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Piloten eröffnen Saison mit imposanter Exkursion über Abu Dhabi

08.03.2016
p-20160308-00382_news Kurz vor dem Saisonauftakt der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft
2016 in Abu Dhabi nahm WM-Titelkandidat Matt Hall aus Australien seine Kontrahenten Kirby Chambliss (USA) und Nicolas Ivanoff (Frankreich) mit auf einen Rundflug über die imposante Kulisse am Persischen Golf.

ABU DHABI (Vereinigte Arabische Emirate) – Am 11./12. März 2016 ist Abu Dhabi zum neunten Mal Gastgeber des Auftaktrennens der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft. Drei der insgesamt 14 Piloten – der Australier Matt Hall, Kirby Chambliss aus den USA und der Franzose Nicolas Ivanoff – hatten die Gelegenheit, die außergewöhnliche Skyline von Abu Dhabi sowie die imposante Kulisse bereits vor den ersten Trainingsläufen aus der Luft zu erleben.

Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate ist bekannt für
architektonische Innovationen – und unzählige Kräne, die Jahr für
Jahr neue Wunder im Stadtbild entstehen lassen. In ihren Flugzeugen
erhaschte das Trio einen Blick auf die beeindruckenden Kuppeln des
Emirate Palace sowie die Bögen der Sheikh Zayed Brücke. Imposant
auch der Blick aus der Luft auf die gewaltige Wüste im Hinterland und
dem Kontrastprogramm an der Küste mit der üppigen grünen
Mangrovenvegetation entlang der Küste.

Hall führte das Trio symbolisch für die Ausgangslage vor der Saison
an: Der Australier ist nach seinem zweiten Platz in der Gesamtwertung in der vergangenen Saison und dem Rücktritt von Weltmeister Paul Bonhomme (Großbritannien) der Top-Kandidat auf den WM-Titel. Aber auch seine Begleiter beim Rundflug, Chambliss und Ivanoff, sowie das Gros der 14 Piloten, darunter Hannes Arch (Österreich), Martin Sonka (Tschechische Republik) und der Deutsche Matthias Dolderer, dürfen sich Hoffnungen auf die WM-Krone machen.

Die Tickets für die meisten Rennen der Red Bull Air Race
Weltmeisterschaft 2016 – inklusive Abu Dhabi und der Rückkehr des
Red Bull Air Race auf den Lausitzring nach Deutschland am 3./4.
September – sind bereits erhältlich. Weitere Informationen hierzu
und aktuelle News: www.redbullairrace.com

KNAPP, SPANNEND, MITREISSEND: SAISONAUFTAKT IN ABU DHABI RÜCKT NÄHER

p-20150212-00446_news Piloten der Extraklasse, technische Fortschritte und eine Weltmeisterschaft, die jeden in ihren Bann zieht: Der Auftakt der Red Bull Air Race Saison im März in Abu Dhabi lässt keine Wünsche offen. Mit dabei ist auch der deutsche Pilot Matthias Dolderer, der in diesem Jahr „ganz vorne mitmischen will“.

Abu Dhabi (UAE) – Zum neunten Mal bildet Abu Dhabi (11./12. März) den Auftakt der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft. Und das Rennen am 11./12. März könnte das packendste in der Geschichte werden. Neue Piloten, neue Team-Mitglieder, neue Technologien, ein neues Format und der Rücktritt von Weltmeister Paul Bonhomme gestalten den Kampf um den Titel offener denn je zuvor. Das Team, das am Ende der Saison ganz oben stehen will, darf sich 2016 keine Fehler erlauben.

Im 14-köpfigen Starterfeld sind zahlreiche Titelanwärter, darunter der Australier Matt Hall, Mitglied der talentierten “Class of 2009”, dem im vergangenen Jahr lediglich fünf Punkte zum WM-Titel fehlten. Oder auch Martin Sonka aus der Tschechischen Republik, der das Podium im Gesamtklassement 2015 nur knapp verpasste. Hinzu kommen drei frühere Weltmeister sowie zwei neue Piloten aus Slowenien und der Tschechischen Republik.

Nicht zu unterschätzen ist auch der deutsche Pilot Matthias Dolderer, der in der vergangenen Saison gleich zwei Mal – jeweils als Dritter – auf dem Podium stand. „Mein Ziel ist es, in 2016 ganz vorne mitzumischen und Weltmeister zu werden. Dafür braucht es den Tunnelblick, den absoluten Fokus und einen klaren Siegeswillen. Nur dann kann man diese ultimative Motorsportserie dominieren, bei der die 14 besten Renn-Piloten der Welt gegeneinander antreten.“ Nicht nur für Dolderer ist der Saisonauftakt in Abu Dhabi eine erste und wichtige Standortbestimmung.

