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Matthias Dolderer sagt einer ganz bestimmten Sekunde den Kampf an

Matthias Dolderer Team 21 © Matthias Dolderer Team 21
Matthias Dolderer Team 21 © Matthias Dolderer Team 21

In der zehnwöchigen „Frühsommerpause“ des Red Bull Air Race ist Matthias Dolderer keineswegs untätig gewesen, sondern hat gemeinsam mit seinem Team getüftelt und gewerkt – und ab und zu natürlich auch ein bisschen Fußball geguckt...

21. Juli 2014

TANNHEIM (Deutschland) Matthias Dolderer, Deutschlands bekanntester und erfolgreichster Air Racer, hat es auch in der vermeintlichen Sommerpause nicht lassen können und gab seine Flugkünste sehr zur Freude zahlreicher Fans bei der „Klassikwelt Bodensee“ zum Besten. Es folgten einige Gipfelbesteigungen in den Alpen, ein Fitness- und Mental-Camp im Silvretta-Montafon, ein Flugtag mit den jungen deutschen Schauspielern Jimi Blue Ochsenknecht und Mitja Lafere und klarerweise der eine oder andere Fußballabend mit Freunden. Bald schon geht es für den 43jährigen aber wieder ab zur „Top Gun“ im Kreise der 12 besten Kunstflugpiloten der Welt: Das Red Bull Air Race startet am kommenden Wochenende in seine nächste Runde.

Was bisher geschah…

Drei Rennen haben die Besten der Besten in der diesjährigen Saison der Red Bull Air Race World Championship schon absolviert. Ein gelungener Auftakt gelang Matthias Dolderer Anfang März mit dem sechsten Platz in Abu Dhabi. „Mein Rennen war okay, das Flugzeug gut und ich bin froh, dass ich es in die ‚Super 8‘ geschafft habe und Sechster geworden bin. Aber ich weiß, da ist noch viel Luft nach oben„, so der deutsche Pilot nach dem ersten Rennen der Saison. Im April hatte er nur wenig Glück und schied beim Red Bull Air Race im kroatischen Rovinj wegen eines Pylon-Hits frühzeitig aus: „Schade. Ich wusste, ich muss sauber und ohne Pylon-Hit durch den Kurs kommen, um mich für die ‚Super 8‘-Runde zu qualifizieren. Das habe ich auch versucht, doch es hat einfach nicht geklappt.“ Beim Asien-Debüt in Putrajaya/Malaysia ging es aber schon wieder bergauf und Matthias Dolderer verpasste das Finale nur mit einer knappen Sekunde Rückstand. Dieser einen Sekunde will es der Allgäuer aber schon demnächst zeigen.

In der nächsten Folge sehen Sie…

…Matthias Dolderer beim Red Bull Air Race im polnischen Gdynia, einer jungen und pulsierenden Stadt an der Ostsee mit einer wunderschönen Strandpromenade voller Künstlerflair. Den Racetrack von Gdynia kennt er schon auswendig. Wo es für den Kunstflugpiloten in den nächsten Rennen bis zum Saisonfinale noch hingehen soll ist klar: so oft wie möglich in die „Super 8“ sowieso, das eine oder andere Mal in die „Final 4“ und am liebsten auch noch rauf aufs Podium. Punkte sammeln lautet die Devise, eines ist für den sympathischen Tannheimer allerdings auch logisch: Spaß und Freude am Beruf und an der Berufung dürfen dabei niemals zu kurz kommen.

WM-Gesamtwertung: 1. Hannes Arch (AUT) 30 Pkt., 2. Paul Bonhomme (GBR) 25, 3. Nigel Lamb (GBR) 17, 4. Pete McLeod (CAN) 17, 5. Matt Hall (AUS) 14, 6. Martin Sonka (CZE) 8, 7. Yoshihide Muroya (JPN) 7, 8. Nicolas Ivanoff (FRA) 5, 9. Matthias Dolderer (GER) 4, 10. Peter Besenyei (HUN) 2, 11. Kirby Chambliss (USA) 0, 12. Michael Goulian (USA) 0.
RED BULL AIR RACE WORLD CHAMPIONSHIP
Die Red Bull Air Race World Championship ist eine Motorsportserie, bei der die besten Piloten der Welt gegeneinander antreten. Dabei zählen vor allem Geschwindigkeit, Präzision und Geschicklichkeit. In den äußerst leichten und wendigen Rennmaschinen absolvieren die Piloten einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht.
Red Bull Air Race Rennkalender 2014:
28. Februar/01. März – Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
12./13. April – Rovinj (Kroatien)
17./18. Mai – Putrajaya (Malaysia)
26./27. Juli – Gdynia (Polen)
16./17. August – Ascot (Großbritannien)
06./07. September – Dallas/Fort Worth (Vereinigte Staaten von Amerika)
11./12. Oktober – Las Vegas (Vereinigte Staaten von Amerika)
25./26. Oktober – Spielberg (Österreich)

Red Bull Air Race World Championship kehrt 2014 zurück

Mit acht Rennen in sechs Ländern auf drei Kontinenten startet die Red Bull Air Race World Championship ab Februar 2014 erneut durch. Am Dienstag wurde im Rahmen einer Pressekonferenz im Putrajaya Maritime Centre in Malaysia die Rückkehr der schnellsten Motorsportserie der Welt bekannt gegeben.

