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Dolderer ist zuversichtlich, in Texas ein gutes Ergebnis zu erzielen

DOLDERER RED BULL AIR RACE TEXAS 2015

24. SEPTEMBER 2015

FORT WORTH, Texas

p-20150925-00018_news Matthias Dolderer freut sich auf die letzten beiden Rennen der Red Bull Air Race Saison, die jeweils auf amerikanischen Motor Speedways ausgetragen werden. Zu Recht, erzielte der Tannheimer mit Platz vier in Fort Worth und Rang drei in Las Vegas im vergangenen Jahr doch sehr gute Ergebnisse.

„Mein Ziel ist es, zu gewinnen und die maximal mögliche Punktzahl zu erreichen“, sagt Dolderer, der heiß darauf ist, endlich den ersten Sieg in seiner Laufbahn einliegen zu können. Sein bestes Ergebnis in dieser Saison erzielte der 45-Jährige mit Platz drei im japanischen Chiba. Zwölf Punkte – die würde Dolderer gerne von der siebten und vorletzten Station der Saison 2015 mitnehmen.

„Das Besondere am Racetrack in Dallas ist, dass wir im Stadion fliegen. Das ist einzigartig – ebenso wie die Atmosphäre in Texas”, erklärt der Deutsche.

Dolderer, der in Spielberg eine gute Leistung zeigte, aber dennoch ‚nur‘ Sechster wurde, will es nun in Texas besser machen. „Ich liebe es, in den USA zu fliegen“, sagt Dolderer. „Das Stadion in Texas ist etwas Besonderes. Es ist ein Highspeed-Track, der extrem anspruchsvoll ist. Es ist richtig cool, in einem Motor Speedway zu fliegen. „Ich bin ein großer Fan der USA und der Menschen hier. Sie feiern Sportevents immer in vollen Zügen und lieben die Fliegerei. Ich habe sehr viele Freunde in Amerika.“

Im WM-Gesamtklassement belegt Dolderer derzeit mit 15 Punkten Rang sieben unter den 14 Piloten. Luft nach oben hat er noch, der Österreicher Hannes Arch rangiert mit 30 Punkten auf Rang drei. Ein Sieg bringt zwölf Punkte auf das WM-Konto, der Zweitplatzierte erhält neun, der Dritte sieben Zähler.

„Ich fühle mich gut und bin motiviert, ein gutes Ergebnis zu erzielen“, erklärt er. „Ich bin zuversichtlich, will das Rennen – wie auch jeder andere Pilot – gewinnen. Aber ich habe nichts zu verlieren, verspüre keinen Druck und kann das Rennen befreit in Angriff nehmen. Ich hoffe, dass ich am Sonntag so viele Punkte wie möglich einfliegen kann. Mal schauen, was möglich ist.“
WM-Ranking:
1. Bonhomme (55 Punkte), 2. Hall (50), 3. Arch (30), 4. Sonka (23), 5. McLeod (18), 6. Lamb (17), 7. Dolderer (15), 8. Muroya (11), 9. Ivanoff (11), 10. Goulian (10), 11. Chambliss (9), 12. Besenyei (8), 13. Velarde, 14. Le Vot
Der Rennkalender 2015:

Abu Dhabi, UAE (13./14. Februar)
Chiba, Japan (16./17. Mai)
Rovinj, Kroatien (30. /31. Mai)
Budapest, Ungarn (04./05. Juli)
Ascot, Großbritannien (15./16. August)
Spielberg, Österreich (05./06. September)
Fort Worth, Texas, USA (26./27. September)
Las Vegas, Nevada, USA (17./18. Oktober

ServusTV: Red Bull Air Race World Championship 2015 Fort Worth 27.09.2015

ServusTV
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  • So | 27.09. 22:30
  • Red Bull Air Race World Championship 2015
  • Fort Worth
  • Sport |
  • USA 2015

Die Red Bull Air Race World Championship 2015 geht in ihre finalen Runden. Der Brite Paul Bonhomme, der Australier Matt Hall und Hannes Arch aus Österreich liefern sich einen Dreikampf um den Titel. Gibt es dieses Jahr bereits eine Vorentscheidung? Die Antwort gibt es wie immer live bei ServusTV.

Die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft geht mit den letzten beiden Stopps in den USA in ihre entscheidende Phase

Das Red Bull Air Race kehrt in den USA ein
Matt Hall ist WM-Spitzenreiter Paul Bonhomme auf den Fersen
21.09.2015

Die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft geht mit den letzten beiden Stopps in den USA in ihre entscheidende Phase. Der Australier Matt Hall ist zuversichtlich, dass er den Briten Paul Bonhomme im Kampf um die WM-Krone schlagen kann.