Der Kampf gegen die Hitze und um Tausendstelsekunden sowie das neue Rennformat, das einen noch größeren Fokus auf die Zeit legt, machen das Rennen in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu einem unvorhersehbaren. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Technologie und das Teamwork. Zahlreiche Teams gehen mit modifizierten Rennmaschinen an den Start (einige aufgrund von neuen Sponsoren), und viele haben ihr Line-up vergrößert oder verändert. Taktiker und spezielle Software für die Renntaktik sind mittlerweile unverzichtbar geworden. Kein Team kann sich erlauben, das Auftaktrennen als Test zu deklarieren. Vielmehr geht es für alle darum, ein schlechtes Ergebnis zu vermeiden.

“Man kann den Saisonauftakt gut mit dem Start Gate vergleichen: Schaffst du es nicht, gleich zu Beginn voll auf der Hut zu sein, lastet direkt ein größerer Druck auf dir. Insbesondere weil in dieser Saison so viele Piloten eine Chance auf den Titel haben”, erklärt Renn-Direktor Steve Jones. “Rund um das erste Rennen herrscht immer viel Aufregung. Alle Piloten sind heißt auf den Start. Abu Dhabi ist für solch ein Rennen genau der richtige Ort.”

Abu Dhabi ist ein glamouröser Event in der acht Stopps umfassenden Saison. Dafür sorgen allein schon die vielen Zuschauer entlang der Corniche am Persischen Golf, aber auch die High Society in der Sky Lounge.

https://www.youtube.com/watch?v=FCeGzMpBGOc

Die Saison 2016 im ultimativen Motorsport der Lüfte erlebt am 11./12. März in Abu Dhabi ihren Auftakt. Tickets für fast alle Rennen, inklusive Abu Dhabi, der Premiere auf dem Indianapolis Motor Speedway und der Rückkehr des Red Bull Air Race auf den Lausitzring nach Deutschland am 3./4. September, sind bereits erhältlich. „Der EuroSpeedway ist die sechste Station der Saison und eine entscheidende Phase in der Saison im Kampf um die WM-Krone“, so Dolderer.

Weitere Informationen zu den Ticketpreisen, -kategorien und -ermäßigungen sowie aktuelle News: www.redbullairrace.com.

ServusTV: Red Bull Air Race World Championship 2016 Abu Dhabi 12.03.2016

ServusTV
ServusTV
  • Sa | 12.03. 12:30 – 14:00
  • Red Bull Air Race World Championship 2016
  • Abu Dhabi
  • Motorsport |
  • Vereinigte Arabische Emirate 2016

Auch 2016 startet die Red Bull Air Race World Championship in Abu Dhabi. Nach dem Rücktritt des amtierenden Weltmeisters und Vorjahressiegers Paul Bonhomme sind alle Blicke auf seine Nachfolge gerichtet. Hannes Arch zählt zu den Favoriten, doch die Konkurrenz ist groß. Der Saisonauftakt live bei ServusTV.

Matthias Dolderer Neunter vor Traumkulisse am Corniche Beach

p-20150212-00446_news 14. Februar 2015

Der deutsche Pilot Matthias Dolderer startet über dem türkisblauen Wasser des Arabischen Golfs mit Rang neun in die neue Saison. In einem packenden Finale ging der erste Saisonsieg auf das Konto des zweimaligen Weltmeisters Paul Bonhomme vor Matt Hall und Pete McLeod.

ABU DHABI (UAE) – Der deutsche Pilot Matthias Dolderer ist mit einem neunten Platz bei der ersten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 in Abu Dhabi in die neue Saison gestartet. „Mein Run war in Ordnung, aber nicht perfekt. Es war insgesamt die fünftschnellste Zeit im Feld, gereicht hat es aber für den Einzug in die zweite Runde bei diesem Rennformat nicht. Das ist natürlich etwas enttäuschend“, erklärte der 44-jährige Tannheimer.

Das lag daran, dass sein Kontrahent im „Mann gegen Mann“-Duell in der ersten K.o.-Runde „Round of 14“, Hannes Arch (Österreich), einen sehr guten Lauf erwischte. Der Weltmeister von 2008 und aktuelle Vize-Weltmeister war in 57,653 Sekunden knapp eine Sekunde schneller als der Deutsche (58,698). Es folgte das große Zittern, denn Dolderer konnte noch darauf hoffen, als schnellster Verlierer den Sprung in die „Round of 8“ zu schaffen. Doch Weltmeister Nigel Lamb (Großbritannien) schnappte ihm im letzten Duell den achten Platz buchstäblich vor der Nase weg.