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PUTRAJAYA (Malaysia), 8. Oktober 2013. „Es freut uns sehr mitzuteilen, dass das erste Rennen der neuen Red Bull Air Race World Championship am 28. Februar in Abu Dhabi (VAE) stattfinden wird“, so Erich Wolf, Geschäftsführer der Red Bull Air Race GmbH. „In den letzten drei Jahren haben wir alle sehr hart daran gearbeitet, einige Sicherheitsaspekte zu verfeinern und die Sportart auf einen neuen Level zu heben. Dieses große Ziel haben wir nie aus den Augen verloren – das gilt auch für die fantastischen Piloten und die großartigen Fans auf der ganzen Welt. Auch während der letzten Jahre hat ihr enormes Interesse an dieser Sportart nicht nachgelassen. Wir können es kaum erwarten, im Februar 2014 wieder abzuheben.“

Nach einer dreijährigen Pause, in der am Sicherheitskonzept und an der Organisation gearbeitet wurde, kehrt die Red Bull Air Race World Championship zurück. 12 Piloten, darunter der amtierende Weltmeister, werden am Start sein. Die Fans dürfen sich auch auf einige technische Neuerungen einstellen: So werden zum Beispiel sämtliche Flugzeuge mit Einheitsmotoren und -Propellern ausgestattet. Die aufblasbaren Pylonen („Air Gates“) werden aus einem leichteren Nylon gebaut, damit sie beim Durchschneiden mit dem Flügel noch leichter platzen. Auch die Größe der Air Gates wurde geändert: Ab jetzt werden die Piloten die Pylonen in einer Höhe von 20 m bis 25 m über dem Boden passieren. Einige Rennmodalitäten und Regeln wurden ebenfalls angepasst, damit die Piloten die festgelegten Höchstwerte nicht überschreiten. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal – aber auch ein sportliches Highlight – ist der „Challengers Cup“, den es ab 2014 geben wird.

Mit dieser Zwischenstufe bekommen neue Piloten die Chance, bei einigen Stopps der Red Bull Air Race World Championship den Parcours zu durchfliegen und so wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Während der Saison werden diese Piloten auch an mehreren Trainingslagern teilnehmen. „Ich freue mich sehr über die Rückkehr des Red Bull Air Race. Durch das Air Race wird das Profil des Luftsports weltweit gestärkt. Die vom Red Bull Air Race Management realisierten Verbesserungen am Rennformat und an den Rennstrecken sind überzeugend und werden ohne Zweifel die Attraktivität des Events steigern“, so FAI-Präsident Dr. John Grubbström.

Der amtierende Weltmeister Paul Bonhomme (GBR) aus Großbritannien, Champion der Red Bull Air Race World Championship 2009 und 2010, will mit einem weiteren Sieg im kommenden Jahr als erster Pilot der Geschichte den Titel-Hattrick schaffen. Die Konkurrenz ist allerdings stark: Zu seinen Widersachern zählen der Österreicher Hannes Arch (AUT), Weltmeister aus dem Jahr 2008, sowie der US-Amerikaner Kirby Chambliss (USA), Doppelweltmeister aus den Jahren 2004 und 2006. Weitere Piloten sind u. a. Nigel Lamb (GBR), Matt Hall (AUS), Peter Besenyei (HUN), Nicolas Ivanoff (FRA), Michael Goulian (USA), Matthias Dolderer (GER), Yoshihide Muroya (JPN), Pete McLeod (CAN) und  Martin Šonka (CZE).

„Das Red Bull Air Race hat mir gefehlt. Es ist ein fantastisches Gefühl, gegen andere Piloten anzutreten“, so Peter Besenyei (HUN), der als Pilot der ersten Stunde zu den Urgesteinen des Red Bull Air Race gehört. Wie sehr Besenyei den Konkurrenzkampf vermisst hat, zeigte der Ungar mit einer atemberaubenden Flugdemo am Rande der Pressekonferenz in Malaysia.