FORT WORTH, Texas (USA) – Mit seinem beeindruckenden ersten Sieg in seiner Laufbahn beim letzten Rennen in Österreich hat der Australier Matt Hall die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft wieder spannend gemacht. Der frühere australische Air Force Pilot will beim kommenden Stopp auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth am 26./27. September den Druck auf WM-Spitzenreiter Paul Bonhomme weiter erhöhen. In Spielberg vor zwei Wochen hatte Hall den zweimaligen Weltmeister mit einem Bruchteil einer Sekunde bezwungen.

Ebenfalls mit Siegambitionen geht der US-Amerikaner Kirby Chambliss ins Rennen. Der frühere Weltmeister aus Texas schaffte in Österreich seit dem Rennen 2010 in New York erstmals wieder den Sprung auf das Podium und will bei seinem Heimrennen nun ganz nach oben. Auch sein Landsmann Michael Goulian aus Massachusetts ist froh, dass die schnellste Motorsportserie der Welt mit den beiden letzten Stationen der Saison in die USA zurückkehrt.

Hall, mit drei zweiten Plätzen und keiner schlechteren Platzierung als Rang fünf der konstanteste Pilot in dieser Saison, weiß, wie es sich anfühlt, Bonhomme zu schlagen. Im österreichischen Spielberg war er gerade einmal 0,057 Sekunden schneller als der Brite. Dieser Sieg brachte dem Australier zwölf WM-Punkte ein, womit er den Abstand auf Bonhomme im WM-Gesamtranking auf fünf Zähler verkürzen konnte. Ein packendes Saisonfinale in den USA zwischen Bonhomme (55 Punkte) und Hall (50) ist damit vorprogrammiert.

Hall, der auch Kampfeinsätze im Irak geflogen ist, fühlt sich bei hohen Temperaturen wohl – Stopps wie der in Fort Worth kommen ihm demnach entgegen. Nach drei Podiumsplätzen in der ersten Saisonhälfte änderte Hall seine Taktik, begann aggressiver zu fliegen, um endlich seinen ersten Sieg perfekt zu machen. Mit Erfolg, flog er in den letzten beiden Rennen von den maximal möglichen 24 WM-Punkten doch unglaubliche 21 Zähler ein.

„Zu Beginn der Saison war meine Taktik darauf ausgelegt, auf das Podium zu fliegen. Vor den zurückliegenden zwei Stopps habe ich mich dann aber dazu entschieden, alles zu geben”, sagt Hall, der nun den WM-Titel zu seinem neuen Ziel erklärt hat. „Ich habe die Chance, Weltmeister zu werden. Deshalb werde ich auch mehr Risiko eingehen. Ich will nicht Zweiter werden mit einem konservativen Flugstil, sondern Erster mit einem Aggressiven.”

Trotz der WM-Führung und insgesamt drei Saisonsiegen ist Bonhomme mit der Saison, die am 17./18. Oktober mit dem Finale in Las Vegas zu Ende geht, nicht zufrieden. Immer wieder musste der Brite kleinere Rückschläge einstecken – so wie zuletzt bei der knappsten Entscheidung in der Geschichte des Red Bull Air Race in Spielberg.

Beim Red Bull Air Race, der offiziellen Weltmeisterschaft der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), navigieren die weltbesten Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.

WM-Ranking:
1. Bonhomme (55 Punkte), 2. Hall (50), 3. Arch (30), 4. Sonka (23), 5. McLeod (18), 6. Lamb (17), 7. Dolderer (15), 8. Muroya (11), 9. Ivanoff (11), 10. Goulian (10), 11. Chambliss (9), 12. Besenyei (8), 13. Velarde, 14. Le Vot

Weitere Informationen und Downloads sind zu finden unter www.redbullairrace.com.

Zeitstrafe wird Dolderer beim Red Bull Air Race in Österreich zum Verhängnis Hall sichert sich in Spielberg ersten Sieg seiner Karriere

p-20150906-00798_newsEine erneute Zeitstrafe hat dem Deutschen Matthias Dolderer auf dem Red Bull Ring in den österreichischen Alpen den Einzug in das Final 4 gekostet. Der Tannheimer schied bei der sechsten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft in Spielberg in der Round of 8 gegen den späteren Sieger Matt Hall aus und wurde Sechster. Für den Australier war es vor 20.000 Zuschauern in der Steiermark der erste Sieg überhaupt bei einem Red Bull Air Race Rennen. Platz zwei ging an den WM-Spitzenreiter Paul Bonhomme (Großbritannien), Dritter wurde der US-Amerikaner Kirby Chambliss.

