Archiv der Kategorie: Termine

Graupner Werksverkauf Oktober 2011

Graupner GmbH & Co.KG.
Graupner GmbH & Co.KG.

Großer Werksverkauf: Schnappen Sie sich unsere Artikel zu stark reduzierten Preisen!

Wir räumen das Graupner-Lager und verkaufen günstige Fernsteuerungen, Ladetechnik, Flugmodelle, Schiffe, Automodelle und Zubehör.

Bei den Produkten handelt es sich um Überbestandsware, Restposten, Auslaufartikel, Rückläufer, 2. Wahl-Artikel und Ware mit beschädigter Verpackung.

Wann: 28. und 29. Oktober 2011 jeweils von 9 – 17 Uhr
Wo: Graupner-Firmengelände in Kirchheim/Teck

Im HoTT Corner bieten wir :
– Produkte live erleben
– Kostenlose Updates für alle HoTT Komponenten außer Sender
– Telemetrie Umbau und Umrüstaktion auf HoTT
– Intensive Beratung

Quelle:  Graupner


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Arte: Professor Oehmichens fliegende Maschinen 21.10.2013

Arte
Arte

Samstag, 1. Oktober 2011 um 21.05 Uhr

Wiederholungen:

  • 19.10.2011
  • 21.10.2013

Professor Oehmichens fliegende Maschinen

 

Die Entwicklung des Hubschraubers ist fest verbunden mit dem Namen des französischen Erfinders Étienne Oehmichen. Ihm gelingt es 1924 als Erstem, einen ein Kilometer langen Rundflug mit einem Senkrechtstarter zu absolvieren. Die Dokumentation zeigt, dass Oehmichen die Vorbilder seiner Erfindung in der Natur sucht, indem er die Bewegungsabläufe von Vögeln und Insekten exakt studiert.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wetteifern Erfinder in den Vereinigten Staaten und Europa um den Start des ersten Hubschraubers. Nach mehreren Fehlschlägen und Katastrophen sind die meisten entmutigt und geben auf. Doch ein paar Pioniere lassen nicht locker. In Europa sind es Raúl Pateras Pescara, der einer nach Argentinien ausgewanderten und von dort nach Europa zurückgekehrten italienischen Familie entstammte, und der Franzose Étienne Oehmichen.
Oehmichen schlägt schließlich seinen Konkurrenten, als ihm 1924 ein Rundflug von einem Kilometer Länge gelingt. Sein Erfolg beruht auf einer originellen Idee: Während seine Konkurrenten immer nur nach technischen Lösungen suchen, beobachtet er den Flug der Tiere. Er baut Kameras, die Bild für Bild den Flug von Vögeln und Insekten festhalten. So erkennt er, was den Menschen am Fliegen hindert.
Heute entwickeln Wissenschaftler kleine fliegende Roboter, die sich selbst in der Luft bewegen können, sogenannte Mikro- oder Nanodrohnen, die große Ähnlichkeit mit Insekten haben. Doch diese Forscher kämpfen mit denselben Schwierigkeiten wie einst Étienne Oehmichen. Und auch sie untersuchen Insekten, zum Beispiel Libellen, um deren unglaublich komplexe Flugleistung zu entschlüsseln. Die Frage ist, ob ihre Arbeiten in Zukunft endlich einen Beweis für das Genie des berühmten Erfinders Oehmichen liefern werden.

Nachwuchswettbewerb Der kleine Uhu Modellfluggelände auf der Au in Schorndorf 15.10.2011

Fliegergruppe Schorndorf Abteilung Modellflug

UHU Wettbewerb 2011

Fliegergruppe Schorndorf
– Abt. Modellflug –
www.Modellflug-Schorndorf.de
Info@modellflug-schorndorf.de

