Flugradbau und Flugradfahrt macht glücklich und zufrieden, glaubt man Gustav Mesmer, und warum sollte man dies nicht!
Also ran ans Fahrrad, selber bauen, mitmachen beim
5. Gustav Mesmer – Flugradpreis
Anlässlich der großen Ausstellung „ Gustav Mesmer – Mit dem Fahrrad fliegen“ im Zeppelin Museum findet
am Donnerstag, den 14. Mai 2015 (Christi Himmelfahrt)
der Wettbewerb um den 5. Gustav Mesmer- Flugradpreis auf der Uferpromenade in Friedrichshafen statt.
Wir laden alle Flugradbauer und solche die es werden wollen ein, sich mit ihren Konstruktionen am Wettbewerb zu beteiligen. Teilnehmen können alle; Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Teams, Schulklassen…
Wir freuen uns auf fantasievolle, witzige, technisch ausgetüfftelte Flugräder – ganz im Sinne Gustav Mesmers und der nachhaltigen Verwendung von Ressourcen sollten gebrauchte und recycelte Materialien beim Bau der Flugfahrräder Vorrang haben. Alle Modelle werden ausführlich präsentiert und vorgeführt. Die schönsten Modelle werden prämiert.
Anregungen finden sich natürlich auch in der Ausstellung: http://www.zeppelin-museum.de/mesmer.html
Beginn der Veranstaltung ca. 12 Uhr, Ende gegen 17 Uhr.
Die dritte Folge „Deutschland von oben 4“ führt ans und übers Wasser. Die Meere und Flüsse unseres Landes bergen manche Überraschungen, die nur aus der Luft entdeckt werden können.
Wir widmen uns der Entstehungsgeschichte des Forggensees und des Chiemsees, an dem wir einige der wenigen wildlebenden Flamingos in Deutschland erstmals aus der Luft gedreht haben. Honorarfrei – nur für diese Sendung bei Nennung ZDF und Peter Thompson
Heute kreuzen Fähren und Frachtschiffe die Ostsee, doch schon seit 2000 Jahren durchzieht sie ein weitverzweigtes Handelsnetz. Nirgendwo liegen mehr Schiffswracks als hier. Eine Animation zeigt, wo sie entdeckt wurden und was noch auf dem Meeresgrund verborgen ist.
Auch wenn die Touristen sich stets auf die Ostseeküste konzentrieren – zu den schönsten und wildesten Landschaften in Deutschland gehört das Hinterland. Vor allem entlang des Peenestroms. In unzähligen Feuchtgebieten nisten unzählige Vögel. Und in den Wiesen lassen sich Hirsche und Wildschweine entdecken – besonders gut aus der Luft. Von oben ist auch die Kieler Woche mit ihrer Windjammerparade ein imposantes Erlebnis.
Wir haben die über 100 Groß- und Traditionssegler, historische Dampfschiffe und kleine Segelyachten aus der Vogelperspektive gedreht. Genau wie das einzige Pferderennen im Nordsee-Watt: das Duhner Wattrennen. Und per Helikopter begleiten wir die Vermessung der Süßwasserlinse unter der Nordseeinsel Langeoog – aus der Luft.
Wasser hat schon immer Landschaften erschaffen und prägt sie bis heute. Die Fränkische Schweiz lag vor gut 150 Millionen Jahren am Grunde eines flachen Meeres. Als das Wasser sich zurückzog, verwitterten die Dolomit- und Jurafelsen in der feuchten Luft. Heute sind die markanten Felstürme nicht nur bei Kletterern beliebt. Und in den Flussläufen und Bächen vermehren sich Forellen und Äschen noch ganz natürlich.
Dagegen ist der Rhein, der längste in Deutschland fließende Fluss, über die Jahrhunderte in ein neues, gerades Bett gezwungen worden. Nur an wenigen Stellen sind die alten Rheinschleifen noch so gut sichtbar wie in den Rheinauen des Badischen Dschungels. Was von oben wie ein Paradies aussieht, ist allerdings Brutstädte für eine nervtötende Plage: Mücken. Jeden Sommer werden sie mit Insektiziden bekämpft – aus der Luft. Eine fliegende Mückenbekämpfung – per Helikopter.
Der Main darf heute noch manche Schleife drehen, denn er war nie so bedeutend für die Schifffahrt wie der Rhein. Und doch reihten sich an seinen Ufern einst wohlhabende historische Handelsstädte. Schon die Römer nutzten ihn als Grenze ihres Reiches nach Germanien. Zu den eindrucksvollsten, von Wasser geschaffenen Schluchten in Deutschland gehören dagegen die Breitach- und die Partnachklamm.
Für „Deutschland von oben 4“ sind wir zwischen den engen Felswänden mit einer Drohne geflogen und mit dem Helikopter über der Schlucht.