SPIELBERG, Österreich – Der Deutsche Matthias Dolderer verpasste bei seinem selbsternannten Heimrennen im österreichischen Spielberg vor 20.000 Zuschauern auf dem Red Bull Ring aufgrund einer Zeitstrafe in der Round of 8 den Einzug in das Finale der sechsten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015. Nach einem souveränen Sieg in der ersten K.o.-Runde, der Round of 14, gegen den Japaner Yoshihide Muroya traf der 44-jährige Tannheimer in der zweiten Runde auf den aktuellen WM-Zweiten Matt Hall aus Australien. Eine Zwei-Sekunden-Zeitstrafe aufgrund von „Incorrect Level Flying“ an Gate 10 machte alle Hoffnungen des Deutschen auf den zweiten Einzug in ein Final 4 in dieser Saison zunichte.

„Matt fliegt extrem konstant, es ist sehr schwer, gegen ihn zu gewinnen“, so Dolderer, der am Ende Rang sechs belegte und mit nunmehr 15 WM-Punkten weiterhin Rang sieben in der Gesamtwertung belegt. „Ich habe mir schon wieder einen Penalty eingefangen. Das Selbstvertrauen ist erneut zerstört. Ich bin sprachlos, weiß nicht, was ich machen soll. So langsam könnte man fast die Hoffnung aufgeben“, so der Deutsche, der in dieser Saison einmal auf dem Podium stand (Dritter in Chiba/Japan). Bei den noch ausstehenden zwei Rennen in den USA will Dolderer nun „noch so viele Punkte sammeln wie es geht“.

Der Australier Matt Hall schmiss aber nicht nur den Deutschen aus dem Rennen, er sicherte sich am Ende auch den ersten Sieg seiner Karriere überhaupt beim einem Red Bull Air Race Rennen. Im Final 4 verwies er in 56,851 Sekunden und mit nur 0,057 Sekunden Vorsprung den Briten Paul Bonhomme auf Rang zwei. Es war die knappste Entscheidung in der Geschichte des Red Bull Air Race. Mit nunmehr 50 Punkten liegt Hall bei noch zwei ausstehenden Rennen in den USA – Forth Worth am 26./27. September und Las Vegas am 17./18. Oktober – nur noch fünf Punkte hinter dem Briten Paul Bonhomme (55 Punkte), der in Spielberg Zweiter wurde. Dritter im WM-Ranking bleibt der Österreicher Hannes Arch mit 30 Zählern, der bei seinem Heimrennen ein Desaster erlebte und gleich in der ersten Runde ausschied. Rang drei sicherte sich in Österreich der US-Amerikaner Kirby Chambliss. Es war nicht nur sein erster Podiumsplatz in dieser Saison, sondern auch sein erster überhaupt seit fünf Jahren.

„Ich fühle mich einfach unglaublich“, erklärte Hall, der bei den bislang sechs Rennen in dieser Saison fünfmal auf dem Podium stand. „Es ist schön, endlich einmal gewonnen zu haben. Es war ein sehr, sehr harter Tag“, so Hall. Es war der erste Sieg eines Australiers auf dem Austria Grand Prix seit Alan Jones (1977 und 1979) und Jack Brabham 1963.

Bei einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h navigieren die 14 Piloten aus elf Nationen ihre Maschinen auf dem spektakulären Track von Spielberg nur wenige Meter über dem Boden der Formel-1-Strecke durch die luftgefüllten Pylone. Dabei müssen sie nicht nur die vielen Bäume auf der Strecke, sondern auch den Wind mit seinen tückischen Turbulenzen im Auge behalten. Hinzu kommt der Höhenunterschied von 61 Metern pro Runde, der den Track in Österreich zu einem der anspruchsvollsten der Saison macht. Den Streckenrekord hält nach wie vor der Österreicher Hannes Arch in 55,545 Sekunden aus dem Qualifying vom vergangenen Jahr.

Beim Red Bull Air Race, der offiziellen Weltmeisterschaft der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), navigieren die weltbesten Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.