Trotz des Aus in der ersten Runde blickt Dolderer, der seine mittlerweile vierte Saison in der schnellsten Motorsportserie der Welt bestreitet, optimistisch auf das nächste Rennen im japanischen Chiba (16./17. Mai): „Ich blicke zuversichtlich nach vorne. Das Flugzeug läuft gut, meine Runs hier in Abu Dhabi waren zufriedenstellend und das Team arbeitet gut zusammen. Japan kann kommen.“

Der Sieg im ersten Rennen des Jahres ging an den Weltmeister von 2009 und 2010, Paul Bonhomme. Der Brite setzte sich im abschließenden packenden „Final-4“ in 57,787 Sekunden mit 0,084 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Matt Hall (57,871) durch. Rang drei bei der offiziellen Air Race Weltmeisterschaft des Weltluftsportverbandes FAI belegte der Kanadier Pete McLeod (58,843), Vierter wurde Hannes Arch.

Abu Dhabi, bekannt für seine enthusiastischen Motorsportfans, war bereits zum achten Mal Austragungsort des Auftaktrennens der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft und steht damit an der Spitze der WM-Locations. Die High-Society von Abu Dhabi verfolgte das Rennen über dem türkisblauen Wasser des Arabischen Golfs von der Sky Lounge und dem Race Club aus.

Die insgesamt 14 Piloten aus 11 Nationen navigieren beim Red Bull Air Race ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 370 km/h nur wenige Meter über dem Boden bzw. Wasser durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht, und erreichen dabei Fliehkräfte von bis zu 10G.

Results: 1. Paul Bonhomme (GBR), 2. Matt Hall (AUS), 3. Pete McLeod (CAN), 4. Hannes Arch (AUT), 5. Nigel Lamb (GBR), 6. Yoshihide Muroya (JPN), 7. Peter Besenyei (HUN), 8. Nicolas Ivanoff (FRA), 9. Matthias Dolderer (GER), 10. Martin Sonka (CZE). 11. Francois Le Vot (FRA), 12. Michael Goulian (USA), 13. Juan Velarde (ESP), 14. Kirby Chambliss (USA)

World Championship Standings: 1. Bonhomme (12 points), 2. Hall (9), 3. McLeod (7), 4. Arch (5), 5. Lamb (4), 6. Muroya (3), 7. Besenyei (2), 8. Ivanoff (1), 9. Dolderer, 10. Sonka, 11. Le Vot, 12. Goulian, 13. Velarde, 14. Chambliss

Bolton victorious at Red Bull Air Race Challenger Cup

Matt Hall of Australia (L), Paul Bonhomme of Great Britain (C) and Pete McLeod of Canada (R) celebrateduring the Flower Ceremony of the first stage of the Red Bull Air Race World Championship in Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 14, 2015. // Balasz Gardi/Red Bull Content Pool // P-20150214-00180 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //
Matt Hall of Australia (L), Paul Bonhomme of Great Britain (C) and Pete McLeod of Canada (R) celebrateduring the Flower Ceremony of the first stage of the Red Bull Air Race World Championship in Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 14, 2015. // Balasz Gardi/Red Bull Content Pool // P-20150214-00180 // Usage for editorial use only // Please go to www.redbullcontentpool.com for further information. //

At the 2015 Red Bull Air Race season opener in Abu Dhabi on Saturday, Cristian Bolton of Chile put in a top time of 1:02.231 in to win the first Challenger Cup race of 2015 – and the first ever of his career.
ABU DHABI (UAE) – In a cloudless day on the Arabian Gulf, Petr Kopfstein of the Czech Republic finished second, and Mikael “Mika” Brageot of France also stood on the podium, in third.
Now in its second season, the Challenger Cup is new element of the Red Bull Air Race World Championship that gives the next generation of pilots the chance to develop their low-altitude flying skills under racing conditions. This weekend’s Challenger Cup field was rounded out by Daniel Ryfa of Sweden (fifth) and two pilots new to the competition, Florian Berger of Germany (fourth) and Francis
Barros of Brazil (sixth).
With all six of the talented up-and-comers eager to start the season on a high note, a beaming Bolton was clearly thrilled with his win. “I’m starting my second year in the Challenger Cup, so all that learning and experience is resulting in what happened for me today,” he said. “My last flight was in Fort Worth, Dallas last year and I finished second, which I thought was great. But this? This is really exciting.”

Challenger Class

Rank Pilot Run Time Penalties
01
Cristian Bolton
Cristian Bolton CHI 1:02.231 0:00.000
02
Petr Kopfstein
Petr Kopfstein CZE 1:02.605 0:00.000
03
Mikael Brageot
Mikael Brageot FRA 1:03.025 0:00.000
04
Florian Berger
Florian Berger GER 1:03.597 0:00.000
05
Daniel Ryfa
Daniel Ryfa SWE 1:04.735 0:02.000 More Info
06
Francis Barros
Francis Barros BRA DSQ 0