21:00 Uhr Mit einer kuriosen Sammelleidenschaft hat alles begonnen – heute ist das Technikmuseum Sinsheim mit seinem Ableger in Speyer ein vielbesuchtes Museum mit sensationellen Sammlerstücken wie einer Original-Concorde. Der Film zeigt, wie hinter den Kulissen die Raritäten gehegt und gepflegt werden.
Die Sendung zeigt, was den Besuchern des Technikmuseums Sinsheim & Speyer sonst eher verborgen bleibt: Welch atemberaubender Krimi steckt hinter der Beschaffung eines Prototypen des russischen Space Shuttle Buran? Was reizt die ehemalige Mannschaft der U-9, wieder mit ihrem Boot abzutauchen? Warum wird der Motor des Seenotkreuzers Essberger zweimal pro Jahr gestartet, obwohl das Schiff auf dem Trockenen liegt? Was hat es mit der größten Orgel der Welt auf sich? Und wie sieht das größte in Serie gebaute Propellerflugzeug der Welt aus?
Heute gehören die beiden Technikmuseen Sinsheim und Speyer zu den größten, privat geführten Europas, mit einer Gesamtausstellungsfläche von 200.000 Quadratmetern mit vielen ehrenamtlichen Helfern und mehr als 2.500 Mitgliedern. Manchmal setzen die Mitarbeiter mit ihrem Engagement ihre Gesundheit aufs Spiel, wenn es um die Zerlegung eines Flugzeuges geht oder um den jahrelangen, zähen Kampf um den nächsten Ausstellungs-Coup. Und was planen Vereinspräsident Hermann Layher und seine Museumsmitglieder als nächstes? Auch dieses Geheimnis wird gelüftet.
Die Wartezeit hat ein Ende – nach dem Auftakt in Abu Dhabi brummen endlich wieder die Motoren der Rennflugzeuge von Hannes Arch, Matthias Dolderer, und co. „Smoke on!“ heißt es diesmal in Chiba. Zum ersten Mal gastiert die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft in Japan.
ServusTV überträgt den Showdown der schnellsten Motorsportserie der Welt am Sonntag, den 17. Mai ab 6:45 Uhr und zeigt die Entscheidung live!
Chiba, bekannt als „Stadt der Blumen“, zählt zu den zwölf größten Metropolen des Landes. Für die Piloten des Red Bull Air Race ist das Rennen in der Bucht von Tokio aber weniger „blumig“ sondern eher eine knallharte Herausforderung. Geflogen wird diesmal wieder über dem Meer – und es bedeutet höchste Konzentration, den Kurs aus Pylonen fehlerfrei und in der schnellsten Zeit zu durchfliegen. Das Meer ist tief und hinter der Bucht kilometerweit offen. Die Pylonen des gesamten Rennkurses müssen mit 80 Millimeter dicken Stahlseilen und bis zu einer Tonne schweren Ankern befestigt werden, damit sie dem starken Wellengang standhalten und ein Durchfliegen ermöglichen. Die Piloten brauchen ihre gesamte Erfahrung und Fitness, um zu bestehen.
Der Brite Paul Bonhomme führt nach dem Rennwochenende in Abu Dhabi das Gesamtklassement der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft vor Matt Hall (AUS) und Pete McLeod (CAN) an. Angreifen lautet also die Devise von Hannes Arch, Matthias Dolderer und dem aktuellen Weltmeister Nigel Lamb (UK). Dieser war mit seinem fünften Platz beim Saisonstart in Abu Dhabi äußerst unzufrieden. Wer jubelt nun in der „Stadt der Blumen“?
Gegründet 2003 und seit 2005 die offizielle Weltmeisterschaft des Air Racing, wird das Red Bull Air Race weltweit von Millionen Fans verfolgt. In der schnellsten Motorsportserie der Welt treffen die 14 weltbesten Piloten in einem Motorsportwettkampf der Extraklasse, in dem Geschwindigkeit, Präzision und Geschick über Sieg und Niederlage entscheiden, aufeinander. Die Piloten navigieren ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge nur wenige Meter über dem Boden durch einen Parcours, der aus 25 Meter hohen aufgeblasenen Pylonen besteht. Seit 2014 neu im Programm ist der Challenger Cup. Dieser ermöglicht aufstrebenden Talenten nicht nur den Einstieg in die Rennserie, sondern auch die Chance, in die Master Klasse der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft aufzusteigen.
Mit dem Fahrrad fliegen, davon träumte Gustav Mesmer (1903-1994). Und so konzipierte er eine Vielzahl kurioser Fluggeräte. Das Zeppelin Museum widmet dem „Ikarus vom Lautertal“ eine große Ausstellung.
Beitrag zu Gustav Mesmer Ausstellung im Bayerischen Rundfunk. Unbedingt anhören! Dagmara Dzierzan vom BR
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