Bernhard Schwendemann
Fuchshofweg 25
73614 Schorndorf
07181/45818

Nachwuchswettbewerb „Der kleine Uhu“

15. Oktober 2011 13:30 Uhr
Modellfluggelände auf der Au in Schorndorf
Die Fliegergruppe Schorndorf veranstaltet auch in diesem Herbst den Nachwuchswettbewerb „Der kleine Uhu“ auf dem Schorndorfer Modellfluggelände auf der Au (Koordinaten: 48.810481 / 9.544158). Geflogen wird am Samstag, den 15. Oktober ab 13:30
Uhr. Der Wettbewerb findet bundesweit im 56. Jahr statt.
Gleichzeitig mit dem Jugendwettbewerb wird auch ein Senioren-Uhu-Wettbewerb ausgetragen für Alle ausgetragen, die vor dem 1.1.1995 geboren sind. Die Senioren-
Wertung zählt zum Schorndorfer Vereinscup.
Nähere Informationen zum Schorndorfer Uhu-Wettbewerb bei Bernhard Schwendemann
und unter www.modellflug-schorndorf.de.
Nicht nur „der kleine Uhu“ ist zugelassen, auch ähnliche Modelle können mitfliegen.
Weiter wurde die Altersgrenze um ein Jahr hochgesetzt und es wurde ein Streichdurchgang
eingeführt. Informationen zum Uhu-Wettbewerb allgemein gibt es unter www.uhucup.de
„Der kleine Uhu“ – die Klasse für frei fliegende Modelle ohne Fernsteuerung: Es sind alle Freiflugmodelle bis zu einem maximalen Gesamtflächeninhalt (Tragfläche + Höhenleitwerk) von 18 dm2 und mit festem, offenem Hochstarthaken zugelassen. Der Einsatz eines Zeitschalters ist nur zur Auslösung der Thermikbremse erlaubt. Faserverbundwerkstoffe dürfen nur für Rumpf, Leitwerksträger und Flächenverbinder eingesetzt werden. Der neue kleine Uhu und das neue Jugendmodell von Simprop „SE3 Sport“ erfüllen z.B. diese Bedingungen.
Die Modelle sind vom Teilnehmer persönlich per Laufstart mit einer maximal 25 m langen Hochstartleine (z.B. aus Nylon, 0,4 mm dick) zu starten. Es wird die Flugzeit
vom Ausklinken bis zur Landung (Bodenberührung) gemessen, dabei wird jede volle Sekunde gewertet, maximal jedoch 60 Sekunden. Flugzeiten unter 15 sek zählen als
Fehlstart und dürfen wiederholt werden. Kommt es zu drei Fehlstarts in Folge, wird die längste Flugzeit dieser Fehlstarts gewertet. Jeder Teilnehmer hat 5 Wertungsflüge, die Addition der 4 besten Durchgangsergebnisse ergibt das Gesamtergebnis des Teilnehmers. Die besten Teilnehmer in den Ländern werden dann zum Bundesentscheid nach Laucha eingeladen.
Viele Grüße Bernhard


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SWR: Bei Europas größtem Fliegertreffen Propeller, Partys und Piloten 12.10.2011

SWR
SWR

Eine Reportage von Thomas Niemietz und Nikolaus Zakarias

Sendung am Mittwoch, 12.10.2011, 22.00 bis 22.30 Uhr

Zum Tannkosh-Festival schweben die meisten Piloten auf den kleinen oberschwäbischen Familienflugplatz von Tannheim mit ihrem eigenen Fluggerät ein: vom selbstgebauten Kleinflugzeug bis zur Hubschrauberstaffel der Bundeswehr, von den besten Kunstfliegern der Welt bis zum Weltkriegsveteran ist alles vertreten.

Sogar der Airbus A380, das größte Passagierflugzeug der Welt, dreht zum Gruß schon einmal eine Extrarunde über das Flug-Spektakel. Hightech trifft hier auf Lagerfeuer-Atmosphäre: Die Piloten zelten unter den Tragflächen, präsentieren selbstgebaute Fluggeräte und führen eigene Flugkünste vor. „Tannkosh“ ist eine Mischung aus Open-Air Festival, Ingenieurswettbewerb und Freakshow nach Art der Autobastlerszene.

Für Organisatorin Verena Dolderer ist das Wochenende der Höhepunkt von einem Jahr harter Arbeit. Die „Schlaglicht“-Reporter Thomas Niemietz und Nikolaus Zakarias haben sie und ihr Team begleitet, sind in die von Kerosin getränkte Flugplatzatmosphäre eingetaucht und haben sich auf die Suche nach außergewöhnlichen Geschichten, seltenen Flugzeugen, verrückten Typen und spektakulären Darbietungen begeben.

Quelle:  SWR