Ergebnis Spielberg:
1. Matt Hall (AUS), 2. Paul Bonhomme (GBR), 3. Kirby Chambliss (USA), 4. Martin Sonka (CZE), 5. Pete McLeod (CAN), 6. Matthias Dolderer (GER), 7. Michael Goulian (USA), 8. Peter Besenyei (HUN), 9. Nicolas Ivanoff (FRA), 10. Yoshihide Muroya (JPN), 11. Juan Velarde (ESP), 12. Hannes Arch (AUT), 13. Nigel Lamb (GBR), 14. François Le Vot (FRA)

WM-Ranking:
1. Bonhomme (55 Punkte), 2. Hall (50), 3. Arch (30), 4. Sonka (23), 5. McLeod (18), 6. Lamb (17), 7. Dolderer (15), 8. Muroya (11), 9. Ivanoff (11), 10. Goulian (10), 11. Chambliss (9), 12. Besenyei (8), 13. Velarde, 14. Le Vot

Dolderer zuversichtlich für Spielberg nach Qualifying-Absage wegen Regens

Der Deutsche Matthias Dolderer freut sich auf das Red Bull Air Race Rennen in Spielberg am Sonntag und hofft, sich mit einer guter Leistung im Gesamtklassement von Rang sieben weiter nach vorne
schieben zu können. Unterdessen will der Österreicher Hannes Arch in der Steiermark, wo das heutige Qualifying wegen Regens abgesagt werden musste, den Abstand zum WM-Führenden Paul Bonhomme
verkürzen.
SPIELBERG, Österreich – Mit seiner Zeit von 56.820 Sekunden setzte Matthias Dolderer im „Compensation Training“ am Freitag mehr als nur ein Ausrufezeichen. Es war eine der schnellsten Zeiten aller Trainingssessions am Freitag und eine Zeit, die dem 44-Jährigen Selbstvertrauen gibt, beim Red Bull Air Race Rennen in Spielberg auf das Podium zu fliegen. Beim „Compensation Training“ gehen
bis auf die Top-Vier des letzten Rennens in Ascot alle Piloten an den Start.
Dolderer trifft in der ersten K.o.-Runde am Sonntag, der Round of 14, auf den Japaner Yoshihide Muroya. Es ist das dritte Aufeinandertreffen beider Piloten in Folge in der Round of 14. In Budapest zog der Deutsche in die Round of 8 ein, in Ascot war es der Japaner. Dolderer belegte derzeit im WMRanking Rang sieben mit zwölf Punkten, der Abstand zu Martin Sonka aus der Tschechischen Republik auf Platz vier beträgt lediglich sechs Zähler. Mit einem Sieg könnte der Tannheimer demnach einen großen Sprung nach oben im Gesamtranking mache, das der Brite Paul Bonhomme derzeit mit 46
Punkten vor dem Australier Matt Hall (38) anführt. Hannes Arch belegt Rang drei mit 30 Punkten.
Auch Arch, Lokalmatador aus dem nahegelegenen Trofaiach, ist zuversichtlich, sein drittes Rennen in dieser Saison gewinnen und damit den Abstand zum WM-Spitzenreiter Paul Bonhomme verkürzen zu können. Der Österreicher erzielte beim Training am Freitag eine der schnellsten Zeiten und hält nach wie vor den Streckenrekord, den er im vergangenen Jahr an gleicher Stelle aufgestellt hatte. Bei der sechsten von insgesamt acht Stationen der schnellsten Motorsportserie der Welt darf sich Arch auf eine
grandiose Unterstützung seiner heimischen Fans freuen. „Mein Team ist bereit. Wir sind in einer guten Position, angreifen zu können”, sagt Arch. „Ich fühle mich in den Bergen zuhause. Ich kenne die Berge
hier wie meine Westentasche.” Das Qualifying am Samstag musste wegen Regens und tiefhängenden Wolken über dem Red Bull Ring
abgesagt werden. Für das Rennen am Sonntag ist derzeit besseres Wetter vorausgesagt.
„Wir haben uns mit unseren Wetterexperten beraten und entschieden, dass ein Qualifying hier in Spielberg heute nicht möglich ist“, erklärt Renndirektor Steve Jones. „Wir müssen viele Faktoren
beachten, wenn wir entscheiden, ob eine Session ausgetragen werden kann oder nicht. Bei den aktuellen Wettverhältnissen ist ein Qualifying einfach nicht möglich.“
Spielberg, ein mit Bäumen gespickter Kurs über der Formel-1-Strecke, zählt unter den Piloten aufgrund des Höhenunterschiedes von 61 Metern pro Runde zu den anspruchsvollsten Tracks der Saison.
Beim Red Bull Air Race, der offiziellen Weltmeisterschaft der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), navigieren die weltbesten Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.