Das Red Bull Air Race wurde 2003 ins Leben gerufen. Mit ihren leistungsstarken Flugzeugen müssen die Piloten einen aus zahlreichen Air Gates bestehenden Parcours absolvieren. Dabei erreichen sie zwischen 15 m und 25 m über dem Boden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 370 km/h. Bis zur Unterbrechung der Serie fanden insgesamt 50 Rennen vor Millionen Zuschauern statt.

www.redbullairrace.com

RENNKALENDER

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DIE RED BULL AIR RACE WORLD CHAMPIONSHIP

Die Red Bull Air Race World Championship ist eine Motorsportserie, bei der die besten Piloten der Welt gegeneinander antreten. Dabei zählen vor allem Geschwindigkeit, Präzision und Geschicklichkeit. In den äußerst leichten und wendigen Rennmaschinen absolvieren die Piloten einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht. Für die neue Saison 2014 wurden einige Regeländerungen vorgenommen, um für erhöhte Sicherheit zu sorgen. Eine Sache hat sich in den letzten drei Jahren allerdings nicht geändert: Das Red Bull Air Race ist und bleibt die spannendste Luftsport-Rennserie der Welt.

Red Bull Air Race Malaysia: Matthias Dolderer verpasst Finale um nur knapp eine Sekunde

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Es geht wieder bergauf: Beim dritten Stop der Red Bull Air Race World Championship in Malaysia konnte sich Matthias Dolderer zum zweiten Mal in der laufenden Saison in den „Super 8“ behaupten

19. Mai 2014

PUTRAJAYA (Malaysia) – Vor den Toren von Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur war die exotische Kulisse von Putrajaya ein absolutes Highlight des dritten Red Bull Air Race der Saison 2014. Beim Asien-Debüt der schnellsten Motorsport-Serie der Welt war es für Matthias Dolderer aus Tannheim wichtig, nicht zu viel Risiko einzugehen und aber auch nicht zu sehr auf Sicherheit zu fliegen. Der Deutsche war bei den ersten Rennen der Saison in den Trainings und Qualifikationen immer sehr schnell unterwegs gewesen, leider fehlte aber das gewisse Quantum Glück.

Zusammen mit den anderen Piloten im Feld versuchte Matthias Dolderer in der schwülen Mittagshitze von Putrajaya mit Temperaturen von knapp 40°C einen kühlen Kopf zu bewahren. „Der schnell gesteckte Kurs war technisch anspruchsvoll da auf Grund der hohen Temperaturen und sehr hohen Luftfeuchte der Flugstil auf die extremen Wetterbedingungen angepasst werden musste “, so Dolderer nach der Qualifikation am Samstag, die er als Siebenter beendete.

Beim Rennen am Sonntag konnte Deutschlands Top-Hochgeschwindigkeitspilot zwar nicht die ideale Linie finden, flog aber trotzdem in die „Super 8“ und verpasste das Finale nur um eine knappe Sekunde. „Wir konnten nicht die volle Leistung bringen und haben bemerkt, dass andere mehr Drehzahl fliegen als wir. Technisch müssen wir auf jeden Fall noch feilen, um bei jeglichen Witterungsbedingungen das Maximum aus der Maschine rauszuholen.“

In den zwei Monaten bis zum nächsten Stopp warten einige Aufgaben auf Matthias Dolderer und sein Team, schließlich will man in den ausstehenden Rennen auf jeden Fall in die „Super 8“ einziehen und alsbald auch bei den „Final 4“ ein Wörtchen mitreden. Das nächste Rennen findet am 26./27. Juli im polnischen Gdingen statt.

Ergebnis: 1. Nigel Lamb (GBR), 2. Hannes Arch (AUT), 3. Matt Hall (AUS), 4. Pete McLeod (CAN), 5. Paul Bonhomme (GBR), 6. Martin Sonka (CZE), 7. Peter Besenyei (HUN), 8. Matthias Dolderer (GER), 9. Kirby Chambliss (USA), 10. Yoshihide Muroya (JPN), 11. Nicolas Ivanoff (FRA), 12. Michael Goulian (USA)

Stand WM-Gesamtwertung: 1. Arch (30 Punkte), 2. Bonhomme (25), 3. Lamb (17), 4. McLeod (17), 5. Hall (14), 6. Sonka (8), 7, Muroya (7), 8. Ivanoff (5), 9. Dolderer (4), 10. Besenyei (2)

Asien-Debüt für das Red Bull Air Race im Hitzekessel von Malaysia

Matthias Dolderer of Germany hits the pylon during the finals for the second stage of the Red Bull Air Race World Championship in Rovinj, Croatia on April 13, 2014.
Beim dritten Saisonstopp der Red Bull Air Race World Championship in Putrajaya (Malaysia) freut sich der deutsche Pilot Matthias Dolderer besonders auf das „überhaupt erste Rennen in Asien“ und ist vor allem gespannt auf die besonderen Wetterverhältnisse.

