Das Flugzeug läuft gut, meine Runs hier in Abu Dhabi waren zufriedenstellend und das Team arbeitet gut zusammen. Japan kann kommen.“

Der Sieg im ersten Rennen des Jahres ging an den Weltmeister von 2009 und 2010, Paul Bonhomme. Der Brite setzte sich im abschließenden packenden „Final-4“ in 57,787 Sekunden mit 0,084 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Matt Hall (57,871) durch. Rang drei bei der offiziellen Air Race Weltmeisterschaft des Weltluftsportverbandes FAI belegte der Kanadier Pete McLeod (58,843), Vierter wurde Hannes Arch.

Abu Dhabi, bekannt für seine enthusiastischen Motorsportfans, war bereits zum achten Mal Austragungsort des Auftaktrennens der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft und steht damit an der Spitze der WM-Locations. Die High-Society von Abu Dhabi verfolgte das Rennen über dem türkisblauen Wasser des Arabischen Golfs von der Sky Lounge und dem Race Club aus.

Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.

Results: 1. Paul Bonhomme (GBR), 2. Matt Hall (AUS), 3. Pete McLeod (CAN), 4. Hannes Arch (AUT), 5. Nigel Lamb (GBR), 6. Yoshihide Muroya (JPN), 7. Peter Besenyei (HUN), 8. Nicolas Ivanoff (FRA), 9. Matthias Dolderer (GER), 10. Martin Sonka (CZE). 11. Francois Le Vot (FRA), 12. Michael Goulian (USA), 13. Juan Velarde (ESP), 14. Kirby Chambliss (USA)

World Championship Standings: 1. Bonhomme (12 points), 2. Hall (9), 3. McLeod (7), 4. Arch (5), 5. Lamb (4), 6. Muroya (3), 7. Besenyei (2), 8. Ivanoff (1), 9. Dolderer, 10. Sonka, 11. Le Vot, 12. Goulian, 13. Velarde, 14. Chambliss