15. Mai 2014
PUTRAJAYA (Malaysia) – Am 17. und 18. Mai können sich Fans der schnellsten Motorsport-Serie der Welt auf weitere heiße Duelle freuen – im wahrsten Sinne des Wortes. Zum ersten Mal macht die Red Bull Air Race World Championship in der schwülen Hitze Asiens halt.

Für den deutschen Piloten Matthias geht es in erster Linie darum, sich im Gesamtranking weiter nach vorne zu arbeiten und erstmalig in der Saison das „Final 4“ zu erreichen. Beim Saisonauftakt in Abu Dhabi belegte der 43-jährige Tannheimer Rang sechs. Im kroatischen Rovinj wurden ihm die plötzlich ändernden Windverhältnisse zum Verhängnis. Ein Pylon-Hit war die Folge und bedeutete das vorzeitige Aus in der „Top 12“-Runde für den Trainingsschnellsten. „Ich freue mich sehr auf das erste Asien-Rennen in der Geschichte des Red Bull Air Race. Alles ist möglich, aber es wird heiß und feucht, und das beansprucht Mensch und Material enorm. Gerade die hohe Luftfeuchtigkeit macht sich in der Aerodynamik bemerkbar. Zudem gibt es vor Ort fast täglich Gewitter.“

Unter allen Piloten ist die Vorfreude auf die Premiere in Putrajaya groß. Das Rennen an der Westküste Malaysias zählt zu den Highlights der Saison 2014. Die Stadt mit rund 50.000 Einwohnern liegt etwas südlich der Hauptstadt Kuala Lumpur und entstand erst in den 1990er-Jahren. Die Stadtverwaltung hat sich der nachhaltigen Entwicklung verschrieben und Putrajaya gilt als Paradebeispiel des modernen Malaysias. Im Mai sind Temperaturen über 30 Grad Celsius möglich.

Stand WM-Gesamtwertung: 1. Hannes Arch (AUT) 21 Punkte, 2. Paul Bonhomme (GBR) 21, 3. Pete McLeod (CAN) 12, 4. Yoshihide Muroya (JPN) 7, 5. Matt Hall (AUS) 7, 6. Nicolas Ivanoff (FRA) 5, 7. Martin Sonka (CZE) 5, 8. Nigel Lamb (GBR) 5, 9. Matthias Dolderer (GER) 5, 10. Kirby Chambliss (USA).

Flugschau präsentiert fliegende Raritäten

 KLASSIKWELT BODENSEE 2014
KLASSIKWELT BODENSEE 2014

Friedrichshafen – Neben Autos, Motorrädern und Booten sind auch fliegende Veteranen bei der Klassikwelt Bodensee von 23. bis 25. Mai 2014 am Start: Mit zwei Warbirds vom Typ North American P-51 und Yak-3 sowie dem Propeller-Airliner deHavilland Dove kommen seltene Maschinen nach Friedrichshafen. Der restaurierte Fünfzigerjahre-Oldtimer deHavilland Dove faszinierte einst sogar die Queen von England. Flugbegeisterte Klassikwelt-Besucher können die Dove direkt auf der Messe bewundern. Matthias Dolderer, Pilot bei Red Bull Air Race, zählt zu den weltweit besten Kunstflug-Piloten. Er zeigt sein Können im Rahmen der Airshow und ist mit seiner Edge 540 am Start. Im Flieger-Hangar der Messehalle A3 ist der berühmte Dreidecker des Roten Barons, Manfred von Richthofen zu bewundern. Außerdem bietet das Flugwerk Mannheim Rundflüge mit der T-6, Broussard, Tiger Moth, Stampe und Boeing Stearman an.

Die tägliche Airshow von 14.30 bis 15.00 Uhr bietet allen Zuschauern einen spannenden Blick in die Geschichte der Luftfahrt: Dabei werden zwei Warbirds der Typen North American P-51 D Mustang und Yak-3 aus den 1940er-Jahren in der Luft gezeigt. Ebenso fliegen zwei Klassiker vom Typ Curtiss Robin J-1 und Curtiss Wright Travel Air 4000, beide Baujahr 1929 sowie mehrere Doppeldecker aus der Frühzeit der Luftfahrt. Außerdem sind zahlreiche fliegende Veteranen von Bücker-Jungmann über historische Segelflugzeuge bis hin zum ultramodernen Kunstflugzeug im Static Display ausgestellt.

Informationen zur Klassikwelt in Friedrichshafen unter www.klassikwelt-bodensee.de.

Die Klassikwelt Bodensee 2014 hat von Freitag, 23. bis Samstag, 24. Mai 2014 von 10 Uhr bis 19 Uhr geöffnet, am Sonntag, 25. Mai von 10 bis 18 Uhr. Die Tageskarte kostet 15 Euro, ermäßigter Eintritt 13 Euro.